Peck Polymers Pietenpol Aircamper Baubericht
von Sven Daubert, http://www.rcshop24.de
Bau je eines Pietenpol Aircamper als Peanutscale Gummimotormodell und eines Pietenpol Aircamper als Peanutscale RC-Modell.
A. Aufbau der Baugruppen
Zunächst wird der Bauplan auf einem Baubrett – hier 40 mm Styrodurplatte – befestigt und mit PE-Folie abgedeckt, damit der Klebstoff nicht auf dem Plan haften kann.
Bild: Bauplan auf Baubrett mit Folie abgedeckt
Durch anfeuchten der unteren Rumpfgurte über Wasserdampf werden diese geschmeidig gemacht und durch Stecknadeln auf dem Bauplan in die nötige Form gebogen. Die Rumpfgurte nun zunächst trocknen lassen. Dann werden die Gerüste für die Rumpfseitenwände auf dem Plan aufgebaut. Verklebungen können entweder mit verdünntem Holzleim, Uhu Hart oder Sekundenkleber erfolgen.
Bild: Biegen der Rumpfgurte
Die fertigen Rumpfgerüste werden auf dem Rücken stehend auf der Draufsicht des Rumpfes mit Hilfe von rechtwinkligen Stützen (hier aus Depron) mit den Stegen vervollständigt. Dazu jeweils zwei exakt gleich lange Stege aus dem dafür vorgesehenen Leistenmaterial zuschneiden und entsprechend verschleifen. Die Teile durch Nadeln sichern, aber die Nadeln niemals durch das Holz stecken. Dies würde die Struktur zu stark schwächen!
Bild: Aufbau des Rumpfgerüstes
Aufbau der Tragflächen beginnt mit dem Fixieren der Nasen und Endleisten auf dem Plan. Dann werden die Rippen an ihrer Position senkrecht stehend fixiert. An den Kontaktstellen dann vorsichtig mit einer Nadelspitze flüssigen Sekundenkleber oder verdünnten Holzleim einbringen. Das Gerüst trocknen lassen und die Randbögen ankleben.
Bild: Aufbau der Tragflächen
Die Holme einkleben. Nach dem Trocknen der Holme werden Nasen und Endleiste in der Flächenmitte eingekerbt. Ein Randbogen wird entsprechend der V-Form unterstützt und die Holme, Nasen- und Endleisten werden in der Flächenmitte gut miteinander verklebt und die Mittelrippe auf beiden Seiten durch Eckverstärkungen verstärkt. Wieder gut trocknen lassen!
Nach dem Trocknen vom Baubrett nehmen und sehr vorsichtig verschleifen.
Bild: Fertigstellung der Tragfläche und Höhenleitwerk Freiflugmodell
Nun werden die Leitwerke aufgebaut. Dazu Leisten ablängen entsprechend dem Plan und auf dem Plan verkleben und fixieren. Der Umbau für das RC-Modell ist nur minimal und wird durch Einfügen einer zusätzlichen Leiste an der Trennlinie von Leitwerkflosse und Ruder erledigt. Diese Leiste nur ganz außen an den Randbögen der Leitwerke verkleben nicht mit der zweiten parallel verlaufenden Leiste verkleben!
Bild: Seitenleitwerk Freiflugmodell
Bild: Seitenleitwerk RC-Modell
Bild: Höhenleitwerk RC-Modell
Bild: Baugruppen RC-Modell, 2,6 g Gewicht
Bild: Unterschiede: links Freiflugmodell, rechts RC-Modell
Bild: Einbau von Motor und Akkuschacht im RC-Modell
Bild: Motoreinbau von oben
Bild: Motoreinbau von hinten; Parkzone Ember-Antrieb
B. Bespannung
Zunächst die Holzteile an den Kontaktstellen mit der Bespannung mit Porenfüller ein bis zweimal streichen und leicht überschleifen.
Holzteile an den Kontaktstellen mit der Bespannung mit 1:1 mit Nitroverdünnung verdünntem Spannlack zweimal streichen und trocknen lassen.
Bespannungsteile mit ca. 5 mm Übermaß zuschneiden und bereit legen.
Bespannungsteile nacheinander auf vorgesehene Stelle auflegen und mit einem Pinsel mit Nitroverdünnung an Kontaktstellen mit Holzstruktur festtupfen. Dadurch löst sich der vorher aufgetragene Spannlack kurzzeitig wieder an und verklebt mit dem Papier.
Überstehendes Papier an den Kanten durch „Brechen“, d.h. Überschleifen der Kanten mit feinem Sandpapier, entfernen.
Papier durch Besprühen z.B. mit einem Parfumzerstäuber/ Blumensprüher oder durch sehr vorsichtiges Bedampfen mit Wasserdampf anfeuchten und das Bauteil zum Trocknen auf die Bauhelling aufspannen um Verziehen zu verhindern. Das Befeuchten gegebenenfalls mehrfach wiederholen bis das Papier gut gespannt ist.
Das Modell eventuell mit verdünntem Spannlack ein- oder zweimal lackieren um es zu imprägnieren. Zum Trocknen auch wieder auf der Helling aufspannen um Verzüge zu vermeiden. Bei Modellen die nur Indoor geflogen werden kann auf den Spannlackanstrich verzichtet werden.
Bild: Vorbereitung der Bespannung des Rumpes, Vapor-Empfänger ist bereits eingebaut
C. Herstellung der Schubstangen
Die Schubstangen entstehen aus 0,5 mm CFK Stäben und werden an den Enden mit 0,5 mm Stahldraht mit abgekröpften Enden vervollständigt. Die Verbindung von Stahldraht und CFK-Stab erfolgt durch Schrumpfschlauch und wir am Schluss bei passender Länge durch einen Tropfen Sekundenkleber gesichert. Die Herstellung und der Einbau der Schubstangen sollte vor der Bespannung erfolgen, da hier noch alles gut zugänglich ist!
Bild: Einzelteile für die Schubstangen
D. Anschlagen der Ruder
Benötigt werden Bindfaden, Klingenschraubendreher, Pinzette, Uhu Por
1. Nach dem Bespannen der Leitwerke werden zunächst die Ruder mit einem scharfen Cutter zwischen den beiden parallelen Leisten getrennt und kurz übergeschliffen. Dabei die Schnittkanten rechtwinklig halten – nicht verrunden.
2. Pro Ruder werden 4 (Seitenruder) oder 8 (Höhenruder) ca. 2 cm lange Abschnitte Bindfaden zugeschnitten.
3. etwas Uhu Por auf eine Flache Seite des Klingenschraubendreher geben
4. Fadenabschnitt mit der Pinzette an Leitwerkfläche so halten dass ca. die Hälfte in Richtung des späteren Ruderspaltes übersteht
5. mit Schraubendreher etwas Uhu Por entlang dem Faden auf der Leitwerkfläche „abstreifen“ und dadurch den Faden festkleben.
6. 3. Bis 5. So oft wiederholen bis z.B. am Seitenleitwerk 2 Fäden auf der linken und 2 Fäden auf der rechten Seite befestigt sind und nach hinten überstehen. Die Fäden auf der rechten Seite nur wenige Millimeter neben denen der linken Seite anbringen.
7. Die Fäden jeweils durch den Ruderspalt auf die andere Seite ziehen und an der Ruerfläche genauso verkleben. Dabei die Ruderfläche direkt an der Leitwerkfläche halten – den Ruderspalt gerade so groß machen dass die Fäden hindurchpassen.
Beim Höhenleitwerk pro Seite je 4 Fäden verwenden.
Bild: Ruderbefestigung und Anlenkung im Detail
E. Montage der Baugruppen
Nach dem Bespannen werden die Leitwerke mit Uhu Hart auf den Rumpf geklebt und die Flächenstiele am Rumpf befestigt – ebenfalls mit Uhu Hart. Die lässt gegenüber Sekundenkleber eine ordentliche Ausrichtung der Teile zueinander zu. Hier unbedingt sehr genau arbeiten da davon die Flugeigenschaften des Modells abhängen.
Bild: Einzelteile vor dem Zusammenbau; Beachten Sie die Fäden bei dem linken Modell zur Ruderbefestigung
Nun die Fläche genau ausrichten und ebenfalls mit Uhu Hart auf den Flächenstielen befestigen. Danach die Flächenstreben ablängen zuschleifen und lackieren und dann mimt Uhu Hart festkleben.
Zum Schluß wird das Fahrwerk und die Anbauteile wie Motor und Kühler befestigt.
Bild: Beide Modelle vor dem Bild des Vorbildes aus Brasilien
Bild: RC-Modell (14 g Fluggewicht) und Freiflugmodell (8,5 g Fluggewicht) nebeneinander
Bild: Akkuschacht am RC-Modell
Bild: Cockpits des RC-Modells
Bild: Motorattrappe und Kühler des RC-Modells
F. Verwendete Komponenten:
Peck Polymers Pietenpol Aircamper Bausatz
Vapor-Empfänger (Spektrum DSM-2-Empfänger, 2 Linearservos, Regler), Parkzone Ember Motor mit Getriebe, Parkzone UltraMicro J3 Propeller, 120 mAh 1S Lipo
Ich hoffe Ihnen mit dieser Baubeschreibung Lust auf ein eigenes Micro-RC-Modell gemacht zu haben. Der Bauaufwand für dieses Modell beträgt etwa 15-20 Stunden je nachdem wie detailliert Sie es bauen möchten. Bei mir hat allein die Suche nach einen Vorbild im Internet und die Herstellung der Abziehbilder am Computer ca. 5 Stunden gedauert. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne unter info@rcshop24.de zur Verfügung.
Allzeit Holm- und Rippenbruch
Sven Daubert
von Sven Daubert, http://www.rcshop24.de
Bau je eines Pietenpol Aircamper als Peanutscale Gummimotormodell und eines Pietenpol Aircamper als Peanutscale RC-Modell.
A. Aufbau der Baugruppen
Zunächst wird der Bauplan auf einem Baubrett – hier 40 mm Styrodurplatte – befestigt und mit PE-Folie abgedeckt, damit der Klebstoff nicht auf dem Plan haften kann.
Bild: Bauplan auf Baubrett mit Folie abgedeckt
Durch anfeuchten der unteren Rumpfgurte über Wasserdampf werden diese geschmeidig gemacht und durch Stecknadeln auf dem Bauplan in die nötige Form gebogen. Die Rumpfgurte nun zunächst trocknen lassen. Dann werden die Gerüste für die Rumpfseitenwände auf dem Plan aufgebaut. Verklebungen können entweder mit verdünntem Holzleim, Uhu Hart oder Sekundenkleber erfolgen.
Bild: Biegen der Rumpfgurte
Die fertigen Rumpfgerüste werden auf dem Rücken stehend auf der Draufsicht des Rumpfes mit Hilfe von rechtwinkligen Stützen (hier aus Depron) mit den Stegen vervollständigt. Dazu jeweils zwei exakt gleich lange Stege aus dem dafür vorgesehenen Leistenmaterial zuschneiden und entsprechend verschleifen. Die Teile durch Nadeln sichern, aber die Nadeln niemals durch das Holz stecken. Dies würde die Struktur zu stark schwächen!
Bild: Aufbau des Rumpfgerüstes
Aufbau der Tragflächen beginnt mit dem Fixieren der Nasen und Endleisten auf dem Plan. Dann werden die Rippen an ihrer Position senkrecht stehend fixiert. An den Kontaktstellen dann vorsichtig mit einer Nadelspitze flüssigen Sekundenkleber oder verdünnten Holzleim einbringen. Das Gerüst trocknen lassen und die Randbögen ankleben.
Bild: Aufbau der Tragflächen
Die Holme einkleben. Nach dem Trocknen der Holme werden Nasen und Endleiste in der Flächenmitte eingekerbt. Ein Randbogen wird entsprechend der V-Form unterstützt und die Holme, Nasen- und Endleisten werden in der Flächenmitte gut miteinander verklebt und die Mittelrippe auf beiden Seiten durch Eckverstärkungen verstärkt. Wieder gut trocknen lassen!
Nach dem Trocknen vom Baubrett nehmen und sehr vorsichtig verschleifen.
Bild: Fertigstellung der Tragfläche und Höhenleitwerk Freiflugmodell
Nun werden die Leitwerke aufgebaut. Dazu Leisten ablängen entsprechend dem Plan und auf dem Plan verkleben und fixieren. Der Umbau für das RC-Modell ist nur minimal und wird durch Einfügen einer zusätzlichen Leiste an der Trennlinie von Leitwerkflosse und Ruder erledigt. Diese Leiste nur ganz außen an den Randbögen der Leitwerke verkleben nicht mit der zweiten parallel verlaufenden Leiste verkleben!
Bild: Seitenleitwerk Freiflugmodell
Bild: Seitenleitwerk RC-Modell
Bild: Höhenleitwerk RC-Modell
Bild: Baugruppen RC-Modell, 2,6 g Gewicht
Bild: Unterschiede: links Freiflugmodell, rechts RC-Modell
Bild: Einbau von Motor und Akkuschacht im RC-Modell
Bild: Motoreinbau von oben
Bild: Motoreinbau von hinten; Parkzone Ember-Antrieb
B. Bespannung
Zunächst die Holzteile an den Kontaktstellen mit der Bespannung mit Porenfüller ein bis zweimal streichen und leicht überschleifen.
Holzteile an den Kontaktstellen mit der Bespannung mit 1:1 mit Nitroverdünnung verdünntem Spannlack zweimal streichen und trocknen lassen.
Bespannungsteile mit ca. 5 mm Übermaß zuschneiden und bereit legen.
Bespannungsteile nacheinander auf vorgesehene Stelle auflegen und mit einem Pinsel mit Nitroverdünnung an Kontaktstellen mit Holzstruktur festtupfen. Dadurch löst sich der vorher aufgetragene Spannlack kurzzeitig wieder an und verklebt mit dem Papier.
Überstehendes Papier an den Kanten durch „Brechen“, d.h. Überschleifen der Kanten mit feinem Sandpapier, entfernen.
Papier durch Besprühen z.B. mit einem Parfumzerstäuber/ Blumensprüher oder durch sehr vorsichtiges Bedampfen mit Wasserdampf anfeuchten und das Bauteil zum Trocknen auf die Bauhelling aufspannen um Verziehen zu verhindern. Das Befeuchten gegebenenfalls mehrfach wiederholen bis das Papier gut gespannt ist.
Das Modell eventuell mit verdünntem Spannlack ein- oder zweimal lackieren um es zu imprägnieren. Zum Trocknen auch wieder auf der Helling aufspannen um Verzüge zu vermeiden. Bei Modellen die nur Indoor geflogen werden kann auf den Spannlackanstrich verzichtet werden.
Bild: Vorbereitung der Bespannung des Rumpes, Vapor-Empfänger ist bereits eingebaut
C. Herstellung der Schubstangen
Die Schubstangen entstehen aus 0,5 mm CFK Stäben und werden an den Enden mit 0,5 mm Stahldraht mit abgekröpften Enden vervollständigt. Die Verbindung von Stahldraht und CFK-Stab erfolgt durch Schrumpfschlauch und wir am Schluss bei passender Länge durch einen Tropfen Sekundenkleber gesichert. Die Herstellung und der Einbau der Schubstangen sollte vor der Bespannung erfolgen, da hier noch alles gut zugänglich ist!
Bild: Einzelteile für die Schubstangen
D. Anschlagen der Ruder
Benötigt werden Bindfaden, Klingenschraubendreher, Pinzette, Uhu Por
1. Nach dem Bespannen der Leitwerke werden zunächst die Ruder mit einem scharfen Cutter zwischen den beiden parallelen Leisten getrennt und kurz übergeschliffen. Dabei die Schnittkanten rechtwinklig halten – nicht verrunden.
2. Pro Ruder werden 4 (Seitenruder) oder 8 (Höhenruder) ca. 2 cm lange Abschnitte Bindfaden zugeschnitten.
3. etwas Uhu Por auf eine Flache Seite des Klingenschraubendreher geben
4. Fadenabschnitt mit der Pinzette an Leitwerkfläche so halten dass ca. die Hälfte in Richtung des späteren Ruderspaltes übersteht
5. mit Schraubendreher etwas Uhu Por entlang dem Faden auf der Leitwerkfläche „abstreifen“ und dadurch den Faden festkleben.
6. 3. Bis 5. So oft wiederholen bis z.B. am Seitenleitwerk 2 Fäden auf der linken und 2 Fäden auf der rechten Seite befestigt sind und nach hinten überstehen. Die Fäden auf der rechten Seite nur wenige Millimeter neben denen der linken Seite anbringen.
7. Die Fäden jeweils durch den Ruderspalt auf die andere Seite ziehen und an der Ruerfläche genauso verkleben. Dabei die Ruderfläche direkt an der Leitwerkfläche halten – den Ruderspalt gerade so groß machen dass die Fäden hindurchpassen.
Beim Höhenleitwerk pro Seite je 4 Fäden verwenden.
Bild: Ruderbefestigung und Anlenkung im Detail
E. Montage der Baugruppen
Nach dem Bespannen werden die Leitwerke mit Uhu Hart auf den Rumpf geklebt und die Flächenstiele am Rumpf befestigt – ebenfalls mit Uhu Hart. Die lässt gegenüber Sekundenkleber eine ordentliche Ausrichtung der Teile zueinander zu. Hier unbedingt sehr genau arbeiten da davon die Flugeigenschaften des Modells abhängen.
Bild: Einzelteile vor dem Zusammenbau; Beachten Sie die Fäden bei dem linken Modell zur Ruderbefestigung
Nun die Fläche genau ausrichten und ebenfalls mit Uhu Hart auf den Flächenstielen befestigen. Danach die Flächenstreben ablängen zuschleifen und lackieren und dann mimt Uhu Hart festkleben.
Zum Schluß wird das Fahrwerk und die Anbauteile wie Motor und Kühler befestigt.
Bild: Beide Modelle vor dem Bild des Vorbildes aus Brasilien
Bild: RC-Modell (14 g Fluggewicht) und Freiflugmodell (8,5 g Fluggewicht) nebeneinander
Bild: Akkuschacht am RC-Modell
Bild: Cockpits des RC-Modells
Bild: Motorattrappe und Kühler des RC-Modells
F. Verwendete Komponenten:
Peck Polymers Pietenpol Aircamper Bausatz
Vapor-Empfänger (Spektrum DSM-2-Empfänger, 2 Linearservos, Regler), Parkzone Ember Motor mit Getriebe, Parkzone UltraMicro J3 Propeller, 120 mAh 1S Lipo
Ich hoffe Ihnen mit dieser Baubeschreibung Lust auf ein eigenes Micro-RC-Modell gemacht zu haben. Der Bauaufwand für dieses Modell beträgt etwa 15-20 Stunden je nachdem wie detailliert Sie es bauen möchten. Bei mir hat allein die Suche nach einen Vorbild im Internet und die Herstellung der Abziehbilder am Computer ca. 5 Stunden gedauert. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne unter info@rcshop24.de zur Verfügung.
Allzeit Holm- und Rippenbruch
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