Ja leider! Ich kann euch soviel dazu sagen, dass die Verbände sich da einfach an geltendes,deutsches Gesetz halten. Dieser "Bericht" zeugt von persönlicher Emotionalität und hat nichts mit eigentlichen Tatsachen zu tun.
Um es vorweg zu nehmen, ich war letzte Woche bei den Bishops in England und diese Woche in Florenz bei dem italienischen Team um deren Modellen die deutsche Zulassung "zu verpassen". Also der DMFV hat sich in keinster Weise gegen irgendetwas gesperrt.
Im Gegenteil, es wurde private Freizeit aufgewendet um ins Ausland zu reisen und das mit den Jungs vor Ort zu machen, damit Sie teilnehmen können und ganz legal ohne links und recht Fliegen zu können. Klar, das kostet Geld, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich für meinen Teil habe ein gutes gewissen indem ich den Jungs geholfen habe und hoffe, dass sich nun noch mehr dem Beispiel anschliessen.
Und nochmal, es ist geltendes Gesetz welches NICHT die Verbände gemacht haben. Wir setzen es nur um und zwar im Sinne eines jeden Bewerbers der eine Modell zulassen will. Wir sind keine "Verhinderer", vielmehr ist mir persönlich viel daran gelegen das jedes Modell in die Luft kommt, aber eben nur solange wie es den Vorgaben entspricht. Und wenn nunmal eine auslandische Zulassung bei uns nicht akzeptiert wird, gibt es die Möglichkeit es hier einfach zuzulassen.
Wie es bislang gehandhabt wurde, ist schlicht unfair derer gegenüber die hier eine Zulassung haben. Ich würde im leben niemandem einen Flieger Stempeln der eben nicht nach den Vorgaben der NFL´s geprüft worden ist. Dann käme ich nämlich in die Haftung und das will ich bei leibe nicht.
Wir rufen uns den Crash der Jetpower vor Augen....ist ja zum Glück gutgegangen.
Gruß
Florian