Gast_32271
User gesperrt
Schorch zeige bitte nicht so eine Scheisse,
Schorch erzähle bitte nicht so eine Scheisse,
die Anlenkung ist Müll und gehört so nicht, solche Bilder von so einem Mist nehmen die Anfänger auf und bauen es genau so nach .....
liebe Anfänger und auch liebe Könner ....
auf beiden Seiten ist das Gestänge oberhalb der Löcher der Hebel angebracht, dies führt bei Krafteinleitung zu Drehmomenten im Hebel, sprich die Hebel, sowohl der Hebel der Rudermaschine als auch der Hebel am Querruder, hier das Ruderhorn werden verdreht,
es wird eine gewissen Energie der Rudermaschine verbraucht um die Hebel zu verdrehen,
außerdem kann das Ruder flattern weil die Rudermaschine wegen schlechter Krafteinleitung das Querruder nicht halten kann,
Kohlefasergestänge nie nie nie klemmen, die Gefahr des Speissens ist hoch und ein Defekt wahrscheinlich,
selbst wenn die Madenschraube flach und nur angezogen bis vor platzen des Kohlestabes kann eine schlechte Landung mit einem Schlag auf das Ruder den Stab platzen lassen und das an einer Stelle die ihr nicht z.B. beim Abrüsten des Flieger kontrollieren könnt weil diese Stelle unter dem Deckel liegt ...., keine Kugelköpfe mit M2 Schrauben an Ruderhörner schrauben hier wird die Kraft über die Schraube übertragen, M2 hat innen knapp 1,55mm Materialstärke und hier wird die Schraube in Scherrichtung, also die Richtung mit der geringsten Festigkeit und entlang der Kerbe (Gewinde) belastet ...schlimmer geht nimmer,
Kohlefaseranlenkungen nur verkleben, anschleifen Gegenstücke entfetten hochwertige Kleber verwenden, 5 Minuten Epoxy ist kein hochwertiger Kleber, Cyanoacrylat ist kein geeigneter Kleber für Metall,
Anlenkungsgestänge bei Anordnungen wie hier besser aus Stahldraht, verlötet
Krafteinleitung in solche Hebel wie auf dem Photo nur über Z oder noch besser Gabelkopf, nie über Kugelkopf (gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht)
diese Klemmteile sind für kleine Schaumwaffeln mit geringen Ruderkräften und dünnen Stahldrähten geeignet, an einem Telemaster mit 1800mm Spannweite hat so eine Anlenkung nichts zu suchen
warum schwebt die Hälfte der Auflagefläche des Ruderhorns in der Luft? hast du auch hier Angst das Ruderhorn könnte sonst einen vernünftigen Kontakt mit dem Querruder haben und dann auch eine vernünftige Krafteinleitung stattfinden?
Bei dieser Anlenkung sind in Bezug auf Kraftübertragung und Krafteinleitung und Festigkeit und Haltbarkeit alle Fehlermöglichkeiten ausgeschöpft ..... alle restlos alle .....
mit sowas fliegt nicht
mit sowas macht man keine Werbung
für sowas schämt sich
sorry ich wollt ja hier nix mehr schreiben, aber meine Abscheu vor solchen Lösungen ist einfach zu groß,
außerdem sehe ich im Geiste schon den Nächsten bei uns auf dem Platz mit so einer Anlenkung starten,
leider haben wir auch nur den normalen Schutzzaun, also oben offen ..... und ich möchte nicht die ganze Zeit in der Bude stehen ....
Schorch erzähle bitte nicht so eine Scheisse,
die Anlenkung ist Müll und gehört so nicht, solche Bilder von so einem Mist nehmen die Anfänger auf und bauen es genau so nach .....
liebe Anfänger und auch liebe Könner ....
auf beiden Seiten ist das Gestänge oberhalb der Löcher der Hebel angebracht, dies führt bei Krafteinleitung zu Drehmomenten im Hebel, sprich die Hebel, sowohl der Hebel der Rudermaschine als auch der Hebel am Querruder, hier das Ruderhorn werden verdreht,
es wird eine gewissen Energie der Rudermaschine verbraucht um die Hebel zu verdrehen,
außerdem kann das Ruder flattern weil die Rudermaschine wegen schlechter Krafteinleitung das Querruder nicht halten kann,
Kohlefasergestänge nie nie nie klemmen, die Gefahr des Speissens ist hoch und ein Defekt wahrscheinlich,
selbst wenn die Madenschraube flach und nur angezogen bis vor platzen des Kohlestabes kann eine schlechte Landung mit einem Schlag auf das Ruder den Stab platzen lassen und das an einer Stelle die ihr nicht z.B. beim Abrüsten des Flieger kontrollieren könnt weil diese Stelle unter dem Deckel liegt ...., keine Kugelköpfe mit M2 Schrauben an Ruderhörner schrauben hier wird die Kraft über die Schraube übertragen, M2 hat innen knapp 1,55mm Materialstärke und hier wird die Schraube in Scherrichtung, also die Richtung mit der geringsten Festigkeit und entlang der Kerbe (Gewinde) belastet ...schlimmer geht nimmer,
Kohlefaseranlenkungen nur verkleben, anschleifen Gegenstücke entfetten hochwertige Kleber verwenden, 5 Minuten Epoxy ist kein hochwertiger Kleber, Cyanoacrylat ist kein geeigneter Kleber für Metall,
Anlenkungsgestänge bei Anordnungen wie hier besser aus Stahldraht, verlötet
Krafteinleitung in solche Hebel wie auf dem Photo nur über Z oder noch besser Gabelkopf, nie über Kugelkopf (gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht)
diese Klemmteile sind für kleine Schaumwaffeln mit geringen Ruderkräften und dünnen Stahldrähten geeignet, an einem Telemaster mit 1800mm Spannweite hat so eine Anlenkung nichts zu suchen
warum schwebt die Hälfte der Auflagefläche des Ruderhorns in der Luft? hast du auch hier Angst das Ruderhorn könnte sonst einen vernünftigen Kontakt mit dem Querruder haben und dann auch eine vernünftige Krafteinleitung stattfinden?
Bei dieser Anlenkung sind in Bezug auf Kraftübertragung und Krafteinleitung und Festigkeit und Haltbarkeit alle Fehlermöglichkeiten ausgeschöpft ..... alle restlos alle .....
mit sowas fliegt nicht
mit sowas macht man keine Werbung
für sowas schämt sich
sorry ich wollt ja hier nix mehr schreiben, aber meine Abscheu vor solchen Lösungen ist einfach zu groß,
außerdem sehe ich im Geiste schon den Nächsten bei uns auf dem Platz mit so einer Anlenkung starten,
leider haben wir auch nur den normalen Schutzzaun, also oben offen ..... und ich möchte nicht die ganze Zeit in der Bude stehen ....