WWI-WK1 Bristol Scout Workshop

Na, dann sollten wir schnell fertig machen :)

Nein, bitte keine Hektik. Und die Erstflugbilder sollten auch keine Hektik verbreiten sondern mir und euch nur beweisen, dass das Modell tatsächlich fliegt. (Hätte mich zwar gewundert, wenn es anders gewesen wäre, aber als "Projekt-Initiator" hat man manchmal schon so seine schlaflosen Nächte)

Denn jetzt kommt eine Aufgabe, die tatsächlich für die Flugleistungen des Modells entscheidende Bedeutung hat: Höhen und Seitenruder anbringen!

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Zuerst kommt das Seitenruder dran. Nach bei den Querrudern schon geübter Technik schneiden wir in das fertig bespannte Ruder genau in der Mitte zwei Schlitze. Dann auch genau in der Mitte des Abschlussklotzes vom Rumpf ebenfalls zwei Schlitze.

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Tipp: Die Schlitze nicht gleich mit voller Tiefe schneiden sondern erst mal nur so 5mm tief. Dann in die Schlitze schmale Papierstreifen legen, Seitenruder an den Rumpf schieben und kontrollieren, dass es genau senkrecht steht. Im Bild grün gekennzeichnet. Jetzt kann man noch korrigieren, ohne allzu viel Festigkeit zu verlieren. Eventuell muss ja ein Schlitz noch etwas verschoben werden. Ist wirklich ganz wichtig und für den Geradeausflug entscheidend. Wenns alles stimmt. die Schlitze so tief schneiden, dass Vlies-Scharniere hineingehen, Seitenruder und Rumpf zusammenfügen und mit einem Tropfen Sekundenkleber befestigen.

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Dann das Höhenruder auflegen und anpassen: Im oberen Bild sieht man, wie das Höhenruder zu den Flächen ausgerichtet werden soll, (rot gekennzeichnet) im unteren Bild ist die Ausrichtung zur Längsachse gezeigt. In diesem Zustand, also die Dämpfungsfläche noch ohne Ruderflächen lässt sich das Leitwerk besser ausrichten.

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Zum Zusammenkleben müssen natürlich die Ruder an der Dämpfungsfläche angebracht sein. Das geht wieder mit Vlies-Scharnieren. Haben wir jetzt schon genügend geübt. Vor den Zusammenkleben daran denken, Ruderhörner anzubringen. Ich habe dazu noch eine Verstärkung eingeleimt.

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So sieht das dann aus. Noch mal alles kontrollieren und Höhenruder einkleben. (Harz)

Schönen Sonntag noch.

Gruß Henner
 

Tigger

User
Hallo,

Wie schon in diesem Thread erwähnt bin ich auch im Bau von 2 Bristol Scouts!
Darum brauch auch ich 2 Hauben!

Danke schon mal

Und Glückwunsch zum Erstflug!

Toby
 
So, ich habe gerade etwas Zeit, die Entstehung der Räder zu beschreiben:
Eigentlich habe ich gar keine Räder gemacht, sondern von meiner Halberstadt geklaut. Für diese hatte ich nämlich damals zwei Radsätze herhestellt, aber der Erste hat bis heute gehalten. Deshalb gibt es jetzt auch nur gekaute Bilder.

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Aus 3 mm Pappelsperrholz habe ich wie abgebildet Kreise (mit 4mm Zentralbohrung) und Ringe ausgeschnitten und gut miteinander verleimt. Die mittleren Scheiben habe ich auf eine M4 Schraube aufgefädelt und so gepresst. Dann beide Räder zusammen auf eine lange M4 Schraube auffädeln mit zwei Muttern kontern und gemeinsam in das Bohrfutter der Bohrmaschine einspannen. Bei niedriger Drehzahl eine Nut von mindestens 3mm Tiefe als Felge schleifen. Dann auseinander nehmen, Räder beidseitig bespannen und in die Zentralbohrung je ein Stück Messingröhrchen 4mm außen, 3,2 mm innen einharzen. Zum Schluss mit PU-Kleber die Reifen unter leichter Spannung aufkleben.

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Die Reifen sind geschäumte PE-Schnur aus dem Sanitärbedarf im Baumarkt. Die gibt es in 10, 15 und 20 mm Durchmesser. Für die Reifen habe ich 15 mm Schnur verwendet. Solche Reifen halten viele Landungen auf Gras durch, sind aber doch nicht so haltbar wie richtiges Moosgummi. Wenn jemand weiß, wo Moosgummischrur zu beziehen ist, bitte sagen.

Jetzt fehlt glaub ich noch:
Abdeckung für Akku (Tank?)-Raum
Achse (hätte hier dazu gehört, ich habe aber gerade kein Bild davon)
Mortoeinbau

und natürlich die Haube. Ist da was schief gegangen?

Gruß Henner
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:
Die Achse muss natürlich auch noch rein:

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3mm Stahldraht mit etwas Übermaß zuschneiden und oberhalb der Hilfsachse ins Fahrwerk legen. Dann mit Gummis befestigen. Dazu legen wir ein Gummi (ich nehme da einen 3-4mm breiten Streifen von einem alten Fahrradschlauch) (1) um den überstehenden Stummel von der Hilfsachse. Ich habe als Hilfsachse ein Kohlerohr 3mm genommen und da einen kleinen Haken eingeschoben. dann das Gummi hoch über die Achse ziehen, nach innen gehen und unter der Hilfsache durch, wieder nach oben über die Achse und dann außen wieder am Stummel der Hilfsachse befestigen. Also praktisch wie eine 8 das Gummi führen. in der Mitte kleben wir Achse und Hilfsachse mit einem Klebeband zusammen. (2)



Wenn ich schon beim Schreiben bin. Motoreinbau:


Eigentlich dürften hier keine Probleme auftreten. Auf den Motorspant leimen wir zwei Trapeze aus 10mm Balsa. So, dass der Motorsturz etwa 5° beträgt. Ja, stimmt. Ich habe am Motorsturz noch nichts geändert. Ich möchte zuerst eine etwas kleinere Latte, eine 10x4 APC probieren, da mir der Strom beim Erstflug etwas zu hoch erschien. Ob ich dann noch den Sturz verändern will, sage ich , sobald der Propeller da ist. Die beiden Balsaträger müssen etwa 5mm nach oben und 3mm nach links aus der Mitte verschoben aufgeklebt werden.

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Dann beide Trägerbrettchen zusammen auf etwa 3° Seitenzug nach rechts schleifen, ein Quadrat aus 3mm Sperrholz draufharzen und den Motor so aufschrauben, dass die Motorwelle genau in der Mitte der später aufzusetzenden Haube liegt. Wäre genial, die Haube erst zu haben und dann erst den Motor einzubauen. Maße? Je nach verwendetem Motor natürlich unterschiedlich, deshalb habe ich nichts angegeben. Aber der Propellermitnehmer darf so etwa 65 bis 70 mm vor dem Motorspant liegen, dann stimmen die Scale-Maße innerhalb der zulässigen Toleranzen noch.

Mogen kommt die Abdeckung und ein Grundkurs Puppen basteln.

Gruß Henner
 
Hallo,
habe Heute die Hauben von Peter durchgesehen, sehen alle gut aus, Maße sind wie auf der Zeichnung. Wenn ihr die umlackieren wollt, erst richtig abschrubben, da ist noch Trennwachs oder Trennlack drauf, klebt auf jeden Fall. Morgen geb ich sie dann dem Rainer zum weiteren versenden an euch.
Eine von den 10 gelieferten bleibt aber bei mir, gehen also 9 an Rainer, weitere 20 habe ich bei Peter schon bestellt...erst mal....können wir ja noch erweitern, bzw. eine 3. Bestellung machen, hab da zur Zeit nicht so den Überblick wer was bestellt hat und wieviel.
Gruß Daniel
 
Hallo zusammen
Habe inzwischen eine dritte Form für die Hauben laminiert, so dass der Ausstoß schneller vorangeht.
Mossgummischnur gibts hier: www.sahlberg.de
Ich habe mir eine GFK Form für meine Räder gemacht.
85mm Durchmesser 16 Gramm

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja wenn du schon so schön darauf hinweist, 3 Paar bitte für mich:D
Gruß Daniel
 
Hi Peter, von den Rädern könnte ich auch drei Paar brauchen. Sehen toll aus! Was ist das für eine Gummibereifung? Vielen Dank auch für die Moosgummi-Quelle. 50 Meter, das gibt 150 Paar Reifen. Da müsste ich ja ganz schön alt werden, um die aufzubrauchen. Dann bestelle ich doch lieber bei Dir in der CZ.

Bauen wir weiter?

Abdeckung für Tank bzw Akkuraum:


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Hinter dem Motorspant und vor dem ersten festen Spant des Rumpfs machen wir uns je einen Hilfsspant aus 2mm Sperrholz. Sollten kleine "Füße" haben, damit sich nichts verschiebt. Dann kleben wir zwischen diese beiden Hilfsspanten einen Block Styrodur oder ähnlichen Schaum und schleifen diesen dann passend zu. Zeichnungen habe ich dazu keine gemacht, aber ich glaube, das geht sowieso besser ohne Zeichnung, Spanten direkt am Rumpf anpassen finde ich einfacher.

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Dann kommt noch ein Kabinenhaubenverschluss rein, der in den Motorspant eingreift. alles silbern anmalen, eventuell den Schaum vorher mit Seidenpapier oder Japanpapier bespannen, damit die Farbe besser hält.

Gruß Henner
 
Hallo Henner
Die verkaufen bei Sahlberg auch meterweise.
Ich verwende auch von denen die Moosgummischnur. Wenn Du etwas Material von der Firma brauchst, sag Bescheid, weil ich bei meinem nächsten Besuch in D dort vorbeischaue. Für meine Räder muss ich mir was einfallen lassen, da ich momentan nur eine Form für eine Seite habe. Für ein Paar Räder brauche ich 4 Teile und die Form dient auch zum Verkleben der zwei Teile. Kannst Dir ausrechnen wie lange 6 Paar Räder dann dauern. Gib mir mal eine Zeichnung für das Scout Rad, wenn ich schon neue Formen mache, damits passt.
 
WWI Räder

WWI Räder

Hallo Peter,
was haben deine Felgen denn für ein Rillenmaß für das Moosgummi.
Ich nehme für so was Kanalrohr-Ringe.
Die gibt es für 75mm HT Rohre, der Gummiring hat einen 6 mm runden Querschnitt, was dann einen Reifenaussendurchmesser von 86m bis 88mm ergibt, je nachdem wie stramm das Gummi auf der Felge sitzen soll.
Die Haltbarkeit ist damit größer, und das bei minimalem Mehrgewicht.

Theo
 
Ja, Peter. Da mache ich mal für Dich eine genaue Zeichnung. Kann ich sie Dir mailen? So 6m Moosgummischnur könnte ich wohl brauchen, hab ja noch immer ein paar Ideen zum Bauen, aber Fliegen muss auch ab und zu sein. Welche von den vielen Schnüren nimmst Du? Ich denke, für die Optik dürften die Schüre gerne 12mm Duchmesser haben.

So, aber eigentlich wollte ich jetzt mal beschreiben, wie der Pilot in sein Cockpit kommt. Meine Frau sagt immer: So, schon wieder ein Klon, alter Gentechniker! Tatsächlich sehen sich meine Gestalten immer erstaunlich ähnlich, könnte aber auch an der mittlerweile recht bewährten Technik liegen.

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Zuerst schneiden wir uns einen Block aus Styrodur 75mm x 65mm x 38 mm (grobe Maße, können auch etwas abweichen) zu übd übertragen die Vorderansicht auf eine Seite

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Ausschneiden und wieder zusammen setzen.

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Dann die Seitenansicht übertragen und alles zusammen wieder ausschneiden. Ich habe die Schneidarbeiten mit einen fest installierten heißen Draht gemacht. Einen losen Schneidebügel würde ich nicht empfehlen, dann eher mit der Laubsäge schneiden.
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So sieht dann der Rohling aus
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Der muss aber noch verstärkt werden. Deswegen müssen wir ihm eine festere Halswirbelsäule einpflanzen. Von unten ein 5mm Loch senkrecht bis in den Kopfbereich bohren und einen Holzstab einleimen. Dann können wir schon verschleifen
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Die Konturen sind mit reichlich Übermaß gezeichnet, wir können also beherzt schleifen, trotzden nicht zu grobes Papier verwenden. Ich nehme etwas stumpf gewordene Reste von Schleifbändern der Bandschleifmaschine Korn 80 und 150. Damit geht schon was weg, aber die entstandene Oberfläche ist noch schön glatt.


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Am Gesicht haben wir noch nichts geschliffen. Zuerst so etwa wie im Bild anzeichnen. Vertiefung für die Augen herausschleifen und Platz für das Nasenbein mit dem Dremel schaffen. Das Nasenbein ist ein kleiner Abschnitt von einer 3x5mm Balsaleiste, die mit Weißleim in die Vertiefung geklebt wird. Mundpartie leicht abrunden, aber nicht spitz zuschleifen.



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Dann verschaffen wir unserem Piloten einen wettergegerbten Teint: Weiße Dispersionsfarbe mit Microballons oder Styrospachtel mischen und mit Ocker, wenig Braun und ganz wenig Gelb oder Orange abtönen. (Abtönfarben oder aus dem Wasserfarbenkasten!) Satt und mit Übermaß auf alle später sichtbaren Gesichtsteile auftragen und gut trocknen lassen. Dann müssen wir diese doch sehr rauhe Haut etwas glatt schleifen, aber nicht durchschleifen! Wir fliegen doch nicht so, dass der Pilot grün im Gesicht wird, oder? Dann die Augen weiß ausmalen, den Mund und Augenbrauen aufmalen und wenn das Weiße im Auge getrocknet ist, eine schöne runde Iris malen. (Wasserfarben!)
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Dann schneiden wir die Bekleidungsteile zu. Material: Ich habe mal einem Polsterer einen Rest graues Alcantara abgeschwatzt. Das sieht auf der Außenseite wie Wildleder aus und lässt sich mit UHU-Por gut verkleben. Noch schöner sieht Handschuhleder aus, ist aber nicht wirklich billig. Stoff würde ich für die Haube nicht verwenden. Ich habe noch ganz viel Alcantara. Wer nicht so viel Glück hat und es schwer bekommt, darf mir eine mail schicken, dann trenne ich mich gerne von dem einen oder anderen DIN A 4 großen Stück, das reicht für 3 Piloten.

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Da Alcantara nicht sehr elastisch ist, müssen wir die Haube in drei Teilen arbeiten. Zuerst das Mittelteil aufkleben, dann die beiden Seitenteile möglichst genau anpassen und dann aufkleben.

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Die Pilotenjacke ist in diesem Beispiel auch aus den selben Material gemacht, Hier kann aber auch jeder andere Stoff verwendet werden. Elastische Stoffe lassen sich viel besser um die Schulter ziehen und auch mit Weißleim aufkleben. Da hat man mehr Zeit eventuell korrigierend einzugreifen.

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Jetzt fehlt noch die Brille: Ein kleines Stück durchsichtiges Plastikmaterial (Rest von Verpackungen, PET-Flasche, Abschnitte von Kabinenhauben oder ähnliches) schneiden wir "brillenförmig" zu, hier besteht auch völlige künstlerische Freiheit. Dann knicken wir das Teil in der Mitte, biegen es wieder auseinander und kleben die Brille an der gewünschten Stelle fest. Hier hat der Pilot die Brille (nach erfolgreicher Mission und damit er nicht schwitzt) hochgeschoben, man kann sie auch über die Augen ziehen. Etwas den Kleber (UHU-Por) anziehen lassen und mit einen ganz schmalen Bändchen aus Alcantara, Leder oder weichem Kunststoff umrahmen. Den Rahmen klebe ich auch mit UHU oder glasklarem Pattex auf. Zum Schluss kleben wir noch das Halteband für die Brille auf die Seiten der Brille und um den Kopf herum.

Viel Spaß mit Eurer eigenem Gentechnik.

Gruß Henner
 

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Baut noch jemand mit?
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Vielleicht motiviert das ja den einen oder anderen...

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Wie man vielleicht sieht, habe ich mir beim verkleiden des Cockpits eine Strebe nach dem ersten Formspanten abgebrochen. Eventuell ist es für jemand ungeschickten wie mich einfacher, erst das Cockpit, und danach die Formspanten zu machen. Vielleicht habe ich auch einfach nur mit sehr weichem Balsa Pech gehabt.

Ich finde es auch einfacher erst mal alles zu beplanken, und dann das Loch für den Piloten zu sägen. Ob ich das nach dem Loch sägen dann immer noch für eine gute Idee halte, erzähle ich euch dann die Tage... ;)
 
So, solange wir auf die tollen Motorhauben warten, können wir noch eine Kleinigkeit am Cockpit bauen.

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Wenn das Cockpit ausgeschnitten ist, brauchen wir ja noch eine Polsterung. Die schneide ich auch aus dem oben, bei den Reifen erwähnter PE-Schaumschnur, aber da kommt nur 10mm Material in Frage. Die Schnur wird in der Mitte aufgetrennt

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und rund um das Cockpit geklebt. Der gezeigte Kleber braucht nur zwei Minuten zum Anziehen. Kontaktkleber geht auch, ist aber nicht korrigierbar.

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Dann mit Acrylfarbe anmalen, Sieht täuschend echt wie Leder aus.

Gruß Henner
 
WWI Flieger

WWI Flieger

Hallo und einen schönen Abend in die Runde,
ich habe sehr interessiert Euren Workshop verfolgt und habe nun nach den "großen Brocken" auch Lust einen kleinen handlichen Flieger zu bauen. Der Scout gefällt mir und die Modelle von Euch und die Ergebnisse auch.
Könnte ich auch solche PDF-Dateien zugeschickt bekommen?
Das würde mir den Anfang erleichtern.
Meine Strecke ist zurzeit eine Fokker EIII. Ich hatte zwei Pläne in 1:3, der von VTH ergibt eine Spannweite von 2,85m und eine Plan aus USA ergibt bei 1:3 dann 3,20m Spannweite. Ich habe jetzt nach Plan aus USA gebaut, warum die Unterschiede sind weiß ich nicht.
Die dankenswerte Zusendung der PDF-Dateien bitte an jhschmitz@arcor.de.
Danke und bestes Gelingen weiterhin und Grüße
Jürgen
 

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WWI Scout

WWI Scout

Hallo,
danke für die Zusendung der PDF-Dateien und und dem "Anschub-Tip".
Die Unterlagen sind vorbereitet, Baubretter sind fertig und die Flächen werden morgen begonnen.
Wie weit ist es bei Euch?
Beste Grüße
Jürgen
 
Habe bisher nur die Leitwerke fertig... Scheiss arbeit lässt mir momentan leider keine Zeit zum weitermachen, obwohl ich beim Bauen noch die ein oder andere Baustelle offen hätte :cry:

Aber Ende des Monat habe ich RESTURLAUB :D
 

rchajue

Vereinsmitglied
Na ja, da bin ich ja doch schon etwas weiter. Die aus Bonn waren ja immer schon langsamer als die aus der Kölner Ecke :D

Nein, wirklich weit bin ich nicht, aber ich baue ja auch noch die Jak von Timo und habe 'nen Space Scooter auf brushless umgerüstet und fange wieder mit Hubi-Fliegen an und ... und ;)

lg
HaJue

 
und nebenbei hockst du noch aufm Boden und spielst mit den Autos? :D :p

Hey ich studiere in Aachen und bin Modellbaumäßig in Frechen bei Köln unterwegs (bei meinen Eltern). Mein Doppeldecker sollte demnächst auch fertig sein.

Vielleicht hast ja mal Lust ne Runde zu drehen in graumer Zeit. Muss momentan noch Klausuren schreiben aber so ab März.
 
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