Birdy DS "Baubericht"

Moin Christian,
manche Shopsysteme verschicken automatisch ne Mail, wenn der Status darin auf "versendet" geändert wird. Deswegen kurz die Nachfrage hier, bevor ich Andreas direkt belästige ;) Dank dir für die Info... dann wird das Paket wohl bald kommen :D

Gruß
Stefan
 

Rüdiger

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Was der Bauer nicht kennt..... ;-)

Was der Bauer nicht kennt..... ;-)

Tach Gemeinde,

auch ich kann mit "CA-überall" nichts anfangen und hab die obere Beplankung nach alter Väter Sitte mit Pattex aufgezogen. Das lässt mir einfach genug Zeit, meinen Krückstock ordnungsgemäß zu parken, noch mal tief Luft zu holen und die Beplankung ohne Hast über viele Minuten hinweg genau positionieren zu können.

Olle Männer sehen ja nicht mehr gut, deswegen ist mein Birdy DS ziemlich knallig von den Farben her ausgefallen. Etwas später habe ich auch noch den Heckausleger bespannt. Tipp für alle "Blasengeschädigten": Wenn's Blasen gibt, bügelt man zu heiss. Oracover lässt sich prima vglw. kalt aufeinander oder auf luftundurchlässigen Untergründen aufbringen, solange man nur nicht zu heiss bügelt. Meine Fesselflug-Chipmunk hat so z. Bsp. das komplette Design aus Oracover bestehend bekommen: http://corsair.flugmodellbau.de/files/chipmunk/Img_0088.jpg

cu,

Rüdiger
 

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So, am Samstag ist beim Birdy eingeflogen :D

Habe also heute Mittag etwas angefangen und will die Bilder auch nicht vorenthalten - auch auf die Gefahr hin, dass sie sowiso bekannt sind ;)

Bisher habe ich alles mit D3-Holzleim geklebt. Der Unterschied zu den Standard-Leimen ala "Ponal Express" liegt in der schnellen Weiterverarbeitungszeit von etwa 10-15min, der höheren Härte nach dem Trocknen (ist schleifbar) und dem geringeren Wassergehalt.

Nach dem Zusammenklappen der Beplankungsteile ziehe ich den überstehenden Leim mit der Klinge ab. Nicht mit dem Finger verreiben! Macht man das, arbeitet das Holz immer in dem Bereich, in dem der Leim aufgetragen wird. Mit dem Finger lege ich also eine sehr breite Leimspur, was man u.U. am Schluss auf der Oberseite sehen kann. Zieht man den Leim mit der Klinge 90° zur Klebekante ab, sammelt sich der Leim auf der Klinge und wird nicht auf dem Holz verteilt.

Das Papier beim verkleben der Beplankungen dient lediglich dem Ausgleich des Klebebandes auf der Unterseite. Legt man nichts unter, hätte man übertrieben gesehen ein negatives "V" zwischen den Beplankungen. Ob das jedoch stören würde, sei mal dahingestellt :)

Beim Verkleben vom unteren Holm lege ich einen Zweiten parallel dazu. Das bewirkt, dass die Gewichte lotrecht auf dem zu verklebenden Holm aufliegen und so der Holm nicht kippen kann.

Gruß
Stefan
 

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vierter Advent

vierter Advent

Moin,

was soll man sagen, es geht voran! So schnell hab ich mir den Aufbau nicht vorgestellt... Nach zwei Abenden sind schon die Flächen halb fertig, der Rumpf angefangen und das Kohlerohr verstärkt... so macht bauen Spaß. Aufpassen sollte man aber mit den Kerzen und dem Balsa! So hab ich noch nie einen Flieger gebaut;)

Gebaut wird übrigens im Wohnzimmer, der Keller ist mir nun doch zu kalt... bis jetzt auch kein Problem, aber das schleifen kommt auch noch...

Aber was mach ich, wenn der Flieger fertig ist? Wird sicher nicht mehr lange dauern... und zum fliegen ist es auch nicht wirklich doll (-12°C)
Hm, einfach noch einen einfachen Birdy hinterher?

Schönen vierten Advent noch!

Thomas
 

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Hi Thomas,
eine romantische Beleuchtung hast du beim Bauen :) Würde sich wohl auch gut bei mir in der Werkstatt machen *g*


Kurzer Zwischenbericht:
Habe gestern abend noch alle Rippen und die Holmverbinder der linken Flächenhälfte geklebt. Komplett mit D3-Holzleim. Heute habe ich alles mal kontrolliert und die Festigkeit geprüft (durch vorsichtiges Knicken der Rippen).

Ich hatte früher einmal mit normalem Leim auf gelaserte Oberflächen geklebt und da war die Verbindung an der ein oder anderen Stelle nicht optimal. Beim Birdy ist alles sehr positiv verlaufen. Aller Verklebungen sind fest, wirklich fest und lassen sich nicht lösen. Bisher sehe ich also absolut keinen Vorteil von meinem "heiß" geliebten ("Ironie") Sekundenkleber.

Also Männer... schenkt euren Ponal Express dem Nachbarn zu Weihnachten und ordert D3/D4-Holzleim :D ;)



Morgen gehts wieder mit Bildern weiter, falls erwünscht......


Gruß
Stefan
 
Bindaaaan

Bindaaaan

Hallo Novafly!
Arbeite schon seit den 70ern mit Bindan-Propeller-Holzleim, so heisst er nämlich.
Und er ist so wie ich das sehe der beste Weissleim der sich auf dem Markt befindet.( sogar das Bauhaus führt ihn);)
Habe soeben den Weihnachtsmann bei den Bestellungen beobachtet, und ich denke es wird ein schönes Fest.:cool:

Tach noch
 

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So, habe gestern und heute Nachmittag wieder etwas Zeit gefunden. Was ist vorangegangen ....

Nachfolgend mal die Stichpunkte:

1) Die Holmausschnitte in den Rippen für den oberen Kieferholm mussten angepasst werden, da zu klein. Der Holm wird mit einer Flachfeile eingeschliffen. Zuerst die "Breite" und dann die "Tiefe" (Achtung: Feile hat zwei Flanken... einmal glatt und einmal gerippt)

2) Ader zum Einziehen des Kabels eingelegt. Ich nehme hier bewusst eine Ader, da ich die später einfach an das Servokabel anlöten kann. Die "Bohrung" für das Servokabel macht man am Besten mit einem scharf angeschliffenen Edelstahlrohr und dem Akkuschrauber. Wenn man zusätzlich noch zwei oder drei Ecken mit der Dreikantfeile einfeilt, bekommt man in weichen Materialien (Balsa, Styro etc.) Ausschnitte wie mit dem Skalpell gezogen (nicht ausgefranst)

3) Füllstück aus mehfach verleimten Sperrholz für die zweite (innere) Kammer der Steckung gemacht. Es ist hier unsinnig, den ganzen Raum später mit Kleber zu füllen, da ich von "außen" nicht sagen kann, ob der Kleber die GFK-Steckung umfüllt. Je kleiner der Raum für den Kleber, desto wahrscheinlicher die saubere Verklebung. GFK-Verbinder angeschliffen und gebohrt (Die Bohrung dient als Ausgleichsmöglichkeit für den Kleber).

4) Alles eingeleimt und mit Gewichten auf der Helling gepresst.


Grüße und allen einen schönen Weihnachtsabend!

Stefan

P.s. Bitte den Saustall in der Werkstatt zu entschuldigen. Es werden gerade mehrere Projekte gemacht und da kann schon mal der Platz ausgehen :)
 

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Gast_20020

User gesperrt
Hallo Stefan,

ich habe das mit dem Servokabel genau so gemacht, eine einzelne Litze eingelegt und dann später verlötet und durchgezogen, pass aber bloß auf das dir das Kabel nicht mit Seku an der Beplankung kleben bleibt, hatte das Problem bei meinem Birdy war eine SCH*** Arbeit durch die Löcher der Rippen (als die Beplanung schon drauf war) ein neues Kabel durchzuziehen!

Gruß Uwe
 
Hallo Uwe,
an meinen schönen Birdy kommt kein Seku :D Alles schön mit Propellerleim (daher auch diese Pressung mit den gefühlten 200kg Gewichten :) ). Das Schöne ist, dass am Leim keine Kunstoffisolierung hängen bleiben kann und der kleber nicht, wie beim CA, überall hinläuft.

Hoffe, ich komme heute etwas weiter. Werde für die Servos + Akku wohl ein Art Kombibrett machen. Muss dazu später einmal mein CAD befragen. Den Rumpf habe ich ja soweit schon fast fertig.


Was mich bisher etwas stört:
sämtliche zu verschleifende Teile sind zu klein/dünn, da nicht berücksichtigt worden ist, dass man auch Materialtoleranzen haben kann. Das trifft derzeit auf die Randbögen, auf die Füllstücke des Heckauslegers, auf die Beplankungen am Rumpf und auf die Höhe der Nase zu. Bei der flächenbeplankung habe ich 1,3mm statt den 1,0mm.... alles zweimal gibt 0,6mm mehr Dicke über die gesamte Tragfläche. Und das rauszuschleifen gibt eine schöne Arbeit, da die Beplankung zwischen den Rippen immer nachgibt. Gleiches Spiel beim Balsa für die Rumpfseitenwände.

Das ist einfach zu genau gemacht und hinderlich beim Verschleifen. Vielleicht kann man das einfach +1mm größer machen (z.B. wie bei der Breite der Nase). Ich habe ja schon einige Holzmodelle gebaut und geschliffen und manchmal ist "mehr" eben wirklich "mehr".


Bis auf die "Unschönheit" oben aber ein sehr guter Bausatz :)

Gruß
Stefan
 
Was mich bisher etwas stört:
sämtliche zu verschleifende Teile sind zu klein/dünn...
...Bis auf die "Unschönheit" oben aber ein sehr guter Bausatz :)

Gruß
Stefan

Nu sei mal nich päpstlicher als der Papst!

Fütter mit Holzresten die Rumpfschnauze auf und lass die Beplankung mal bei 1,3mm!
Könnte nämlich gut sein das sich der Konstrukteur dabei was gedacht hat so eine komische Beplankungsdicke zu nehmen - Stichwort Flitschen, Festigkeit usw...

Also übertreib´s nich Du Extremperfektionist Du ;-)

Gruß Chris
 
Nu sei mal nich päpstlicher als der Papst!

Fütter mit Holzresten die Rumpfschnauze auf und lass die Beplankung mal bei 1,3mm!
Könnte nämlich gut sein das sich der Konstrukteur dabei was gedacht hat so eine komische Beplankungsdicke zu nehmen - Stichwort Flitschen, Festigkeit usw...

Also übertreib´s nich Du Extremperfektionist Du ;-)

Gruß Chris


Hey Chris,
du bist nun schon der Zweite, von dem ich den päpstlichen Spruch höre... :) Kann doch aber auch nix dafür..... *g*
(Gruß an Markus alias "maggi")

Es gibt zudem kein Balsa mit 1,3mm Nenndicke... sondern nur 1mm und 1,5mm ... alles dazwischen ist Toleranz. Und wenn man bei der Konstruktion auf 1,3mm geachtet hätte, dann wären alle Füll- und Verschleifklötze auch auf das Maß ausgelegt worden (Was sie nicht sind) ;)
Auch wenn du einen Rumpf stabiler auslegen willst, erhöht man nicht die Beplankung um 0,3mm, sondern baut 2 Spanten und einen Längsgurt mehr ein :)

Beim Verschleifen von Holzbausätzen geht es darum, zu große Dinge passend zu schleifen und nicht zu kleine Dinge aufzufüttern. Ich sage ja nur, dass hier zu genau vorgegangen wird.

Bei dem vielen berechtigten Lob sollten auch solche Hinweise erlaubt sein. Hilft ja nur, das Produkt zu verbessern (egal in welcher Richtung) :)



Ach ja, fliegt jemand den R-6004 von Futaba im Vögelchen und kann mir etwas zu den Platzverhältnissen sagen/schreiben. Ein Bildchen wäre auch ganz hilfreich. Danke hierfür schon einmal im Voraus!



Grüßle
Stefan
 
So, habe meinen Rumpf heute abend mal ebend bei "stirb langsam 2" geklebt und geschliffen! Die Seitenteile hab ich vorher mit Holzleim geklebt und dann zwischen 2 tischplatten gepresst!
Der Rest alles mit Sekundenkleber!

Hab meinen Birdy Quer auch komplett so geklebt und hab ihn bei sturm am hang schon mit über 450gr geflogen, das hält alles!

Jeder so wie seine Erfahrung ist, aber hier wird ja schon mehr diskutiert wie man klebt und was taugt bzw was nicht taugt!

Interressanter wäre mal ob ein 6 kanal fasst empfänger mit einer Lipo zelle zu betreiben ist oder ob ich doch den yeti rex 5 35mhz aus meinem BQ erstmal nehme...

mfg Daniel
 
Hallo Daniel.
Der Yeti Rex passt in alle Birdys. Falls Du was anderes einbauen möchtes, folgender Tip.
Lege den fasst Empfänger auf den Bauplan erst auf die Draufsicht, dann auf die Seitenansicht. Dann kannst Du erkennen ob er passt. Du kannst den Empfänger auch mit dem Akku mit Tesa als "Paket" zusammenpappen und dann nachsehen. Was auch gut funktioniert, wenn Du den Rumpf zusammenbaust, bevor Du die vordere obere Rumpfabdeckung einklebst, kannst Du alles ausprobieren was in den Rumpf reinpasst.

Mit dem Kleber das ist so eine Sache. Ich wende die Gemischtbauweise an, da ich mich nicht ganz vom Weissleim trennen kann. Wenn ich so wie Du abends eine Klebestelle mit Holz mache, ist diese morgens trocken. Bei bestimmten Stellen ist Weissleim einfach besser. Aber das jeder für sich rausfinden.
Tach noch
 
Ich fragte wegen 2,4ghz empfänger da ich für meine MX22 das Rasst modul von Robbe habe und 2,4ghz ist ja schon sehr nett, besonders die fehlende Antenne, daran gewöhnt man sich doch schnell :-)

Den Flächenverbinder klebe ich ja dann auch mit etwas angedicktem 24h Harz in die flächenhälften ein! und die endleiste werd ich auch wie von andreas mit Holzleim empfohlen ankleben.
 
Den Flächenverbinder klebe ich ja dann auch mit etwas angedicktem 24h Harz in die flächenhälften ein! und die endleiste werd ich auch wie von andreas mit Holzleim empfohlen ankleben.

Bei der Endleiste würde ich zuerst dünn Leim auftragen und dann ca. 5min warten. Dadurch, dass es Stirnholz ist, saugt die Endleiste viel vom Leim auf. Wenn du nach den 5min nochmals Leim aufträgst, hast du auch genügend an der Klebestelle zur Verfügung und es hält sehr viel besser.


Werde den R-6004 auch als Paket mit 2S LiPo verwenden. Hab gestern im CAD versucht, Akku und Empfänger in das RC-Brett zu integrieren - leider kein Platz (Breite) dazu.

Also wird es nur eine Aufnahme für die Servos mit Ringspanten geben. Im 3D sieht das ganze schon einmal gut aus. Den R-6004 werde ich direkt mit 2S betreiben, also ohne Spannungsregler. Lt. Daten von Robbe müsste das gehen (bis 8,5V, die D-47 bis 9,6V).

Grüße
Stefan
 
@novafly

Auf deine Erfahrung mit dem R-6004 bin ich ja sehr gespannt! habe die FS-31 Servos von aff direkt dabei bestellt, sind die von der spannung genauso verträglich?

Den R-6004 hab ich in einem shokflyer, den könnt ich dann entnehmen! 300m Reichweite müssten auch für den Birdy DS reichen während die Luftverbindung ja doch weiter sein soll!

Bitte posten sobald es geklappt hat
 
Dadurch, dass es Stirnholz ist, saugt die Endleiste viel vom Leim auf.

Grüße
Stefan

.....verbreite mal keine Dummheiten......;)

sowohl die Endleiste wie die Beplankung verläuft im "Langholz" lediglich die Rippenenden stehen im Kopfholz.....
heutige Weißleime sind Kohäsionsklebstoffe.....deshalb ist ein "Vorstreichen" eher hinderlich für die Festigkeit.
Das Motto lautet: wos quillt, leimts auch:D..... die richtige Dosierung ist Übungssache.

Gruß von Burkhard
 
Ich spreche vom Zusammenfügen beider Flächenhälften und nicht vom Ankleben der Endleiste an die Rippen/Beplankung.... Kollege ;)
Und da ist sehr wohl die Stirnholzseite, oder hast du einen anderen Bausatz :D

Gruß
Stefan
 
Hallo "turbo-d",
lt. Wiki vertragen die FS-31 nur max. 6V. Habe auch so keine anderen Werte gefunden:
http://wiki.rc-network.de/Robbe_FS_31


Beim D47 werden überall die 9,6V angegeben. Siehe auch hier:
http://shop.hepf.com/product_info.php?info=p2079_Dymond-D47-Precision-Microservo.html


Bautechnisch (mechanisch) sind die beiden gleich. Von der Spannungsfestigkeit und der Abtriebskraft unterscheiden sie sich aber.



[Edit]
habe mal im CAD mein "Brettl" für die Servos gemacht. Die Unterkante des Gehäuses kommt minimal über der 4x4 Balsaleiste zum liegen. Sollte so also gehen, ohne dass das Servo anstößt. Material wird 1,5mm Sperrholz oder 1,5mm Balsa mit beidseitger Beschichtung sein. Mal sehen....



Grüße
Stefan
 

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Heute ging es etwas weiter...
Rumpf und Flächen sind verschliffen. Derweil hab ich die CAD-Datei etwas abgeändert und den Servoträger gefräst. Allerdings ist das 2mm Sperrholz doch etwas überdimensioniert :) 1,5mm reicht völlig aus.

Leitwerke sind auch soweit fertig. Jetzt brauche ich nur noch ein passendes Design für den "Vogel".


Grüße
Stefan
 

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