Dieter Doerr
User
Hallo Mike,
danke für deinen Hinweis.
Zuerst hatte ich eine 90° Schablone für den provisorischen Umlenkhebel,
da bin ich mit dem Verfahrweg und der Hebelstellung (Winkel) nicht gut hingekommen.
Dann hatte ich den Winkel kleiner gemacht und bekam Verstellweg ohne Hindernisse.
Den Gedanken an eine mögliche Differenzierung hatte ich überhaupt nicht auf dem Plan.
Ich habe gerade kurz auf dem Rudergestänge mit dem Edding eine Markierung gemacht.
Von etwa neutral Höhenleitwerk bis Vollausschlag Hoch (15° Weg) habe ich 9 mm Weg am Rudergestänge zum Servo.
Von neutral Höhenleitwerk bis Vollausschlag Tief (15° Weg) habe ich 10 mm Weg am Rudergestänge zum Servo.
Die Unschärfe bei diesem schnellen und groben Review ist die,
ob die theoretische Neutralstellung auch wirklich die beim Fliegen notwendige ist und die Ableseungenauigkeit beim
Peilen über eine Meterstab Skala.
Ich muss mir mal die Hebelverhältnisse und die Kreisbögen (die Gegenläufig sind) 1:1 aufzeichnen und prüfen,
ob ich da ein Problem habe.
Es sind drei Kreisbögen, das Drehservo, der Umlenkhebel und der zum Umlenkhebel gegenläufige Kreisbogen vom Pendelleitwerk.
Das Servo steht bei neutral auf 90°, ist also hier neutral zu bewerten, da in beide Richtungen gleich.
Der Umlenkhebel sollte bei neutral in etwa eine 45° Stellung in der Symmetrieachse haben.
Das Höhenleitwerk steht bei neutral ca. an der Nasenleiste auf -2° zum Drehpunkt des Pendelleitwerks.
Dann kommt noch der Versatz der Anlenkpunkte von Umlenkhebel und Pendelleitwerk Steckung.
Bei der Art von Flugmodell erwarte ich vorwiegend den Einsatz von Höhenruder,
Ausschlag auf Tiefenruder wird man eher wenig brauchen.
Ich rechne eher damit, dass ich um die Neutralstellung mit EXPO entschärfen muss, die diesem großen Höhenleitwerk.
Mal sehen, was da bei einer zeichnerischen Wege Simulation rauskommt.
Aber aufgrund dem oben erwähnten Schnelltest erwarte ich keine negativen Auswirkungen.
Wenn ich es genau weiß, gebe ich nochmal Rückmeldung.
Viele Grüße, Dieter
danke für deinen Hinweis.
Zuerst hatte ich eine 90° Schablone für den provisorischen Umlenkhebel,
da bin ich mit dem Verfahrweg und der Hebelstellung (Winkel) nicht gut hingekommen.
Dann hatte ich den Winkel kleiner gemacht und bekam Verstellweg ohne Hindernisse.
Den Gedanken an eine mögliche Differenzierung hatte ich überhaupt nicht auf dem Plan.
Ich habe gerade kurz auf dem Rudergestänge mit dem Edding eine Markierung gemacht.
Von etwa neutral Höhenleitwerk bis Vollausschlag Hoch (15° Weg) habe ich 9 mm Weg am Rudergestänge zum Servo.
Von neutral Höhenleitwerk bis Vollausschlag Tief (15° Weg) habe ich 10 mm Weg am Rudergestänge zum Servo.
Die Unschärfe bei diesem schnellen und groben Review ist die,
ob die theoretische Neutralstellung auch wirklich die beim Fliegen notwendige ist und die Ableseungenauigkeit beim
Peilen über eine Meterstab Skala.
Ich muss mir mal die Hebelverhältnisse und die Kreisbögen (die Gegenläufig sind) 1:1 aufzeichnen und prüfen,
ob ich da ein Problem habe.
Es sind drei Kreisbögen, das Drehservo, der Umlenkhebel und der zum Umlenkhebel gegenläufige Kreisbogen vom Pendelleitwerk.
Das Servo steht bei neutral auf 90°, ist also hier neutral zu bewerten, da in beide Richtungen gleich.
Der Umlenkhebel sollte bei neutral in etwa eine 45° Stellung in der Symmetrieachse haben.
Das Höhenleitwerk steht bei neutral ca. an der Nasenleiste auf -2° zum Drehpunkt des Pendelleitwerks.
Dann kommt noch der Versatz der Anlenkpunkte von Umlenkhebel und Pendelleitwerk Steckung.
Bei der Art von Flugmodell erwarte ich vorwiegend den Einsatz von Höhenruder,
Ausschlag auf Tiefenruder wird man eher wenig brauchen.
Ich rechne eher damit, dass ich um die Neutralstellung mit EXPO entschärfen muss, die diesem großen Höhenleitwerk.
Mal sehen, was da bei einer zeichnerischen Wege Simulation rauskommt.
Aber aufgrund dem oben erwähnten Schnelltest erwarte ich keine negativen Auswirkungen.
Wenn ich es genau weiß, gebe ich nochmal Rückmeldung.
Viele Grüße, Dieter
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