@Gerd, danke das hilft sicher damit man sich nicht im Unendlichen verliert.
@Ralph, ein guter Gedanke, da mich seit vielen Jahren der SL beschäftigt habe ich die Y und YY Verschaltung zur SL Steigerung auch im Blick gehabt. Es erschien ja plausibel das bei Y die 3. Phase zur Messung der Back EMK unbestromt sicher störungsunanfälliger ist.
Leider wurde dies durch Tests schon vor langer Zeit nicht bestätigt, sonst wäre ich sogar auf diese hässlichen Sternpunkte im Motor umgeschwenkt.
Unser letzter Austausch zu deinem Flüsterprojekt mit dem 4526 brachte beim Vergleich mit meinen 45xx Daten eher einen Vorteil zu D, aber das kann auch an Unterschieden in der Serie gelegen haben.
@Steve, laut meinen Beobachtungen ist eine symmetrische Verteilung am allerbesten, wenn es nicht geht dann eben mit einer Windung Unterschied. Aber eine 6+4 geht schon in Richtung SPS und hat dann den viel früheren SL, da ja in einem Zahn 50% mehr Fluss erzeugt wird.
Ich denke man kann auch mit der selben Drahtstärke symmetrisch wickeln, sieht nur anders aus, der Platz bleibt ja der selbe.
Hilfreich für den Füllgrad und Handling ist sicher die Verwendung von dünnerem Draht, auch ein Grund warum ich meist D und DD wickle.
Nach meinen Erfahrungen ist von Vorteil den Sprung im Slotgrund zu machen, ich wickle meist in Gruppen und lege die Mitte des Drahtes in den Slotgrund der beiden Zähne, dann wickle ich jeden Zahn hoch und wieder runter so weit es geht, so werden Anfang und Ende auch perfekt gehalten.
VG Schmiddi