Diese Daten kann man bei der TransnetBW unter ……/……./……/……für jeden Tag/Monat oder Jahr ablesen.
Das schließt wohl Transparenz aus, gefunden habe ich nicht viel, außer dass wir viel Strom in die Schweiz schicken.
Was ich wissen will ist, zu wievielen Teilen dieser Strom von WKAs in BaWü produziert wird, dann kann ich es mit der installierten Leistung vergleichen.
Was hier noch nicht besprochen wurde, oder ich hab's nicht realisiert, ist,
was ich gestern schon angedeutet habe.
Denn mit alleine Windräder aufstellen ist es ja nicht getan.
In einem Schwachwindgebiet fluktuiert der geerntete Strom ja auch noch mit der ohnehin meist schwächeren Windstärke.
Mich würden daher Realdaten interessieren, das wäre transparent.
Stabile Erträge können dabei gar nicht herauskommen, der "Zappelstrom" tut ja nicht tageweise zappeln, sondern sekündlich
Egal, Windfinder liefert ja auch Antworten.
Dabei sollte man sich gar nicht nur auf BaWü konzentrieren, sondern mal rauszoomen!
Unter dem Fadenkreuz kann man die Karte verschieben und mal gucken, wieviel Wind gerade wo bläst...... oder auch nicht
In Deutschland gerade ziemlich
England, Holland sogar
.
Dafür sieht es in Schweden, Norwegen oder Finnland gerade ziemlich
aus.
Fazit:
ohne fossile Energie hätten wir hier Dunkel wegen Flaute.
Und ich sehe keine Möglichkeit dies in einer solchen Wetterlage zu ändern.
Natürlich, das streite ich ja nicht ab, reduziert soundsoviel geernteter EE Strom unseren CO2 Ausstoß im Jahr.
Aber das Ergebnis könnte viel besser aussehen, wenn wir dafür nicht auf Kohle zurückgreifen müssten, weshalb für mich die grüne rote Linie scheinheilig gezogen wurde- so schlimm kann es um das Klima nicht bestellt sein wenn man existierende CO2 freie Kraftwerke abschaltet, weil Ideologie wichtiger ist
P. S. ein Wort noch zu "Schopfloch 1 bzw. 2 WKAs".....
2x installierte Leistung bedeuten nicht automatisch immer doppelte Ernte
.