ASW 17 (PM-Aero - M 1:4,5): Baubericht

Flugdeti

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@ Detlef: Nochmal nen Nachtrag, natürlich musst du bei Veränderung des CG immer die EDW (Trimmung) anpassen, siehe Bertolds Post :)

Mhm, wir haben meinen Ventus etwas schneller eingestellt in dem wir nur den CG etwas nach vorne geschoben haben und die EWD bzw Trimmung so gelassen. Andere hätten wahrscheinlich einfach nur Tiefe getrimmt... hat aber andere Vor-/Nachteile.

Viel Spass und tolle Flüge

Detlef
 

Flugdeti

User
@ Detlef: Nochmal nen Nachtrag, natürlich musst du bei Veränderung des CG immer die EDW (Trimmung) anpassen, siehe Bertolds Post

In der Regel macht man das so, weil beides einander bedingt..

Aber in meinem Fall wollten wir den Segler etwas schneller machen ohne die EWD zu beieinflussen. Natürlich nimmt er dann die Nase etwas herunter.... das war so gewünscht, aber nur in diesem Fall. Hat übrigens gut geklappt.

Beim Rollen:

Wenn ich viel EWD habe wirkt das beim Rollen in der Phase wo der Flieger auf dem Rücken liegt genau verkehrt herum, denn:

Beim Geradeausflug zieht der CG die Nase nach unten Richtung Erde und die EWD hält dagegen, nämlich etwas Höhe.
Beim Rückenflug zieht der CG die Nase trotzdem nach unten Richtung Erde aber die EWD hält nicht mehr dagegen, weil auf dem Rücken, jetzt ist Höhe Tiefe, also feste drücken sonst musste dich bücken.

;-)

Je mehr EWD du für den Geradeausflug eingestellt hattest, um so mehr musst du auf dem Rücken gegendrücken.
Ist doch logisch

Um im Rückenflug nicht so stark drücken zu müssen, ist weniger EWD hilfreich...dann natürlich CG weiter zurück.
Das hat natürlich wieder andere Nachteile... muss jeder selbst entscheiden.....
Grüße

Detlef
 
Hallo zusammen,

Rumpf:
Im Mai letzten Jahres habe ich meine ASW17eX durch einen technischen Defekt verloren und mich sofort auf die Warteliste bei Bertold setzen lassen. Im Oktober 2020 wurden die weiteren Einzelheiten inkl. der Farbgestaltung festgelegt. Ich hatte bei Bertold im Sommer eine Maschine kurz vor der Auslieferung gesehen, die für das GPS-Fliegen konzipiert wurde. Insbesondere die lackierte Haube gefiel mir und so standen die Eckdaten und ein Auslieferungstermin für ca. Februar 2021 fest. Ich muss noch dazu sagen, dass ich bisher ausschließlich Segler mit Nasenantrieb im Hangar habe. Die Bestellung ging somit wieder in die Richtung.

Mitte Dezember rief Bertold mich an und fragte, was ich denn mal von einem alternativen Antrieb halte würde. Ich war schon überrascht, weil er bisher ein absoluter Verfechter der Propellerantriebe war. Er erzählte von einem Informationsaustausch mit Carsten Stumpf, Inhaber der Firma www.cnc-luftsporttechnik.de, der Ausfahrmechaniken mit Impeller anbietet. Bertold hatte ihm einen Rumpf-Dummy der ASW17 zugesandt und Carsten hatte dazu eine Antriebsempfehlung abgegeben, die die neue ASW17eX befeuern könnte. Es braucht nicht viel Überzeugungskraft, um mich zu begeistern und so wurde zu der bereits laufenden Bestellung ein zweiter Rumpf für den Jetantrieb geordert.

Mitte Januar d.J. waren die Teile von Carsten Stumpf zurück. Er hatte eine +Jet 80 – 6S/2,9kg ”ready go” Klappmechanik V2 inkl. 80mm Impeller komplett einbaufähig geliefert. Die ersten Bilder des Antriebs im Rumpfdummy sahen vielversprechend aus und so bin ich gespannt zu Bertold gefahren, um gemeinsam die Mechanik einzubauen.

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Als ich den Antrieb zum ersten Mal sah, entkam mir spontan der Hinweis, dass das aber eng wird, worauf Bertold nur erwiderte: „Einen 70-er kann jeder einzubauen.“ Es wurde ein langer Tag in der Werkstatt. Bertold hatte zwar vorgearbeitet, den Rumpf im Bereich des Verbinders vermessen und einen passenden Spant gefräst, schnell stellte sich jedoch heraus, dass jeder Millimeter, den wir nach vorne kommen, den Einbau leichter macht. Nach mehreren Versuchen -ich weiß nicht mehr, wie oft ich an dem Tag das Teil ein-und ausgebaut habe- viel die Entscheidung, den Spant zu trennen, um noch weiter unter den Verbinder zu kommen.

Nach vielen Stunden des Probierens hatten wir den richtigen Sitz des Spants gefunden und Bertold konnte die Daten im CAD-Programm eingeben. Nach einer Fräsprobe am Dummy, ging es an den noch jungfräulichen Rumpf und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Der Ausschnitt für den Impeller wurde gegenüber dem Dummy noch optimiert.

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In meiner Werkstatt musste ich jedoch feststellen, dass der Rumpf gegenüber dem Dummy wesentlich mehr Material enthält und daher noch intensive Nacharbeiten erforderlich waren. Der Auftrag war natürlich auch, die ganze Einheit demontierbar zu gestalten. Am Impeller mussten der Einlaufring und das Schubrohr angepasst werden. An der Mechanik wurden die Schrauben gegen versenkbare Schrauben getauscht. Das Problem beim Einbau der Einheit ist der sich nach hinten stark verjüngende Rumpf. Irgendwann fuhr die Mechanik dann sauber ein- und aus, der Spant wurde, ebenso wie die Servoaufnahmen und Anlenkungen für HR und SR eingeharzt und der Rumpf ging zurück zum Lackieren.

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Flächen:
Die Flächen hatte ich zwischenzeitlich auch erhalten. Die Aufnahmen in den Flaps hatte Bertold schon eingeharzt. Auf sein Anraten hin habe ich ohne weitere Vorarbeiten die Servorahmen mit Montage-Holzleim verklebt. Das Servo in Frischhaltefolie verpackt muss dabei unbedingt verschraubt sein. In einer Trockenübung habe ich auch schon die Servos über die Anlage eingestellt, was insbesondere bei der inneren Wölbklappe sehr wichtig ist, um einen optimalen Ausschlag für die Butterfly-Stellung zu erreichen.

Der Klebstoff wird dünn in den Flächen an den vorgezeichneten Stellen aufgetragen, die Einheit durch den Servoschacht eingeführt, der Abtriebshebel mit einem 0,8mm Draht provisorisch gesichert und das Ganze beschwert. Über Nacht trocknen lassen. Der Kleber entwickelt beim Aushärten keine Wärme, so dass der verklebte Rahmen sich nicht auf der Flächenoberseite abzeichnet. Nachteil des Klebers sind die Klebereste an Fingern, die sich nicht entfernen lassen und tatsächlich „rauswachsen“ müssen.

Als Servoabdeckung werden dünne vorgefräste ABS-Platten mit geliefert, hierüber kommt noch vorgeschnittene Oracal-Folie. Die entsprechenden Sicken sind eingearbeitet.

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Es sind eine Menge Stunden in der Werkstatt zusammengekommen. Der Jetantrieb wird zunächst mit den kurzen Ohren eingesetzt. Hier jetzt das Ergebnis nach dem Lackieren:

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Sobald das Wetter passt, kommt der Erstflug. Ich werde berichten und dann auch noch die technischen Daten nachliefern.

Bis dahin

herzliche Grüße aus Dortmund

Günter
 

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Robinhood

Vereinsmitglied
Sieht nach PU-Kleber aus (Belizell o.ä.), weil der Kleber leicht schäumt. Meine Erfahrung mit PU-Kleber ist, daß er nach ca. 10 Jahren anfängt, zu zerbröseln wie alter Schaumstoff. Ob es Unterschiede bei der Haltbarkeit zwischen den Herstellern gibt, oder es Einzelfälle bei mir waren, kann ich nicht sagen. Was ich damit sagen will: Kontrolliert alle paar Jahre mal, ob der Kleber noch fest ist.
 
Guten Morgen,
es handelt sich um Ponal PU-Holzleim, und wie die meisten PU-Kleber klebt es an sehr vielen, unterschiedlichen Materialien ( und an der Haut, also besser Handschuhe tragen) wie Affenkacke.
Wie schon richtig beobachtet schäumt er auf. Das ist der Unterschied zu Epoxid-Klebstoff, der schrumpft und deshalb schnell das unschöne Abzeichnen der Servorahmen auf der Oberseite provoziert. Bereits in den Formen eingeklebt zeichnet sich nichts ab. Wenn man nachträglich einklebt, würde ich mit deutlich weniger Gewicht beim Beschweren des Servos arbeiten, als es auf Günters Foto zu sehen ist. Es geht nur darum, das der Rahmen beim Aufschäumen des Klebers nicht aufschwimmt. Aus dem Bauch raus würde ich sagen 50g reichen schon. Das Langzeitverhalten ist tatsächlich zu beobachten, das gilt allerdings auch Epoxid-Kleber, der ebenfalls einer Alterung unterliegt und seine EIgenschaften verändert. Weitere Vorteile: sehr billig, keine Mischfehler, sehr leicht, wenn man es sparsam aufträgt.

Schönen Feiertag noch!
 
Hallo zusammen,

am letzten Sonntag haben Bertold und ich wohl ein neues Türchen für die ASW17eX aufgemacht. Trotz nicht gerade optimaler Wetterbedingungen durch den kalten Nordwind, war der Erstflug mit dem Jet-Antrieb ein voller Erfolg. Bertold hat dabei vor Ort den vollen Service geleistet. Vermutlich durch die niedrigen Temperaturen bedingt, fuhr eine Wölbklappe beim Butterfly nicht richtig ein, weil die Einlauflippe etwas stramm lief. Hier hat er direkt nachgebessert.

P1070320.JPG


Dann konnte per Flitsche gestartet werden, was aber völlig unspektakulär war.

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Mit ausgefahrenen Impeller und leichter positiver Verwölbung wurde nach dem Ausklinken des Bolzens das Gas voll reingeschoben, und die ASW17eX stieg in einem Winkel von ca. 30 Grad sehr zügig nach oben weg. Kein Ziehen oder Nachdrücken war erforderlich. Auch nach dem Abschalten und Einfahren des Antriebs war kein Lastwechsel spürbar. Irgendwie war mir das Modell sofort wieder vertraut und so gab es zum Erstaunen aller Anwesenden nach kurzer Zeit den ersten Vollgas-Überflug in niedriger Höhe. Hierbei wurde dann auch gleich die nächste positive Eigenschaft deutlich. Ohne Verwölbung bleibt die Maschine völlig neutral, selbst wenn plötzlich Vollgas gegeben wird. Der eingestellte Winkel des Impellers mit dem Deckel scheint zu passen.

Der Schwerpunkt liegt bei 103-104 mm. Dadurch gibt so gut wie keinen Abfangbogen und das Modell ist sehr agil. Die Querruderfunktion läuft über die gesamte Fläche. Die Klappen sind so eingestellt, dass sie vom äußeren Querruder bis zur inneren Wölbklappe eine Linie bilden. Eine Differenzierung ist nicht vorhanden. Ja, ich oute mich jetzt, ich fliege auch mit Combi-Switch. Die Seite wird zum Querruder in der normalen Flugphase zu 40% mitgeführt. Bei schnellen Richtungswechseln pendelt das Heck nicht nach. Was die Einstellungen angeht, muss aber noch weiter getestet werden.

Die Butterfly-Stellung habe ich klassisch (QR-Mitte oben, WK unten) eingestellt und mit 25% Tiefe beigemischt. Der volle Weg der Wölbklappe wurde noch nicht genutzt (90 Grad wären möglich).

Beim 2. Akku waren wir uns schon so sicher, das Bertold das Modell aus der Hand gestartet hat. Nach einem kurzen Durchsacker (weil nicht ganz so gut geworfen) war das Teil in der Luft und der Spaß ging weiter. Auch in der Thermik machte das Modell mit diesem Gewicht eine richtig gute Figur. Die Landungen waren völlig easy.

Was soll man viel schreiben. Ein kurzes Video sagt sicherlich mehr:


Hier noch ein paar technische Daten:

Spannweite: 4.450 mm / 4.950 mm

Abfluggewicht: 5.300 g mit SLS 6S 5000 mAh

Regler: YGE Saphir 125 A mit Telemetrie

Weitere Telemetrie: SM-GPS-Logger2 mit TEK-Düse

Nach den ersten Auswertungen liegt der Anlaufstrom bei 115 A, geht aber sofort danach auf ca. 100 A zurück.

Insgesamt hatten Bertold und ich an dem Tag das breite Grinsen im Gesicht. Bilder hiervon erspar ich euch. Weitere Infos folgen.

Herzliche Grüße

Günter
 
Lieber Günter, ich wartete schon auf diesen Bericht.
Gratulation für den gelungenen Erstflug.
Wie ich sehe, fliegst Du die 17 mit dem Race-HR, das ich auch bestellt habe.
Klasse
LG aus den Schweizer Bergen,
Rico
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Gratulation zum Jetec-Erstflug! Es ist halt einfach ein supertoller Flieger...:D
 
Ich möchte noch ergänzen, dass ich zwischenzeitlich von Bertold auch die längeren Endstücke für die Flächen erhalten habe. Auch hierbei hat er wieder alles gegeben. Die filigrane Einlauflippe und der exakte Übergang der Querruder von Fläche zu Außenohr (Trennlinie ohne einen Versatz), sind schon richtig großes Kino. Geflogen habe ich sie noch nicht, aber optisch sind sie ein richtiger Zugewinn. Damit stimmen die Proportionen zum verlängerten Rumpf. Auch beim Aufbau ist er einen neuen Weg gegangen und hat ein leichtes aber extrem steifes Bauteil geliefert. Ich habe keine Bedenken, die Flächenverlängerung auch mit dem Impeller einzusetzen. Für das reines Thermikfliegen werden die Stahlverbinder gegen GFK-Verbinder getauscht.

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Herzliche Grüße

Günter
 

Flugdeti

User
Hallo Günter,
Gratulation und viel Spass mit dem Teil. Ich freue mich schon die ASW live zu sehen.

Aber eins ist nicht logisch:
Bitte nicht die Nase rümpfen, sondern erst alles lesen und ggfs testen.

Der Abfangbogen ist doch ein EWD Test und kein Schwerpunktest, denn:
Je steiler der Abfangbogen desto weniger Krafteinwirkung vom Schwerpunkt und die Wirkung der EWD tritt in den Vordergrund. Spätestens, wenn du den Flieger auf den Kopf stellst wirkt nur noch die EWD, um einen Abfangbogen einzuleiten. Daher EWD Test.
Der Schwerpunkt zieht einfach nur nach unten Richtung Erdanziehung. Das ist wichtig um vorwärts zu fliegen.

Du warst doch dabei als der Fliegerkollege aus dem Münsterland da war.
Wir haben den Schwerpunkt vom Ventus vorverlegt, aber keinen einzigen Abfanbogen getestet, warum auch wenn er sich dadurch nicht ändert. Aber der Flieger wurde schneller, weil er die Nase etwas runter nahm. Sieht auch im Flugbild besser aus.

Teste doch mal die Abfangbögen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.....
Erst das Nachtrimmen wird den Abfangbogen verändern.

Deine 103-104 mm machen nicht den neutralen Abfangbogen, aber die passen zu deiner EWD.

Bevor du und die Anderen die Nasen rümpft.....testet doch mal die Abfangbögen mit unterschiedlichen Schwerpunkten ohne nachzutrimmen...
Er ändert sich nicht.....erst wenn man durch nachtrimmen die EWD beeinflusst ändert er sich.....

Ich kann den Beweis jederzeit in der Praxis vorführen.

Grüsse von der Nervensäge

;-)

Detlef
 
Hallo Detlef,

ich finde, dass Deine speziellen Darstellungen nicht in diesem Thread gehören. Ich kann Dir nur empfehlen, hierzu einen eigenständigen Beitrag zu eröffnen.

Mir persönlich sind solche Betrachtungen auch meist egal. Als man mir neulich den Kauf einer digitalen Schwerpunktwaage empfohlen hat -so toll das Teil ist- habe ich auf meine beiden Finger im ungefähren Schwerpunktbereich und Testflüge verwiesen. Eins kann ich mit Stolz an dieser Stelle sagen, bisher hat diese Methode funktioniert und alle meine Modelle fliegen richtig gut. Ich bin aber auch jederzeit bereit, Empfehlungen von Kollegen anzunehmen und diese zu testen.

Herzliche Grüße

Günter
 

Flugdeti

User
Eine digitale Schwerpunktwaage würde ich mir auch niemals zulegen.....da gebe ich dir Recht.

Trotzdem sollte man die Wirkung von EWD und Schwerpunkt nicht vertauschen, da das viele übernehmen.

Ich stehe aber auch mit dem Konstrukteur, der die Profile diese ASW berechnet hat, in Verbindung...
Der hat schon viele gute Profile berechnet und kennt sich besser aus als wir beiden...

Nun soll gut sein

Wir wollen schließlich Spaß

Viele tolle Flüge

Detlef
 
@Detlef: Ja, ich finde auch, dass das in einen anderen Thread gehört. Bleiben wir hier bitte bei der ASW17ex.
Im Übrigen nur soviel von meiner bescheidenen Erfahrungsseite: Ich praktiziere stets zuerst den 45Grad-SP-Test. Und wenn der Abfangbogen kaum mehr erkennbar ist - dann erst gehe ich zum 90Grad-Anstechen für die EWD-Reduzierung über. Und ich finde, das dieses allgemein empfohlene Procedere in dieser Reihenfolge seine Berechtigung hat. Aber bitte nicht weiter vertiefen hier. Alles Gute, Rico
 
Zurück @Günter und die 17:
Klasse, das mit der Aufsteckung auf 4.90. Sehe ich genau wie Du: In toto harmonisch so. Passt prima zur Rumpfverlängerung.
 
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