Retro Mitte 2020 in Wehrheim am 21.-24.5.2020

Fletch

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sondern Unmengen Modellfliegerzeugs ersteigert bis der Keller platzt.

Also nicht so schlimm, denn das gewisse Lächeln, das man beim Auspacken hat ist befremdend, ungewohnt...
Erwachsene habe verlernt, so zu lächeln.

Moinsen,
doch - ist schlimm: frag mal mein Frauchen - obwohl diese das mit einer dermassen stoischen Ruhe (v)ertraegt .. :cool: :cool:

Abgesehen davon hast Du sooooooooooooooo recht ! ! !

Danke dafuer !

Liebe Gruesse,
Fletch
 

mannikla

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Hallo Tanil,

das Problem hatten wir letztes Jahr schon mal. :)

Mein Telemaster ist nicht gewachsen.
Deine spitznasigen Langkeulen sind leider zu lang.

Gruss Klaus
 

cobe

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Vielleicht so irgendwie ...:D
Eine Mischung aus V1, Volksjäger (2 Seitenleitwerke) und Big Lift das ganze mit 4 Rädern das es beim Start nicht umkippen kann.

mfg, Cornelius
 

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Fliegerass1

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Geil, Das sieht aus, wie "Vorsprung durch Technik", gepaart mit "Das Beste oder Nichts" multipliziert mit "Nichts ist unmöglich"

LG Fliegerass1
 

GC

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Die Quarantäne zeigt erste Wirkungen:D.
 

bendh

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Mein Gedanke für so eine Plattform war sie mit 2 Motoren zu versehen, dann kann das Modell oben auch so lang sein wie es will, dazu noch das Seitenleitwerk nach unten wie im Schlepper B.
Primär geht es für mich die ganz leicht gebauten, zerbrechlichen Modelle ohne Schleppkupplung nach oben zu bringen. Dazu muss das Schleppmodell sehr langsam, also leicht sein.
 

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Vielleicht so irgendwie ...:D
Eine Mischung aus V1, Volksjäger (2 Seitenleitwerke) und Big Lift das ganze mit 4 Rädern das es beim Start nicht umkippen kann.

mfg, Cornelius
Das trifft es ungefähr. Das mit dem Fahrwerk ist ne gute Idee...jedenfalls ein Resteverwertungsprojekt. Tragflächen habe ich noch rumliegen. Ein Kastenrumpf und Leitwerke wären schnell gebaut...
 

cobe

User aktuell gesperrt
Hallo Bernd
Also die leichten "zerbrechlichen" Segler waren bis jetzt meist auch nur so groß das sie auf den Big Lift drauf gepasst haben...
Diesen kann man auch recht langsam und "gefühlvoll" so fliegen das der Segler kein Schaden nimmt, hat zumindest bis jetzt so geklappt.

Hier geht es ja um die größeren Modell die weder auf Big Lift noch Telemaster passen weil sie zu groß sind und dann entweder die Nase in den Propellerkreis oder die Seitenleitwerke sich im weg sind...

mfg, Cornelius
 

bendh

User
Das Eine würde das Andere vielleicht nicht ausschließen.
Ich kümmere mich, wenn ich meine 4 auf dem Tisch liegenden Projekte fertig habe.
 

mannikla

User
Hallo Bernd,

ich wünsch dir viel Erfolg.
Ist mit Sicherheit eine interessante Sache.
Allerdings glaub ich schon, das das eine das andere ausschließt.
Für einen kleinen filigranen Segler brauch es einen langsam fliegenden Huckepacker, während ein grosser schwererer Segler mehr Motorleistung benötigt, damit grösseren Motor, schwereren Flieger und damit auch höhere Startgeschwindigkeit, wenn auch nur geringfügig.
Mein Telemaster ist mit dem 55er Dle deutlich übermotorisiert, das wollt ich so, auch zum F schleppen. Dadurch wurde er aber auch etwas schwerer. Der lässt sich aber noch immer sehr langsam starten.
Trotzdem hatte ich schon Segler drauf, die ich sofort nach dem Abheben ausgeklinkt habe, um Schaden zu vermeiden.

Vielleicht hat es der eine oder andere 2019 in Wehrheim gesehen. Mir wurde gesagt, der Segler flöge sehr langsam. Also bin ich nur mit leicht erhöhtem Gas geastartet. Ich brauch halt eine gewisse Geschwindigkeit um den Flieger hochziehen zu können. Schon beim Anrollen haben sich die Seglerflächen deutlich nach oben gebogen. Nach dem Abheben in ca,1-2m Höhe hab ich den Segler ausgeklinkt, weil die Flächen schon beinahe einen Halbkreis gemacht haben. Nach dem Ausklinken hat der Segler sofort einen Looping durch den Fahrtüberschuss gemacht.

In Reutlingen ist sogar eine Ur Amigofläche direkt nach dem Abheben abgerissen ( auch da nur mit leicht erhöhtem Standgas). Da hat es sich aber nicht so deutlich angekündigt wie in seinerzeit in Wehrheim. Resultat war, das komplette Gespann aus Telemaster und Segler lag im Dreck. Zum Glück nicht viel passiert.

So extrem filigrane Segler werde ich nicht mehr schleppen - da ist ein leichter und langsam fliegender Big Lift, wie der von Michl oder Cornelius sicherlich deutlich besser geeignet.

Wird das Gespann deutlich grösser, beide Flieger mehr Eigenmasse, dann wird auch schon wieder die Verbindung Hupa zum Segler kritisch. Ist einfach auch eine Frage der Hebelarme.

Bei grösseren Seglern macht einfach eine F-Schlepp Kupplung mehr Sinn.

Gruss Klaus
 

bendh

User
Du bist aber schnell.

Ich bin bis jetzt beim schleppen bis max. 3m/3kg Segler gekommen, mehr schafft mein langsames Schleppmodell nicht.
Bei solchen Modellen macht Huckepack auch keinen Sinn, die können sich das Gewicht einer Schleppkupplung leisten.
Anders jedoch Amigo und kleiner. Die neigen als 2-Achser beim schleppen zum aufschaukeln, wobei ich mir da noch nicht sicher bin ob bei uns das Gespann eben nicht zu schnell war, oder die übliche Schleppkupplung an der falschen Stelle liegt.
Beim Huckepack lagen die Probleme bei der Befestigung. Die Schwachstelle war immer die Endleiste der Segler. Wenn zu locker, kam der Segler ins kippen und das war dann nicht mehr lustig.
 

Tanil

User
Die Idee ist nicht schlecht
Was hälste von einem gut tragendem Profil.
Und dabei mal über Vorflügel nachgedacht
Mehr Auftrieb bei geringer Geschwindigkeit
 
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