Das ist kurz und einfach, auch für jeden anderen WKA-Standort zu beantworten: Immer noch viel zu wenig, um ohne Kohle oder andere CO₂-Schleudern verläßlich Strom zu produzieren.
Ja da sind wir uns einig!
Aber Pit…..neue Aufgabe für dich.
Da steht z.B.
Hat doch erst einmal einen „Schuldigen“ gefunden, wird es für einen doch so schön bequem. Bloß nicht daran rütteln.
Das schließt wohl Transparenz aus, gefunden habe ich nicht viel, außer dass wir viel Strom in die Schweiz schicken.
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aus.
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?
Ja das frage ich mich auch, und das mit der TransnetBW scheint auch schwierig zu sein.
um.baden-wuerttemberg.de
Ach Oliver…das bestreitet doch niemand.
nach 
Doch, tut man: Ich warte nämlich immer noch auf den richtigen link von Dir, wie oben angemahnt.
Bei steigendem Strombedarf geht halt die Rechnung nicht auf
Dir kann auch wirklich niemand helfen, denn dein Auftrag ist hier jedem klar.
ist m.M.n beantwortet.
Wenn ich keine zubaue, welcher Plan ist dann erfüllt, der von Pit?
www.tagesschau.de
www.nature.com
Das ist eine Binsenweisheit, die aber anscheinend so kompliziert ist, dass sie immer noch nicht verstanden, geschweige denn anerkannt wird.
Wieso? Und was hat Deine Antwort überhaupt mit der Behauptung von Jörg zu tun?Bei steigendem Strombedarf geht halt die Rechnung nicht auf
Da ist etwas dran aber "stabiler Grundstrom" verstopft das Netz, so dass regenerative Energien nicht genutzt werden können wenn sie vorhanden sind. Grundlast, z.B. über AKW's ist absolut kontraproduktiv für eine Energieversorgung über regenerative Energiequellen. Regellast über X-Kraftwerke ist gefragt.
Wann läuft hier in D schon mal was nach Plan?
Aus diesem Link:Man kann den berechneten Effekt auch mit solchen Anlagen erreichen.
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Wie Climeworks den Klimawandel mit DAC umkehren will
Climeworks Gründer Wurzbacher und Gebald filtern CO2 mit Direct Air Capture nd Storage. Vettel interessiert sich. Kommt es zum Börsengang?www.cleanthinking.de
Es braucht also eine tiefe Bohrung, und das Gemisch versteinert vollständig. Wie lange kann man denn eine Bohrung nutzen, wenn die Suppe versteinert und wohl das Gestein undurchlässig macht?
.....was überhaupt kein Problem wäre, wenn man gleichzeitig zum Ausbau der EE gleich Speichermöglichkeiten mitbaut.
Tja, eben
Das wäre in der Tat der Gamechanger, auf den wir schon viel zu lange warten.
Wäre mal interessant, die CO2-Gesamtbilanz zu vergleichen. So ganz CO2-neutral ist die Produktion ja nicht.Ich bin kein Befürworter von Biosprit.
Aber er reduziert CO2 Emissionen
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Biosprit E10: Schnell vom Acker
Plötzlich will niemand mehr Befürworter des E10-Kraftstoffs sein. Der Wirtschaftsminister gibt der Autoindustrie und der Mineralölwirtschaft die Schuld, die den Schwarzen Peter bei der Politik sehen. Und Umweltverbände und Grüne wollen schon immer dagegen gewesen sein.www.faz.net
Ich habe mir die Äpp heruntergeladen und komm auch nicht viel weiter.ganz unten sind die links zur app (+Vorschauvideo)
Windkraft an Land | EnBW
Übersicht über unsere Onshore-Windparks in Deutschland (mit Angaben zu den Standorten, der Größe und den Besonderheiten).www.enbw.com
Grüße Stefan
Aber es verringert "lokal" die EmissionenAuch das passt hier besser:
Wäre mal interessant, die CO2-Gesamtbilanz zu vergleichen. So ganz CO2-neutral ist die Produktion ja nicht.
Da sind Maschinen dabei, die haben Tanks mit 1.000 Litern oder mehr. Die Tankgröße wird bei diesen Maschinen üblicherweise so bemessen, daß es für einen normalen Arbeitstag reicht.
Wusste übrigens gar nicht, daß ich schon in der Zukunft angekommen bin, Premium-Diesel enthält kein Bio-Ethanol.
Servus
Hans
Dieter