Baubericht Impala Massimo (90er EDF Jet)

max-1969

User
Flächenverbindung

Flächenverbindung

Auch der Flächenverbinder ist nach einigen Überlegungen :confused::confused: fertig gestellt.

Ursprünglich wollte ich einfach 4 Rändelschrauben / Rändelmuttern verwenden. Dann habe ich aber gesehen, dass ich im hinteren Bereich da nur zum Einschrauben schlecht hinkomme. :(
Nach einigem Hin und Her und Wühlen in der Restekiste habe ich ein kleines Spannschloss ausgegraben, welches ich vor langer Zeit mal gekauft habe. :cool:

Dies war jedoch zu kurz und so habe ich eine Seite davon mit einer M3x35 Schraube verlängert. Mit dieser Konstruktion kann ich die Flächen anstecken und einfach von oben mit 2 Finger reingreifen und zuschrauben. ;):cool:
Sieht nun in etwa so aus ...

impala_31.jpg

Damit später das Anstecken auch einfach funktioniert habe ich auch noch gleich einen Stecker in die Fläche geklebt. Die Buchse wird später im Rumpf verklebt werden. :)

impala_33.jpg

Vorne werde ich wie ursprünglich geplant Rändelschrauben M4 aus Kunststoff verwenden. In den Flügen habe ich einfach ein Gewinde geschnitten und wiederum mit Sekundenkleber fixiert.
Wie schon erwähnt wird seitens CNC Hager ausdrücklich drauf hingewiesen, die Flächen zu verkleben und ich mache dies hier nur für mich mit dem Bewusstsein entsprechend leistungsgerecht zu fliegen. Bei den ersten Tests sieht die Verbindung aus meiner Sicht aber sehr vertrauenserweckend aus.

Sollte ich doch irgendwann doch anders denken .... Kleben kann ich immer noch !! :D:D

Mit diesem Umbauten ist der Rohbau fürs erste abgeschlossen :D
 

max-1969

User
fertig fürs Bespannen, Rohbaugewicht

fertig fürs Bespannen, Rohbaugewicht

Der Rohbau ist nun soweit abgeschlossen, einige Punkte haben nur deswegen etwas aufgehalten, weil ich diese unbedingt ändern wollte (abnehmbare Flächen und Winglets, steckbare Servokabel, Gewichtsreduzierungen ...). Sind alles Dings die nicht hätten sein müssen ... aus meiner Sicht gibt es bei dem Modell bisher nichts, das zu ändern notwendig wäre. :)

Durch die gepfeilten Flächen wirken auch die zu Beginn wenig anmutenden 115cm Spannweite gar nicht so klein, wenn das Teil mal zusammengebaut ist.

Nun geht es an den für mich eher nicht so geliebten Teil ... das Bespannen.

impala_34.jpg

Rohbaugewicht: 658g ... bin schon gespannt, wo ich nach dem Bespannen landen werde. Die 800g, die Michael Hager bei seinem fertigen Modell hat sind auf alle Fälle ein gutes Gewicht und ohne Modifikationen nicht ganz einfach zu halten, denn bei den 658g fehlt ja eben noch die Bespannung und ich habe ja doch ca. 80g durch die baulichen Maßnahmen eingespart.
 

max-1969

User
letzte Vorbereitung für Bespannung

letzte Vorbereitung für Bespannung

Eine Kleinigkeit habe ich noch vergessen. :rolleyes: Für mein gewünschtes Design werde ich die Folie im Flügelverlauf stückeln. :)
Da hierbei aber nur die 2mm Klebefläche bei einer Rippe in der Regel zu wenig ist und sich beim Spannen der Folie diese meist verzieht :(:( habe ich
als "Vorbeugemaßnahme" jene Rippe, bei der ich stückeln möchte, einfach mit leichtem Balsa 3mm je Seite aufgedoppelt. :cool: Somit habe ich 8mm Klebefläche und das sollte
bei Überlappung reichen. :cool: Die Praxis wird es zeigen. :confused::confused::D

Als Vorbereitung natürlich noch den ganzen Flügel und Rumpf abgeblasen und soweit wie möglich staubfrei gemacht.

impala_34.jpg
 
Hi Markus!

Sieht shon gut aus so!

Nur ne idee: mach die bugelfolie wegen die enge nasenleisten oben und unten aus einen stück und am nasenleiste kein naht! So wirdts du keiner fall die folie im flug verlieren also nur am unterseite der endleiste die überslag machen. Es gibt auch dunnen selbstklebefolie um die flachen deine camo zu basteln. Einfach mit etwas wasser+ seife draufschieben und trocknen reiben voila!

grus,Erik
 

max-1969

User
Hi Markus!

Sieht shon gut aus so!

Nur ne idee: mach die bugelfolie wegen die enge nasenleisten oben und unten aus einen stück und am nasenleiste kein naht! So wirdts du keiner fall die folie im flug verlieren also nur am unterseite der endleiste die überslag machen. Es gibt auch dunnen selbstklebefolie um die flachen deine camo zu basteln. Einfach mit etwas wasser+ seife draufschieben und trocknen reiben voila!

grus,Erik

Hallo Erik!

Vielen Dank für den Tipp ... ist aber schon fast zu spät :(, weil ich gestern abend noch die Unterseite begonnen habe zu bespannen. :)
Hinke beim Bericht meist einen bis zwei Tage hinterher.
Hab heute leider kaum Zeit, aber werde morgen ein paar Bilder einstellen, wie ich es gemacht habe (zuerst Unterseite und diese über die Nasenleiste drüber, dann Oberseite und diese ein wenig über die Nasenleiste überlappen .... Bilder bringen hier hoffentlich Klarheit)
Ist übrigens auch in der Aufbaubeschreibung des Impala sogar eine Anleitung wie man das Modell bespannen soll .... vorbildlich.

Ich habe zwar schon einige Modelle in meinem Modellbauerleben bespannt, denke aber, dass ich es wahrscheinlich nicht wirklich
faltenfrei hinbekommen würde, wenn ich die Folie an der Nasenleiste nicht absetzte. Durch die vielen Verjüngungen und wenigen Punkte an denen man die Folie
aufsetzten kann habe ich bei einer Seite schon sehr viele Falten, die ich erst noch mit dem Fön rausbekommen muss .... wenn ich dann auf der anderen Seite so weitermachen müsste ... ich glaube da würde ich mir die Zähne ausbeißen :rolleyes::D

Dünne Selbstklebefolie ist natürlich noch mals eine Idee für weitere Designelemente ... jetzt mach ich mal die Grundfarben und sehe dann wie er mir gefällt. :cool:
 
Hmm... Du sollst mal schneller berichten statt 1 tage später;)

Ach so, bugel die folie shon mal von flugel ab und fang aufneu an. Du solst uberhaupt nicht eine Föhn nutzen um falten zu loschen. Wenn man die folie ganz aus ein stuck anfertigt kann man die folie am wurzelrippe und endrippe teilweise bugeln und am endleiste total festbugeln. Denn um einander mit bugel swischen die rippen bugelstrichen machen je unter und oberseite und so die folie auf spannung bringen. Wie dies wird die folie am nasenleisten shon rightig sannungslos automatisch nach oben oder unten corrigiert und wenn alle flachen zwischen rippenfelder auf spannung sein nur denn auf die rippen und nasenleiste festbugeln, die wurzel und tipprippe bugeln und etwas heisser die ecken am rippe enden stramm verarbeiten. denn gibt as keine flachen verwindung oa.
 

max-1969

User
man lernt nie aus

man lernt nie aus

Hmm... Du sollst mal schneller berichten statt 1 tage später;)

Wenn ich schneller berichte, dann komm ich ja nicht mehr zum bauen und dann habe ich ja erst recht wieder nichts zu berichten :p:D:D

also .... dann BEVOR ich heute weiter mache hier der aktuelle Stand :D:D

impala_36.jpg

sprich ... Unterseite der Tragfläche ist komplett bespannt und noch nicht gespannt :D
Ich habe hier alles um die Kanten herum gebügelt um entsprechen Auflagefläche zu bekommen.
Zuvor das Ruder mit entsprechende Streifen angeschlagen ... auch hier alles vorbildlich in der Anleitung zu lesen.

.... sieht in etwa so aus ....

impala_37.jpg

Ach so, bugel die folie shon mal von flugel ab und fang aufneu an. Du solst uberhaupt nicht eine Föhn nutzen um falten zu loschen. Wenn man die folie ganz aus ein stuck anfertigt kann man die folie am wurzelrippe und endrippe teilweise bugeln und am endleiste total festbugeln. Denn um einander mit bugel swischen die rippen bugelstrichen machen je unter und oberseite und so die folie auf spannung bringen. Wie dies wird die folie am nasenleisten shon rightig sannungslos automatisch nach oben oder unten corrigiert und wenn alle flachen zwischen rippenfelder auf spannung sein nur denn auf die rippen und nasenleiste festbugeln, die wurzel und tipprippe bugeln und etwas heisser die ecken am rippe enden stramm verarbeiten. denn gibt as keine flachen verwindung oa.

Ich muss sagen ich bin hier etwas beschämt ..... betreibe Modellbau schon ziemlich lange und habe auch schon viele Modelle bespannt .... aber auf die Idee es so zu machen wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen. :rolleyes::rolleyes:

Es klingt aber sehr nachvollziehbar und funktionell .... also echt eine gute Idee ..... und wieder etwas gelernt ... vielen Dank für diesen tollen Tipp .....von daher .... beim nächsten Impala werde ich das mal so versuchen. Ich hoffe Du verzeihst, wenn ich die mühevoll angebrachte Folie hier nicht wieder herunter reisse. :D:D

Den halten wird diese sicher auch, so wie ich es mache ... hatte bisher noch nie Probleme mit abgelöster Folie auch nicht bei meinen Pylons bei ähnlichen Geschwindigkeiten.
Man muss halt nur drauf achten, dass der Wind sozusagen immer über die Folie drüber streift und nicht wo darunter kriechen kann .... dann gibts keine Probleme.
 
Es klingt aber sehr nachvollziehbar und funktionell .... also echt eine gute Idee ..... und wieder etwas gelernt ... vielen Dank für diesen tollen Tipp .....von daher .... beim nächsten Impala werde ich das mal so versuchen. Ich hoffe Du verzeihst, wenn ich die mühevoll angebrachte Folie hier nicht wieder herunter reisse. :D:D

Sieht cool aus weiss/rot. heiss die folie spater wann die oberseite auch gebugelt ist.

Bugeln wie ich erklärt habe macht sinn auf jeder flugel aber am besten mit verbrenner weil es keine naht am vorderseite gibt. Bau ich shon nicht aber diese bauweise ist sehr gut fur offene flugel und rumpf structur wie piper Cub oder leicht gleitern. Wenn man einfach gewohnt sind wie dies zu bugeln macht es kein sinn mehr zum experimentieren. Ich mach es fast immer so. Denk nur hier nicht die folie am rippen festkleben erstmal schrumpfen.

gruss!
Erik
 

max-1969

User
Zwischenstand Bespannung

Zwischenstand Bespannung

Ich war heute unterwegs, von daher nicht ganz so weit gekommen, wie ich gerne gewollt hätte :( , aber schon ganz ansehnlich. :cool:

Hier der aktuelle Zwischenstand der Oberseite und Rumpf. Jetzt fehlen noch Unterseite Rumpf, Impeller und die Winglets.

impala_38.jpg

Die Farben sehen am Foto nicht so schön aus wie in Natura. Es ist Cadmiumgelb und Blau metallic von Oracover.
Ich denke man kann in der Luft Ober und Unterseite damit gut unterscheiden.

Der Impeller wird mit den vielen Rundungen sicher die meiste Arbeit mit Einschneiden, etc. werden. Und dort muss ich gut bügeln, denn da geht ja der meiste Wind :p:D

Morgen soll es ja recht schön werden, da werde ich wahrscheinlich lieber eine Runde fliegen gehen als zuhause bauen. :D:confused:
 

max-1969

User
Bespannung abgeschlossen

Bespannung abgeschlossen

Heute habe ich die Bespannung fertig gemacht, da das Wetter bei uns doch nicht ganz so schön war :D
Hatte ich halt mehr Zeit zum Basteln :)

Hier mal ein Bild von meinem neuen "Streifenhörnchen" :D:D
Ein bisschen silber musste noch rein (meinte zumindest meine Tochter :rolleyes::rolleyes:)

impala_39.jpg

Wie erwartet war das Impellergehäuse die zeitraubenste Arbeit. :( Zudem kommt man innen ziemlich schlecht mit dem Bügeleisen hinein. :(
Hier war ich sehr froh, dass ich das Impellergehäuse noch nicht verklebt habe und dieses teilweise wieder rausnehmen konnte um das Bügeln etwas besser
zu bewerkstelligen. ;) Nachdem man die Folie sehr oft einschneiden muss, ist natürlich auch die Oberfläche nicht optimal für einen Einlauf.

Ich habe das aber nicht besser hingebracht. :(:mad: Ich denke, wenn ich den 2. Impala baue, werde ich das Gehäuse (speziell die Rundung) spachteln und nur lackieren.
Das wird denke ich deutlich einfacher und damit auch die Oberfläche für den Einlauf besser.

Alternativ könnte man ja auch drüber nachdenken, die originale Einlauflippe vom Midifan zu verwenden und damit einen optimalen Einlauf hinzubekommen ....
 
Alternativ könnte man ja auch drüber nachdenken, die originale Einlauflippe vom Midifan zu verwenden und damit einen optimalen Einlauf hinzubekommen ....

Super Gerät baust du da :) Beim Jetbrett (Minifa) wurde von der originalen Einlauflippe abgeraten, da die nur für geringe Geschwindigkeiten geeignet sei...lt. Plan ist da auch ein Eigenbau-Selbstschleif-Konstrukt vorgesehen (ich habs nur schwarz lackiert...), mit einem geringeren Radius als das Original.

Viele Grüße
Sebastian
 

max-1969

User
Super Gerät baust du da :) Beim Jetbrett (Minifa) wurde von der originalen Einlauflippe abgeraten, da die nur für geringe Geschwindigkeiten geeignet sei...lt. Plan ist da auch ein Eigenbau-Selbstschleif-Konstrukt vorgesehen (ich habs nur schwarz lackiert...), mit einem geringeren Radius als das Original.
Viele Grüße
Sebastian

Vielen Dank :) , wusste nicht, dass die Einlauflippe schlecht für Geschwindigkeit ist, dann bleibt halt doch nur selber schleifen :rolleyes:
 

max-1969

User
was noch optimieren

was noch optimieren

Denn gibt es auch nog mehr details zur optimierung. Nur optimalisierung die einlasradius macht uberhaupt kein sinn.

Hallo Erik!
Und was meinst du da ?
Spann uns nicht zu viel auf die Folter :)
 
Hallo Erik!
Und was meinst du da ?
Spann uns nicht zu viel auf die Folter :)

Es gibt eine grosse menge grundtheorie hydro-aerodynamic der impeller auf net und hier eine grundtheorie zu discutieren ist nicht notwendig . Wenn mann die ganze einheit der triebwerk anschaut macht nur die rotor und stator gehause gute effizient aber wie hier sind die einlass entwurf, shubrohr und impellergehause fur sportbetrieb ausgelegt genau wie die baubeschreibung dir erzahlt und ist perfekt fur diese bausatz.
Also mach rein spass mit deine Massimo.:)

Wenn man ein reiner speeder bauen darf sind die grundlagen von zb akku,motor,regler,rotorentwurf, einlass, shubrohr, und triebwerkgondel wichtig aber nog mehr die gesamte combination.
ZB efficienz: (motor80%+regler80%)=0.8x0.8=0.64=64%
akku80%,motor80%,regler80%,rotorentwurf80%, einlass80%, shubrohr80%, triebwerkgondel80% und modell80%=0.8x0.8x0.8x0.8x0.8x0.8x0.8x0.8=0.167=17%
Nur ein optimierung der einlassradius ist nicht so viel wert im efficienz oder? aber ein steigerung zu 8fach 90% je teil macht gute laune:43%
Wie hier siehst du das jeder teil sehr hohe efficienz braucht um ein gute speeder zu bekommen und das macht edf speeder so schwer zu herstellen. Vielleicht ist hier die Vasa Fusion die einzige moderne speeder weil diese durch die Vasa hersteller entwurfen und gebaut ist also optimiert.

gruss,
Erik
 

max-1969

User
ach so war es gemeint

ach so war es gemeint

Es gibt eine grosse menge grundtheorie hydro-aerodynamic der impeller auf net und hier eine grundtheorie zu discutieren ist nicht notwendig . Wenn mann die ganze einheit der triebwerk anschaut macht nur die rotor und stator gehause gute effizient aber wie hier sind die einlass entwurf, shubrohr und impellergehause fur sportbetrieb ausgelegt genau wie die baubeschreibung dir erzahlt und ist perfekt fur diese bausatz.
Also mach rein spass mit deine Massimo.:)

Wenn man ein reiner speeder bauen darf sind die grundlagen von zb akku,motor,regler,rotorentwurf, einlass, shubrohr, und triebwerkgondel wichtig aber nog mehr die gesamte combination.
ZB efficienz: (motor80%+regler80%)=0.8x0.8=0.64=64%
akku80%,motor80%,regler80%,rotorentwurf80%, einlass80%, shubrohr80%, triebwerkgondel80% und modell80%=0.8x0.8x0.8x0.8x0.8x0.8x0.8x0.8=0.167=17%
Nur ein optimierung der einlassradius ist nicht so viel wert im efficienz oder? aber ein steigerung zu 8fach 90% je teil macht gute laune:43%
Wie hier siehst du das jeder teil sehr hohe efficienz braucht um ein gute speeder zu bekommen und das macht edf speeder so schwer zu herstellen. Vielleicht ist hier die Vasa Fusion die einzige moderne speeder weil diese durch die Vasa hersteller entwurfen und gebaut ist also optimiert.

gruss,
Erik

Hallo Erik!

Verstehe was Du meinst .... mir ist schon klar, dass die Gesamteffizienz die Summer aller beteiligten Komponenten ist. Ich dachte, du hast hier eine Komponente speziell im Verdacht.
Klar, ich bin hier kein Impeller Spezialist aber ich denke sämtliche Komponenten hier sind jetzt halbwegs in Ordnung.

Schubrohr wird aller Voraussicht nach das Wemotec Rohr werden (sollte also denke ich passen)

Ich hoffe dass ich kommendes Wochenende dazu komme, den Antrieb einzubauen und die fehlenden Anlenkungen fertig zu stellen, dann kann ich
vielleicht die ein oder andere Info liefern, wie sich der Antrieb verhält (mit der ganz simplen Methode, dass das Modell auf eine Waage drückt).

Habe gestern noch einen Robby Roxxy Regler statt dem Hobbyking günstig gekauft, weil ich den Hobbyking eh woanders brauche und der Roxxy etwas leichter ist.

Bin selber auch schon neugierig. Bis bald
 

max-1969

User

max-1969

User
Anlenkungen, Servobefestigung

Anlenkungen, Servobefestigung

Nun habe ich die Anlenkungen fertig gemacht. Da ich mich zu Beginn entschieden hatte, die Anlenkungen unten zu machen und die Ruderhörner doch ziemlich lang sind um den Servoweg voll auszunutzen habe ich mir etwas Gedanken gemacht. Je länger die Ruderhörner, desto leichter kann das Gestänge beim Landen natürlich im Gras einhacken und das Servogetriebe beleidigen. Daher die Gedanken.

Rausgekommen ist dann, dass ich beim Servo noch weiter innen eingehängt habe und dadurch auch die Ruderhörner deutlich kürzen konnte.
Ich habe es nun so ausgelegt, dass bei 45° Servoausschlag ca. 12mm Ausschlag habe um die Ausschläge laut Anleitung zu erreichen.

Das Gestänge sieht nun so aus. Nun könnte ich auch noch eine Verkleidung machen um die Anlenkungen weiter zu schützen.
Die Löthülse aus dem Bausatz habe ich mir gespart und gleich mit dem Gabelkopf verlötet. Wichtig auch noch das Anschleifen des Ruderhorns, damit die Verklebung auch hält.

impala_40.jpg

Auch die Servos sind bereits festgeschraubt. Wie erwartet war das ein wenig fummelig, aber mit kleinen Hilfsmittel (Magnet) gelang es schließlich ganz annehmbar.

So sieht der Einbau nun aus. Die Aussparungen im Servodeckel musste ich etwas vergrößern, da ich das Servo nicht ganz genau eingebaut habe, aber ich denke es fällt nicht weiter auf.

impala_41.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
sieht gut aus so!

Nur ein anmerkung: die ball gelenk darf den ruderhorner tordieren bei schwere anspruche was möglicherweise flatter oder neutralstellungschwierigkeiten gibt. Sie brauche am besten 2 horner oder auch die metalgelenk am beiden seiten. Dies ist nur bei extrem bedienungen.
Gluckich habe ich einmal solch eine ball gelenk am nylon servo horner erzetst weil er fast aus das nylon tordiert hatte. Selbst brauch ich ihn nur wenn etwas anderes fehlt aber metallgelenk oder draht im L-bend sind sehrbertriebssicher und verschleissfrei. Hier braucht mann nur sehr enger gebohrter locher gemacht mit federstahldraht statt bohr welche im facet geschiffen ist. Wenn die facet durch die platte ist wirdt die seite der "bohr" das loch nicht unsauber machen statt normaler bohrer. Eine feile um das loch etwas grosser zu macher kannst man machen durch gleiches draht auf zu rauhen. Vor allem bei nylon ist das notwendig sonst fixt es zu stramm.
Wie so bau ich immer flatterfreie anlenkungen und sehr saubere neutralstellung. Mit Delta anordnung ist das sehr hilfreich höhe und quer sauber zu bekommen (ist ein loch nicht spaltfrei fehlt man am 2 kanale!)

Zackenbandschaniere beide seiten uber die ganze lenge wirken auch sehr sauber und leicht (Scotch zackenband corrodiert nicht und hab ich seit 10 jahren auf einige modellen ohne service ;) )

Wenn alles klappt hab ich nichts gesagt ;)
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten