Zum Thema: Präzisierung behördlicher Regelungen des Modellfluges

Die Bundeskommission Modellflug im Deutschen Aero Club e.V. zur aktuellen Diskussion "Präzisierung behördlicher Regelungen des Modellfluges":

Die Erfahrung zeigt, dass Stellungnahmen -zu welchem Problem auch immer- dann besonders fundiert erbracht werden können, wenn das zu betrachtende Problem konkret benannt und umrissen werden kann.
Im vorliegenden Fall scheint es, dass aus einem Vorgang der „Ideensammlung“ Teilaspekte und Gedanken an die Öffentlichkeit transportiert wurden, welche geeignet sind, die Betroffenen aufzuscheuchen. Will man jedoch gezielt und auf Fakten konzentriert für die Interessen der Betroffenen eintreten, braucht es dagegen über das bloße Gerücht hinausgehende Substanz.
Dennoch, sollten einige der im Forum postulierten Gedanken in Gesetzes- oder Vorschriftenform gegossen werden, hätte das u.U. einschneidende Konsequenzen für uns Modellflugbegeisterte und die vom Modellflug lebenden Unternehmer in Industrie und Handel.
Wir sind also gut beraten, uns (unter Beachtung des o.g. Status der vorhandenen Informationen) so emotionsarm, wie möglich, aber dennoch aufmerksam mit den angesprochenen Problemen zu beschäftigen.
Analysiert man einmal mögliche Ursachen für solche Gedankenspiele um Einschränkungen im Modellflugbereich und spricht zu diesem Zweck einmal mit unseren Partnern in den Behörden, dann fallen recht schnell einige Dinge ins Auge:
1. Als Folge der rasanten technischen Entwicklung werden die Luftfahrtbehörden der Länder aktuell mit einer Welle von Anträgen zu Aufstiegsgenehmigungen für UAS (fast ausschließlich mit Kameras ausgerüstet) für den gewerblichen Einsatz überschwemmt.
2. Die meisten dieser für den gewerblichen Einsatz vorgesehenen Geräte werden zunächst als Modellflugzeug, im schlimmsten Fall nur als Spielzeug in den Handel gebracht und deren Eignung für professionelle Aufgaben ist zumindest in Teilen bei den wirklichen Fachleuten aus dem Bereich des gewerblichen Einsatzes zumindest umstritten.
3. Daneben gibt es leider eine offenbar wachsende Zahl von Personen, die im besten Fall in Unkenntnis der aktuellen Gesetzgebung (die Händler sind z. Zt. nicht verpflichtet, auf die aktuelle Gesetzeslage hinzuweisen), u.U. auch in bewusster Ignoranz der Gesetze und Vorschriften Fluggeräte unter Einsatzbedingungen betreiben, die zumindest an der Grenze der Legalität sind. Das hat (in Verbindung mit der Unwissenheit des Bürgers in den fachspezifischen Regelungen und dem unsäglichen Negativ-Image, welches der Begriff „Drohne“ mittlerweile bei Journalisten und Bevölkerung hat) zu einem enormen Anstieg von Eingaben an die verschiedenen Behörden geführt.
Nun wird die Entwicklung der Technik in den allermeisten Fällen dem Gesetzgeber einen Schritt voraus sein – ein Fakt, der gewissermaßen fast als Naturgesetz angesehen werden muss, will man vom Gesetzgeber nicht die Benutzung von Glaskugeln zur Vorhersage der künftigen Entwicklungen fordern.
Damit ist klar: Gesetzgeber und Behörden müssen auf Herausforderungen wie die aktuelle Entwicklung im Bereich UAS/FPV reagieren. Gleichzeitig sind sie gut beraten, die Entwicklung sorgfältig zu analysieren, zu Beginn einer solchen Findungsphase für präzisierte Regelungen auch ein ganzes Spektrum von Denkansätzen parat zu haben und dann – unter Einbeziehung aller Betroffenen – den effektivsten Lösungsansatz umzusetzen. Genau dieses Vorgehen hat sich in den vergangenen Jahren als erfolgreich erwiesen und es ist nicht zu erkennen, dass man jetzt davon abweichen möchte. Die Diskussionen und Informationen im Vorfeld des BLFA-L zeigen, dass eben dies auch wieder so beabsichtigt ist.
Sicher werden die Wenigsten unter uns bezweifeln, dass es nach dem oben Gesagten und den eigenen Erfahrungen auf diesem Sektor notwendig ist, bestimmte Präzisierungen, u.U. auch konkretere Abgrenzungen und Anforderungen zu formulieren.
Aber - und hier kommt die aktuelle Forendiskussion ins Spiel- mögliche Konsequenzen könnten so weit-reichend sein, dass es für die betroffenen Anwender (also uns), Händler und Hersteller von Modellflugtechnik wichtig erscheint, frühzeitig mit Gesetzgeber und Behörden ins Gespräch zu kommen.
Will man mit grundsätzlichen Aussagen schon vorab etwas zum Gesetzgebungsprozess beitragen, lohnt es, weitere Vorüberlegungen anzustellen:
1. Wie vor einiger Zeit im Beitrag vor Dr. Walter Felling („FPV und Drohnen - Recht und (Funk-)Technik“, Schriftenreihe Modellflug Nr. 01/2014, www.modellflugimdaec.de/downloads) dargelegt, bedarf der Einsatz von Coptern oder FPV-Systemen unter den Prämissen des Modellfluges (zum Zweck der Ausübung des Sportes und der Freizeitgestaltung) keinerlei Genehmigung. Beim Einsatz von UAS (zu Nicht-Modellflugzwecken) hingegen ist bereits jetzt zwingend eine Aufstiegserlaubnis erforderlich.
Es ist schwer verständlich, warum eine weitere, ggf. notwendige Präzisierung in diesem Bereich den Modellflug überhaupt tangieren sollte.
2. Der oben angesprochene, aus technischer Sicht „kochende“, sich entwickelnde Bereich, der den Behörden Probleme bereitet, ist nur eine Facette des Modellfliegens, ein Ausschnitt aus dem breiten Spektrum der Möglichkeiten, die der Modellflug bietet.
3. Selbst wenn Gesetzgeber und Behörden Regelungsbedarf im FPV-Bereich des Modellflugs sehen sollten, kann es deshalb nach unserer Ansicht nicht in ihrer Absicht liegen, wegen dieses einen, in seinen Regelungen u.U. zu präzisierenden Teilbereichs auch alle anderen Bereiche des Modellfluges ohne Not einzuschränken, deren „Gefahrenpotential“ seit Jahren als unverändert gering bekannt ist und von großen Teilen der Bevölkerung nicht nur toleriert, sondern akzeptiert wird.
4. Es ist sicher ebenfalls nicht beabsichtigt, der Flut von Zulassungsanträgen für gewerblich nutzbare UAS eine Flut von Anträgen für den Aufstieg von bisher (im Rahmen bestehender Vorschriften) erlaubnisfrei nutzbaren Flugmodellen hinzuzufügen.
5. Ein Teil der im Forum kolportierten Ideen wirft über das Luftrecht deutlich hinaus gehende juristische Fragen auf, was die Wahrscheinlichkeit der Einführung derartiger Regelungsaspekte eher gering erscheinen lässt.
6. Auch ein Teil der eigentlichen Problemstellung berührt nicht das Luftrecht, sondern ganz andere Gebiete der Gesetzgebung (z.B. Persönlichkeitsrecht, Schutz der Privatsphäre usw.) und ist insofern über luftrechtliche Vorschriften gar nicht regelbar.

Aus dem eben Gesagten ergibt sich, dass unsere fachliche Meinung schon im Vorfeld der eigentlichen Anhörungsphase folgendermaßen strukturiert sein sollte:
a) Formulierung von „Schutzprämissen“ für von der aktuellen Entwicklung im Bereich UAS/FPV nicht betroffene Teile des Modellflugsports.
b) Formulierung von Prämissen, welche für den Bereich FPV und Betrieb von Multicoptern im Modell-flugsektor aus unserer Sicht bei der Neufassung und Präzisierung von Vorschriften Beachtung finden sollten.
c) Im Modellflugbereich wurden schon allein aufgrund der Anwenderzahl umfangreiche Erfahrungen zum Thema UAS/FPS gesammelt. Speziell bei technischen Entwicklungen im Sinne der Betriebssicherheit von Fluggeräten sowohl für den gewerblichen Einsatz wie auch für den Modellflug sind Synergien erkennbar, die man nicht guten Gewissens ignorieren darf . Wir bieten an, diese Erfahrungen in die (mit den Verbänden im Bereich gewerblich eingesetzter UAS zu erarbeitende) Präzisierung von Vorschriften für derartige Fluggeräte einzubringen.

Die aktuelle Forendiskussion hat den Modellflug im DAeC sicher unvermittelt getroffen – nicht aber unvorbereitet, denn die technische Entwicklung ist zumindest in Modellflugkreisen bekannt und ließ über kurz oder lang eine Reaktion von Gesetzgeber und Behörden vermuten.
Wir sind an der Sache im Sinne des Modellfluges in Deutschland dran und da trifft es sich gut, dass wir vor geraumer Zeit ein in den nächsten Tagen stattfindendes Treffen mit Vertretern des BMVI vereinbart haben, auf dessen Agenda ohnehin schon Gespräche zu Teilaspekten des eben diskutierten Themas stehen.
Sicher werden wir dort Näheres und vor allem Konkreteres zum Thema erfahren und, wie eben skizziert, unseren Partnern unsere Sicht der Dinge darlegen.
Und ganz sicher werden wir den Modellflugbegeisterten in Deutschland dann über den aktuellen Stand der Entwicklung berichten.

Zwei Dinge noch:
Ohne Absprache, aber in dem Wissen der Willensübereinstimmung: Keiner der deutschen Verbände wird um des zweifelhaften Erfolgs willen, mit dem Zwang auf zugelassene Modellfluggelände seine Mitgliederzahl zu erhöhen, die aktuellen Freiheiten des Modellflugs in Deutschland auf's Spiel setzen!
Und ganz wichtig: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der maximale Erfolg für den Modellflug in Deutschland bei Aufgaben, wie den aktuell diskutierten dann erzielt werden kann, wenn die beiden großen Verbände, in denen Modellflieger in Deutschland organisiert sind, sich gegenseitig über die Entwicklung informieren und mit einer Stimme sprechen. Die Bundeskommission Modellflug wird deshalb auch im vorliegenden Fall die Verantwortlichen im DMFV über die Ergebnisse der Beratungen zu diesem Thema beim BMVI zeitnah unterrichten und selbstverständlich einen Konsens bei der Formulierung einer gemeinsamen Stellungnahme zu konkreten Vorschlägen und Ideen von Gesetzgeber und Behörden anstreben.


f.d. Bundeskommission Modellflug gez. Uwe Schönlebe Braunschweig, 29.04.2014
 
TLDNR

Wenn ich meinem Chef einen solchen Bericht abgeben würde, bekäme ich diese WOT um die Ohren geschlagen. Da gehört eine fünfzeilige Zusammenfassung, zumindest aber eine anständige Einleitung davor.
 

WeMoTec

User
@ MarkusN :confused:

In der heutigen Zeit der Twitter- und Facebookhäppchen, die sich ja inzwischen seuchenartig in der Kommunikation bis hin in ehemals gute Format wie die "Zeit" ausbreiten, bin ich wirklich dankbar, wenn jemand mal seine Gedanken in ganzen Sätzen, klar strukturiert und in deutscher Sprache vorträgt.
Insofern bin ich für den DAeC Beitrag in dieser Form sehr dankbar.

Oliver
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Zitat DAeC Buko Modellflug:Die aktuelle Forendiskussion hat den Modellflug im DAeC sicher unvermittelt getroffen – ...

Was letztendluch nichts anderes bedeutet, dass der DAeC/Buko bis zu unserer Veröffentlichung gar nichts wusste von der bereits laufenden Aufforderung zur Stellungnahme.

Insofern ist Eurer Vorsatz mit dem DMFV zusammen eine gemeinsame Position im Sinne aller Modellflieger zu finden, eine sehr lobenswerte Einstellung.

Die kommenden Treffen mit dem DMFV und dem BMVI werden hoffentlich Klarheit bringen.
Als Mitglied in beiden Verbänden würde ich mir bei diesem Thema nicht nur einen Schulterschluss, sondern auch eine gemeinsam abgestimmte Kommunikation wünschen.

Viel Erfolg beiden Verbänden im Sinne unseren Hobbies.
 
Im Gegensatz zu dem, was der DMFV beigetragen hat, ist der DAeC Post ausgesprochen beruhigend, da offenbar vernünftig und ohne alberne Geheimniskrämerei zur Sache Stellung genommen wird. Besser als alle spekulativen Posts im anderen Fred.
Ich drück die Daumen
@Markus: setzen, sechs. Wir sind hier nicht beim Manager-Bullshit-Bingo.
Gruss, H.
 
Hallo Claus,

zitiere bitte korrekt. So ist es aus dem Zusammenhang gerissen...
Die Diskussion hier hat sie offenbar unvermittelt getroffen, jedoch nicht unvorbereitet. Das heißt sie stehen im Stoff.

Gruß,
Rene
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Rene

Das Zitat war korrekt und glaube mir, die Tatsache auch. Sonst würde ich es nicht schreiben....
Holger hat es angerissen.

Jetzt heißt aber nach vorne schauen.
Es geht ja um uns Modellflieger. :)
 
TLDNR

Wenn ich meinem Chef einen solchen Bericht abgeben würde, bekäme ich diese WOT um die Ohren geschlagen. Da gehört eine fünfzeilige Zusammenfassung, zumindest aber eine anständige Einleitung davor.


Manchmal ist es besser zu schweigen. Den Schwachsinn hättest Du Dir sparen können. Immerhin gibt es jemand der IRGENDWAS schreibt.

Grüße
Markus
 

WeMoTec

User
TLDNR = too long, did not read.

Heißt übersetzt, MarkusN ist damit überfordert, einen längeren Text inhaltlich zusammenhängend aufzunehmen. :D

WOT= wide open throttle = Vollgas

OP = Original posting = Ursprungstext

Muß man alles nicht wissen, ist halt eine Art Nerdsprache um damit die Zugehörigkeit zu einer Randgruppe sprachlich zu dokumentieren. :rolleyes:

Olver
 

DD8ED

Vereinsmitglied
Hallo



Was letztendluch nichts anderes bedeutet, dass der DAeC/Buko bis zu unserer Veröffentlichung gar nichts wusste von der bereits laufenden Aufforderung zur Stellungnahme.

Insofern ist Eurer Vorsatz mit dem DMFV zusammen eine gemeinsame Position im Sinne aller Modellflieger zu finden, eine sehr lobenswerte Einstellung.

Die kommenden Treffen mit dem DMFV und dem BMVI werden hoffentlich Klarheit bringen.
Als Mitglied in beiden Verbänden würde ich mir bei diesem Thema nicht nur einen Schulterschluss, sondern auch eine gemeinsam abgestimmte Kommunikation wünschen.

Viel Erfolg beiden Verbänden im Sinne unseren Hobbies.

Claus, ich fürchte, ich muss hier etwas korrigieren.
Die Information an den DMFV und somit auch an RCN beruht offenbar auf einer Indiskretion im Vorfeld des Meetings des BLFA-L.
Eine Aufforderung zur Stellungnahme durch den BLFA-L ist gegenüber der Bundeskommission nicht ausgesprochen worden. Die kommt erst nach dem Meeting des BLFA-L.
Das da etwas im Busch ist, war schon vor der Veröffentlichung in RCN bekannt und der Prozess der Informationsbeschaffung bereits angelaufen.
 
WOT= wide open throttle = Vollgas
Nö, Wall of Text.

Ich kann durchaus längere Texte erfassen und Sinn daraus machen. Ich möchte aber bitte zuerst wissen, ob es sich lohnt. Vor allem, wenn der Text derart ungegliedert daherkommt.

Und so zu kommunizieren, dass es dem Empfänger leicht gemacht wird, zu verstehen, was gesagt wird, gebietet eigentlich schlicht der Wunsch, verstanden zu werden. Aber offenbar wollen die Verbände nicht verstanden werden, denn diese Art zu kommunizieren ist symptomatisch.
 

Gast_8039

User gesperrt
Die Bundeskommission Modellflug wird deshalb auch im vorliegenden Fall die Verantwortlichen im DMFV über die Ergebnisse der Beratungen zu diesem Thema beim BMVI zeitnah unterrichten und selbstverständlich einen Konsens bei der Formulierung einer gemeinsamen Stellungnahme zu konkreten Vorschlägen und Ideen von Gesetzgeber und Behörden anstreben.


f.d. Bundeskommission Modellflug gez. Uwe Schönlebe Braunschweig, 29.04.2014

Heißt das, der DAeC Buko Modellflug setzt sich zu Beratungen mit dem BMVI zusammen und unterrichtet dann den "Partner" DMFV um dann die gemeinsame Strategie abzuleiten? Oder hatte ich auch nur ein "WOT"-Verständnis-Problem. Wenn dem so ist, wie soll das gehen? Sollte man, vorausgesetzt man hält sich für gleichberechtigte Partner, nicht im Vorfeld intern beraten und dann mit der gemeinsamen Strategie die Beratung mit dem BMVI einleiten?
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Claus, ich fürchte, ich muss hier etwas korrigieren.
Die Information an den DMFV und somit auch an RCN beruht offenbar auf einer Indiskretion im Vorfeld des Meetings des BLFA-L.
Eine Aufforderung zur Stellungnahme durch den BLFA-L ist gegenüber der Bundeskommission nicht ausgesprochen worden. Die kommt erst nach dem Meeting des BLFA-L.
Das da etwas im Busch ist, war schon vor der Veröffentlichung in RCN bekannt und der Prozess der Informationsbeschaffung bereits angelaufen.

Hallo Frank

Hm, der DMFV berichtet an anderer Stelle von einem Treffen am 14.März in seinen Räumen mit Vertretern des BMVI bei dem das Thema UAS u.a. besprochen wurde.
In aller Freundschaft, da hatte die Buko noch andere Themen im Fokus. :)
Was aber vor dem Führungswechsel in der Buko, von Schaller und Wöbbeking in der Angelegenheit bereits mit dem DMFV besprochen wurde, entzieht sich vermutlich nicht nur meiner Kenntnis.

Insofern egal, Hauptsache ihr seit jetzt handlungsfähig aufgestellt und arbeitet transparent und offen zu unserer aller Gunsten.
 

Porkus

User
Statt den Modellflug zu regeln sollte der Einsatz von Kameras, Autopilot Funktionen und GPS Geräten diskutiert werden.

Über ein einfaches Modellflugzeug (ohne Kamera) regt sich doch niemand auf, daher wäre es die Aufgabe des DMFV eine klare Grenze zu ziehen, sonst besteht die Gefahr, dass der Modellflug generell eingeschränkt wird.
 

hholgi

User
Über ein einfaches Modellflugzeug (ohne Kamera) regt sich doch niemand auf, daher wäre es die Aufgabe des DMFV eine klare Grenze zu ziehen, sonst besteht die Gefahr, dass der Modellflug generell eingeschränkt wird.

Genau das ist ja nun gut 30 Seiten lang im Nachbarforum diskutiert worden ... und wird immer noch.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten