Baubericht Whirli 6
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Das mit den schräg eingebauten Servos passt im Whirli nur wirklich knapp. Die Hebelarme berühren den Rumpf gerade so. Ich glaube sie sind ca. 15° zur Längsachse versetzt. Dann sind die Servos aber schon wirklich weit oben im Rumpf und liegen unten mit den Ecken auf. Diese Einbauvariante hat sich für mich in engen Rümpfen bewährt, weil man dann nicht eines in der Höhe versetzen muss. Das finde ich persönlich immer extrem unschön.
Die Folie gab es am WE in Sinsheim auf der Messe am Oracover-Stand in der Wühlkiste. 2m * 9,5cm selbstklebend für 1€. Ich dachte mir das kommt wie gerufen...
Die Folie gab es am WE in Sinsheim auf der Messe am Oracover-Stand in der Wühlkiste. 2m * 9,5cm selbstklebend für 1€. Ich dachte mir das kommt wie gerufen...
foobar
User
Moin,
ihr braucht doch die langen Hebel an den D 47 gar nicht! Es reicht das erste Loch vom kuerzesten Servohorn. Und von diesem Hebel kann man alles bis auf dieses Loch entfernen. Ich habe auch etwas laenger gebraucht, bis mir die Hebelgesetze aus grauer Vorzeit wieder in Form folgender Simulation "anschaulich" wurden:
https://tube.geogebra.org/student/m715723
Probiert damit mal rum!
Zum Gewicht: Ich stelle mir bei zuviel Gewicht immer die Differenz in Schokoloade vor und frage mich, ob mich das Schokoloade-zufrieden machen wuerden. 25 Gramm - paaah!
ihr braucht doch die langen Hebel an den D 47 gar nicht! Es reicht das erste Loch vom kuerzesten Servohorn. Und von diesem Hebel kann man alles bis auf dieses Loch entfernen. Ich habe auch etwas laenger gebraucht, bis mir die Hebelgesetze aus grauer Vorzeit wieder in Form folgender Simulation "anschaulich" wurden:
https://tube.geogebra.org/student/m715723
Probiert damit mal rum!
Zum Gewicht: Ich stelle mir bei zuviel Gewicht immer die Differenz in Schokoloade vor und frage mich, ob mich das Schokoloade-zufrieden machen wuerden. 25 Gramm - paaah!
Aufwindfan
User
Moin Norbert,
mit den Hebelverhältnissen hast du natürlich recht - wenn man vorne kürzt, dann kann man das auch hinten machen und man bräuchte die Servos nicht so schräg einbauen. Wie immer entscheiden hier die persönlichen Vorlieben und die Handhabung des Modells in Wettbewerbs- bzw. Alltagssituationen. Aber bei deiner Gewichts-Schokoladenvariante komm ich allerdings nicht so richtig mit ...
Viele Grüße und lass dich vom Osterhasen reichlich beschenken
Ole
mit den Hebelverhältnissen hast du natürlich recht - wenn man vorne kürzt, dann kann man das auch hinten machen und man bräuchte die Servos nicht so schräg einbauen. Wie immer entscheiden hier die persönlichen Vorlieben und die Handhabung des Modells in Wettbewerbs- bzw. Alltagssituationen. Aber bei deiner Gewichts-Schokoladenvariante komm ich allerdings nicht so richtig mit ...
Viele Grüße und lass dich vom Osterhasen reichlich beschenken
Ole
oT-To
User †
neuer fred sinnvoll
neuer fred sinnvoll
hi dom!
war am wochenende in babenhausen auf dem f3k training der mainhattan- boys. dessen wiederholung kann ich dir zur teilnahme sehr empfehlen. werfen war natürlich auch hier ein wichtiges thema. meine einschätzung: es gibt mindestens zwei lager von werfern. die einen drehen den arm absolut horizontal und die anderen schwingen zusätzlich nach oben. denke es wäre sinnvoll dazu einen eigenen fred aufzumachen, da dies wirklich ein mächtiges thema ist. aber ich glaube was mein vorschreiben schon angedeutet hat stimmt für alle werfer: eine gute mischung aus lockerheit und anspannung vermeidet schmerzhafte glieder und ermöglicht hundert abwürfe am tag
grüssli: otto
neuer fred sinnvoll
hi dom!
war am wochenende in babenhausen auf dem f3k training der mainhattan- boys. dessen wiederholung kann ich dir zur teilnahme sehr empfehlen. werfen war natürlich auch hier ein wichtiges thema. meine einschätzung: es gibt mindestens zwei lager von werfern. die einen drehen den arm absolut horizontal und die anderen schwingen zusätzlich nach oben. denke es wäre sinnvoll dazu einen eigenen fred aufzumachen, da dies wirklich ein mächtiges thema ist. aber ich glaube was mein vorschreiben schon angedeutet hat stimmt für alle werfer: eine gute mischung aus lockerheit und anspannung vermeidet schmerzhafte glieder und ermöglicht hundert abwürfe am tag
grüssli: otto
otaku42
User
Licht und Schatten
Licht und Schatten
Am Samstag war das Wetter endlich mal wieder danach, eine Runde fliegen zu gehen. Diesmal bin ich zu einem Hügel(chen) gelaufen, an dem ich auch mit dem Funny Fast Birdy schon gerne fliegen war. Nicht hoch, aber so gelegen, dass bei allen westlichen Windrichtungen geflogen werden kann - und Südwest-Wind hatte es am Samstag ausreichend. Alles in allem war es eher Hang- als Thermikfliegen, aber das macht ja nicht weniger Spass
Die Bilder sind "ei(ge)nhändig" entstanden - der Sender in der rechten, das Smartphone in der linken Hand. Fotografische Meisterleistungen sind das Ergebnis daher nicht, aber ok ...
Drei Stündchen vergingen im wahrsten Sinne wie im Flug. Es entstand noch Stillleben ...
... und dann ging es an den Abstieg. Auf dem Weg ist der Whirli vorausgeflogen, und ich bin hinterher getrottet.
Unten angekommen wollte ich dann noch ausprobieren, ob man wohl am kleinen 3-4m hohen Abhang des betonierten Feldweges - auf dem zweiten Bild zu sehen - entlang "sufen" kann, die Windrichtung stimmte jedenfalls. Es klappte leider nicht so, was aber eher am Piloten gelegen haben dürfte. Der Versuch endete unten im Kohlfeld. Nun gut, ich bin runtergestapft und habe den Whirli aus dem Feld gepflückt - und habe ihn dann vor lauter Übermut nochmal starten wollen. Das war allerdings eine bescheidene Idee, wie ich gleich merken sollte: das Leitwerk streifte den Kohl, die Nylonschrauben des Höhenleitwerks wurden abgeschert, der Rumpf steckte drei Meter weiter 10cm tief im Boden, das Höhenleitwerk lag gleich daneben. Doof, das.
(Das Forum lässt mich bei diesem Beitrag keine weiteren Bilder anhängen, also geht's gleich in einem separaten Beitrag weiter.)
Licht und Schatten
Am Samstag war das Wetter endlich mal wieder danach, eine Runde fliegen zu gehen. Diesmal bin ich zu einem Hügel(chen) gelaufen, an dem ich auch mit dem Funny Fast Birdy schon gerne fliegen war. Nicht hoch, aber so gelegen, dass bei allen westlichen Windrichtungen geflogen werden kann - und Südwest-Wind hatte es am Samstag ausreichend. Alles in allem war es eher Hang- als Thermikfliegen, aber das macht ja nicht weniger Spass
Die Bilder sind "ei(ge)nhändig" entstanden - der Sender in der rechten, das Smartphone in der linken Hand. Fotografische Meisterleistungen sind das Ergebnis daher nicht, aber ok ...
Drei Stündchen vergingen im wahrsten Sinne wie im Flug. Es entstand noch Stillleben ...
... und dann ging es an den Abstieg. Auf dem Weg ist der Whirli vorausgeflogen, und ich bin hinterher getrottet.
Unten angekommen wollte ich dann noch ausprobieren, ob man wohl am kleinen 3-4m hohen Abhang des betonierten Feldweges - auf dem zweiten Bild zu sehen - entlang "sufen" kann, die Windrichtung stimmte jedenfalls. Es klappte leider nicht so, was aber eher am Piloten gelegen haben dürfte. Der Versuch endete unten im Kohlfeld. Nun gut, ich bin runtergestapft und habe den Whirli aus dem Feld gepflückt - und habe ihn dann vor lauter Übermut nochmal starten wollen. Das war allerdings eine bescheidene Idee, wie ich gleich merken sollte: das Leitwerk streifte den Kohl, die Nylonschrauben des Höhenleitwerks wurden abgeschert, der Rumpf steckte drei Meter weiter 10cm tief im Boden, das Höhenleitwerk lag gleich daneben. Doof, das.
(Das Forum lässt mich bei diesem Beitrag keine weiteren Bilder anhängen, also geht's gleich in einem separaten Beitrag weiter.)
otaku42
User
Rumpf 'putt
Rumpf 'putt
Daheim angekommen folgte die abschliessende Bestandsaufnahme: nichts, was man nicht wieder reparieren könnte, denke ich. Der Pylon hat durch die herausgebrochenen Schrauben geringfügig gelitten, das Höhenleitwerk ist aber unbeschädigt. Der Rumpf hat dafür im hinteren Haubenbereich einen ordentlichen Riss abbekommen, der dreiviertel um den Umfang des Rumpfes herum geht:
Es ist aber meine erste Reparatur dieser Art, daher möchte ich mir hier gerne Meinungen einholen, bevor ich es versemmele
Zunächst zum Gewebe: Ich habe in meinem Fundus ein Reststück des von Jan Henning beigelegten 25 gr/m² GFK-Gewebes, aber das scheint mir für diese Aufgabe doch eher unterdimensioniert. Dann habe ich noch mehrere (vor einiger Zeit "geerbte") Packungen mit je drei unterschiedlich starken/schweren Gewebestücken:
Leider steht nichts weiter zu den Gewichten dabei, aber: jeder Streifen hat 15 x 125cm und diese Streifen wiegen (im Bild von links nach rechts) 15, 30 und 45 Gramm. Wenn ich mich nicht vertue, müssten das umgerechnet 80, 160 und 240 gr / m² sein.
Ich würde zum Gewebe links greifen, also 80gr/m². Das ist zwar immer noch recht ordentlich, aber meines Erachtens am ehesten geeignet von dem, was ich hier habe.
Und dann wäre mein Ansatz: ich würde zunächst den Riss von aussen etwas mit dünnflüssigem Seku tränken, um das ganze zu stabilisieren. Dann den gerissenen Bereich innen schön anschleifen. Anschliessend einen 3cm breiten Gewebestreifen mit Laminierharz tränken und über den Riss legen (aber: "normal" (0/90 Grad) oder "diagonal" (45 Grad) auflegen?). Das überflüssige Harz mit Haushaltspapier wieder aufnehmen, das ganze irgendwie (wahrscheinlich mit einem Stück Schaumstoff) einpressen und aushärten lassen.
Klingt das ok? Oder würdet ihr es anders machen?
Rumpf 'putt
Daheim angekommen folgte die abschliessende Bestandsaufnahme: nichts, was man nicht wieder reparieren könnte, denke ich. Der Pylon hat durch die herausgebrochenen Schrauben geringfügig gelitten, das Höhenleitwerk ist aber unbeschädigt. Der Rumpf hat dafür im hinteren Haubenbereich einen ordentlichen Riss abbekommen, der dreiviertel um den Umfang des Rumpfes herum geht:
Es ist aber meine erste Reparatur dieser Art, daher möchte ich mir hier gerne Meinungen einholen, bevor ich es versemmele
Zunächst zum Gewebe: Ich habe in meinem Fundus ein Reststück des von Jan Henning beigelegten 25 gr/m² GFK-Gewebes, aber das scheint mir für diese Aufgabe doch eher unterdimensioniert. Dann habe ich noch mehrere (vor einiger Zeit "geerbte") Packungen mit je drei unterschiedlich starken/schweren Gewebestücken:
Leider steht nichts weiter zu den Gewichten dabei, aber: jeder Streifen hat 15 x 125cm und diese Streifen wiegen (im Bild von links nach rechts) 15, 30 und 45 Gramm. Wenn ich mich nicht vertue, müssten das umgerechnet 80, 160 und 240 gr / m² sein.
Ich würde zum Gewebe links greifen, also 80gr/m². Das ist zwar immer noch recht ordentlich, aber meines Erachtens am ehesten geeignet von dem, was ich hier habe.
Und dann wäre mein Ansatz: ich würde zunächst den Riss von aussen etwas mit dünnflüssigem Seku tränken, um das ganze zu stabilisieren. Dann den gerissenen Bereich innen schön anschleifen. Anschliessend einen 3cm breiten Gewebestreifen mit Laminierharz tränken und über den Riss legen (aber: "normal" (0/90 Grad) oder "diagonal" (45 Grad) auflegen?). Das überflüssige Harz mit Haushaltspapier wieder aufnehmen, das ganze irgendwie (wahrscheinlich mit einem Stück Schaumstoff) einpressen und aushärten lassen.
Klingt das ok? Oder würdet ihr es anders machen?
Nichtflügler
User
Ich würde für die Reparatur lieber 5 Lagen von dem 25 g Gewebe nehmen, diagonal gelegt und 30 mm, 27 mm, 24 mm, 21 mm, 19 mm breit, schön abgestuft. Die breite Lage zuerst, die anderen drauflegen und die sollen sich von unten das Harz aufsaugen. Das wird so sehr leicht und stabil und trägt kaum auf, leichtes Überschleifen mit 240er Papier macht es schön glatt.
Wenn du noch etwas Gewicht in Festigkeit investieren willst, würde ich aus dem 160 g Gewebe einen Faden rauszuppeln und jeweils oben am Rumpfausschnitt 3-4 Minirovings im Bereich der Bruchstelle an beiden Rumpfseiten innen gegenharzen. Dann bricht der Rumpf dort nie wieder (aber dann eben woanders!
)
mfg
der Nichtflügler
Wenn du noch etwas Gewicht in Festigkeit investieren willst, würde ich aus dem 160 g Gewebe einen Faden rauszuppeln und jeweils oben am Rumpfausschnitt 3-4 Minirovings im Bereich der Bruchstelle an beiden Rumpfseiten innen gegenharzen. Dann bricht der Rumpf dort nie wieder (aber dann eben woanders!
)mfg
der Nichtflügler
Frage am Rande....
beim SLW ein Patch übers Rumpfrohr oder nicht ?
Ich tendier jetzt eher für nicht, kann aber auch verkehrt liegen, da ich ja nur kleine Holzfliegerchen zum Werfen gewohnt bin, da reicht n Tröpchen Sekundenkleber... andere Welt.
BTW, wozu lag eigentlich das 40er Glas (? geschätzt) bei ?
beim SLW ein Patch übers Rumpfrohr oder nicht ?
Ich tendier jetzt eher für nicht, kann aber auch verkehrt liegen, da ich ja nur kleine Holzfliegerchen zum Werfen gewohnt bin, da reicht n Tröpchen Sekundenkleber... andere Welt.
BTW, wozu lag eigentlich das 40er Glas (? geschätzt) bei ?
Jan Henning
User †
otaku42
User
Bei mir hält es bisher ohne Patch. Ich habe es so gelöst (in Kurzform; die Links führen zu den entsprechenden Bildern in einem Google+ Album):
Am SLW habe ich den Verlauf des Rumpfrohrs angezeichnet (Achtung, dabei einen späteren "Überstand" von 1cm berücksichtigen, dazu gleich mehr), dann eingeschnitten und die Schnittlinie mit Schleifpapier etwas erweitert. Nun etwas Schleifpapier auf den Rumpf geklebt, und dann durch vorsichtiges Aufschieben des SLW die Schnittfläche weiter an die Rundung des Rumpfrohrs angepasst. Der dadurch entstehende "Dorn", der dann sozusagen ins Rohr hinein geschoben wird, wurde auf 1-2cm gekürzt. Anschliessend habe ich am Ende des Rumpfrohres eine kleine Aussparung geschnitten, so dass die linke und rechte Seitenwand des Rohrs etwa 1cm weit auf der Oberfläche des SLW aufliegt. Kontaktfläche SLW/Rumpf dünn mit 24h-Harz bestreichen, dann SLW auf das Rumpfrohr schieben, ausrichten, ggf. entlang dem Übergang von Rumpf und SLW noch eine kleine Harzraupe legen, fertig.
no risk no fun
User
Schrauben
Schrauben
Hallo,
mal so ne Frage....
M4 Flächenschrauben sind ja klar aber aus Kunststoff oder Metall ?
Kunststoff wäre im Crash ja besser aber reicht das auch für den Powerstart meines Sohnes ??
Lg Jens
Schrauben
Hallo,
mal so ne Frage....
M4 Flächenschrauben sind ja klar aber aus Kunststoff oder Metall ?
Kunststoff wäre im Crash ja besser aber reicht das auch für den Powerstart meines Sohnes ??
Lg Jens
Los Johannos
User
Hallo!
Die Flächenschrauben sollten schon aus Metall sein. Die leichtesten und Qualitativ besten findest Du bei "Leichte Schrauben.de".
Herzliche Grüsse,
Johannes
Die Flächenschrauben sollten schon aus Metall sein. Die leichtesten und Qualitativ besten findest Du bei "Leichte Schrauben.de".
Herzliche Grüsse,
Johannes
no risk no fun
User
Whirli fertig...
Whirli fertig...
Hallo,
der Whirli für meinen Sohn ist fertig geworden.
Seine Höhen heute bei fast keinem Wind waren 30/31m.
Ich fand es cool, er nur dazu..."Papa, das muss höher werden !!!"
2 x DES 428 BB MG // 2 x D47 // 1 x 1S 650mAh mylipo // Jeti R5L // Jeti Mvario2 // Yasal Wurfpin
Gewicht 285 Gramm
Aber schaut selbst.
Wir freuen uns auf Stade und wir Tipps für Ihn hat...... nur her damit... er wird sich freuen !
Lg Jens
Whirli fertig...
Hallo,
der Whirli für meinen Sohn ist fertig geworden.
Seine Höhen heute bei fast keinem Wind waren 30/31m.
Ich fand es cool, er nur dazu..."Papa, das muss höher werden !!!"
2 x DES 428 BB MG // 2 x D47 // 1 x 1S 650mAh mylipo // Jeti R5L // Jeti Mvario2 // Yasal Wurfpin
Gewicht 285 Gramm
Aber schaut selbst.
Wir freuen uns auf Stade und wir Tipps für Ihn hat...... nur her damit... er wird sich freuen !
Lg Jens
otaku42
User
Danke an Dieter und den Nichtflügler für die Reparaturtipps. Ich werde mir nochmal die Plätzli-Technik ansehen und dann entscheiden, welchen der beiden Vorschläge ich am Ende umsetze. Über die Reparatur werde ich dann berichten :-) Vor dem Wochenende wird's aber höchstwahrscheinlich nix.
otaku42
User
Lieber Felix, herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Erstflug, und ich wünsche Dir noch viele schöne Folgeflüge. Der Whirli ist ein klasse "Vogel" und macht eine Menge Spass.
Zur Wurfhöhe: da hilft vor allem "üben, üben, üben", die Höhe kommt dann von alleine. 30m sind für den Anfang aber prima, höher komme ich auch noch nicht ;-)
Probiert's mal mit einem Wurfpreset. Legt einen Mischer auf einen Taster, bei dem etwas Höhenruder gegeben wird. Den Taster betätigt man während dem Drehen kurz vor dem Abwurf, und lasst ihn gleich wieder los, sobald der Steigwinkel stimmt. Ziel ist, dass man die Gescheindigkeit aus dem Wurf möglichst schnell in Höhe umsetzt, statt viel Zeit und Speed in einer flachen Steigkurve zu verschenken.
Am Workshop in Babenhausen wurde ausserdem der Tipp gegeben, in der Presetphase (oder sogar während der gesamten Steigphase bis zum abstellen...? Mika, sag mal was dazu) auch die Querruder etwas runter zu stellen, um mehr Auftrieb zu generieren. Das habe ich bisher noch nicht ausprobiert, was aber eher daran liegt, dass sich das mit meiner MX-16 nicht so einfach programmieren lässt. Der Wurfpreset ist aber easy und hilft.
pro021
User
Netter Film.
Kleiner Tipp: Kamera/Handy beim nächsten Mal in der Landscapeausrichtung verwenden. Dann hat man gleich mehr vom Film
Wenn man sich das Ganze, hochkant, am Fernseher ansieht hat man ein recht schmales Bildchen.
Gruß Heinz
Kleiner Tipp: Kamera/Handy beim nächsten Mal in der Landscapeausrichtung verwenden. Dann hat man gleich mehr vom Film
Wenn man sich das Ganze, hochkant, am Fernseher ansieht hat man ein recht schmales Bildchen.
Gruß Heinz
herbystadi
User
Guten morgen Mike,
Ich bin blutiger Anfänger im DLG-bauen und -fliegen und habe drei Flugphasen auf den linken 3 -Stufen Schalter gelegt.
Die Mittelstellung ist die Phase STRECKE, in dieser sind alle Ruder im Strak und ohne Mischer gesteuert.
Die vordere Position des Schalters ist bei mir die START-Stellung, in dieser fahren die Querruder ca. 2mm nach oben (und nicht wie du vorgeschlagen hast, nach unten) die rechte Klappe sogar noch ein wenig weiter, damit der Fliegger evtl. nicht nach links wegdreht. Habe noch etwas Höhenruder als Ausgleich dazu gemischt. Querruder nach unten beim Start hab ich noch nicht ausprobiert.
Die hintere Position des Schalters ist Flugphase THERMIK , in dieser fahren die Querruder ca. 2mm nach unten. Die Flächen werden dadurch etwas überwölbt, der Auftrieb steigt und man kann langsamere und engere Kurven fliegen.
Zu guter Letzt verwende ich noch eine 4. Flugphase zum Landen (auf nen extra 2-Stufenschalter gelegt), beide Klappen können so über den "Gasknüppel" stufenlos auf max. Ausschlag nach unten gebracht werden, dazu etwas Tiefenruder gemischt, damit der Whirli beim Landanflug nicht zu sehr den Kopf nach oben nimmt. Fliege mit ner Spektrum DX 6 im Mode 1 und muss noch ziemlich üben, aber Fangen Klappt schon ganz gut und ich bringe manchmal auch ganz ordentliche Starthöhen (+-45m gemessen mit AltiMon-F3K) hin.
Ob das die Whirli-Profis genau so machen wie ich, kann ich nicht sagen, aber mein Whirli fliegt trotz der stolzen 315g, die er auf die Waage bringt (ohne Dekofolie und mit nem kleineren Akku -1.200mAh eingebaut mit Schalter - wären es wohl ca. 300g), so weit ich beurteilen kann, wirklich gut. Bin sehr zufrieden. Dank an Jan.
Grüße
Herbert
Ich bin blutiger Anfänger im DLG-bauen und -fliegen und habe drei Flugphasen auf den linken 3 -Stufen Schalter gelegt.
Die Mittelstellung ist die Phase STRECKE, in dieser sind alle Ruder im Strak und ohne Mischer gesteuert.
Die vordere Position des Schalters ist bei mir die START-Stellung, in dieser fahren die Querruder ca. 2mm nach oben (und nicht wie du vorgeschlagen hast, nach unten) die rechte Klappe sogar noch ein wenig weiter, damit der Fliegger evtl. nicht nach links wegdreht. Habe noch etwas Höhenruder als Ausgleich dazu gemischt. Querruder nach unten beim Start hab ich noch nicht ausprobiert.
Die hintere Position des Schalters ist Flugphase THERMIK , in dieser fahren die Querruder ca. 2mm nach unten. Die Flächen werden dadurch etwas überwölbt, der Auftrieb steigt und man kann langsamere und engere Kurven fliegen.
Zu guter Letzt verwende ich noch eine 4. Flugphase zum Landen (auf nen extra 2-Stufenschalter gelegt), beide Klappen können so über den "Gasknüppel" stufenlos auf max. Ausschlag nach unten gebracht werden, dazu etwas Tiefenruder gemischt, damit der Whirli beim Landanflug nicht zu sehr den Kopf nach oben nimmt. Fliege mit ner Spektrum DX 6 im Mode 1 und muss noch ziemlich üben, aber Fangen Klappt schon ganz gut und ich bringe manchmal auch ganz ordentliche Starthöhen (+-45m gemessen mit AltiMon-F3K) hin.
Ob das die Whirli-Profis genau so machen wie ich, kann ich nicht sagen, aber mein Whirli fliegt trotz der stolzen 315g, die er auf die Waage bringt (ohne Dekofolie und mit nem kleineren Akku -1.200mAh eingebaut mit Schalter - wären es wohl ca. 300g), so weit ich beurteilen kann, wirklich gut. Bin sehr zufrieden. Dank an Jan.
Grüße
Herbert
Alles richtig gemacht, Herbert !
Damit kann man arbeiten....
Für die Landung habe ich mir eine eigene Flugphase angelegt, die dann aktiviert wird,
wenn ich die Bremse ziehe. Diese Landephase hat Priorität 1, d.h. sie überlagert alle
anderen Flugphasen, es ist also egal, mit welcher Phase ich zur Landung reinkomme.
Man erspart sich damit das Einstellen der Bremse in allen anderen Phasen.
Gruß
Peer
Damit kann man arbeiten....
Für die Landung habe ich mir eine eigene Flugphase angelegt, die dann aktiviert wird,
wenn ich die Bremse ziehe. Diese Landephase hat Priorität 1, d.h. sie überlagert alle
anderen Flugphasen, es ist also egal, mit welcher Phase ich zur Landung reinkomme.
Man erspart sich damit das Einstellen der Bremse in allen anderen Phasen.
Gruß
Peer