Welche Kondensatoren für 100A Regler?
- Ersteller sigimann
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Ausschließlich LOW-ESR kommen da zum Einsatz. Kapazität (größer schadet nicht) und Spannungsfestigkeit sollten stimmen!
Die ZLH ( von Rubycon) Spezifikation sind hochohmiger, die ZLG sind eine Stufe besser, eben niederohmiger (aber nicht so haltbar). ... nimm die ZLH!
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Gast_32271
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nun ja, ich denke die Antwort greift zu kurz
fragen sollten man immer:
warum sind die gebläht? warum blähen ESR Kondensatoren überhaupt?
können oder dürfen richtig dimensionierte Kondensatoren am Regler überhaupt blähen?
welche Lebensdauer wäre eigentlich eher als normal anzunehmen? bei ordentlicher Dimensionierung und unserem Einsatzgebiet, Temperatur etc. sicher im Mittel deutlich mehr als 4000 Flüge (ja, da steht viertausend ....) manche Hersteller geben 10000 Stunden an, ich sehe es in euren Gesichtern ----- aber denkt kurz nach, die Teile sind bei eurem PC auf dem Mainboard und im Netzteil, wenn euer Server ein Jahr nicht ausgeschaltet wird sind das 8760 Stunden, wessen Computer wurde nach einen oder eineinhalb Jahren entsorgt wegen defekter Kondensatoren? Fernseher gleiches Thema .....
typische Lebensdauer Rubycon ZLG 470µF 35V laut Hersteller 4.000 Std
typische Lebensdauer Rubycon ZLH 470µF 35V laut Hersteller 10.000 Std
waren sie unterdimensioniert bezüglich Kapazität?
waren sie unterdimensioniert bezüglich Spannugsfestigkeit?
sind die Kabel zu lang und sollte deswegen mehr Kapazität "drauf"?
was determiniert eigentlich den Innenwiderstand? nur die Bauart? der Typ? das Volumen?
was ist besser, ein dicker (4700µF) viele kleine (10x470µF)? Beispiel Rubycon 10x470= 5,6 mOhm, 1x 4700 13mOhm, jeweils 16V Klasse
hat das Bechervolumen Einfluß auf eine mögliche Lebensdauer?
hat der Innenwiderstand Einfluss auf die Lebensdauer? ja, weil dann die "Arbeit" im Kondensator an diesem Widerstand den Kondensator erwärmt und Wärme deutlich die Lebensdauer reduziert .....
besser in der Kapazität größer werden oder besser im Bechervolumen größer werden?
also mal konkret,
welche Eckwerte stehen auf deinem Regler? Spannung Zellen Strom .... ist es ein Flyfun 100A 2-6S? mit wie vielen Zellen betreibst du den?
wie lang sind deine Anschlußkabel? (von der Reglerplatine bis zur Akkuplatine ...?)
wie viele Betriebsstunden hat dein Regler auf dem Buckel?
ich hätte, wenn es meiner wäre ...
zwei Rubycon ZLH 680µF 35V 18 mOhm genommen, gesamtwiderstand 9 mOhm, mittlere Lebensdauer bei ordentlicher Dimensionierung (lt. Hersteller)10000 Stunden, (hätte YGE wahrscheinlich auch so gemacht :-))
oder
zwei Rubicon ZLH 820µF 35V 18 mOhm genommen, gesamtwiderstand 9 mOhm, mittlere Lebensdauer bei ordentlicher Dimensionierung (lt. Hersteller) 10000 Stunden, (hätte YGE wahrscheinlich auch so gemacht :-))
statt zwei Rubycon 470µF 25V 39 mOhm, gesamtwiderstand 19,5 mOhm ......
fragen sollten man immer:
warum sind die gebläht? warum blähen ESR Kondensatoren überhaupt?
können oder dürfen richtig dimensionierte Kondensatoren am Regler überhaupt blähen?
welche Lebensdauer wäre eigentlich eher als normal anzunehmen? bei ordentlicher Dimensionierung und unserem Einsatzgebiet, Temperatur etc. sicher im Mittel deutlich mehr als 4000 Flüge (ja, da steht viertausend ....) manche Hersteller geben 10000 Stunden an, ich sehe es in euren Gesichtern ----- aber denkt kurz nach, die Teile sind bei eurem PC auf dem Mainboard und im Netzteil, wenn euer Server ein Jahr nicht ausgeschaltet wird sind das 8760 Stunden, wessen Computer wurde nach einen oder eineinhalb Jahren entsorgt wegen defekter Kondensatoren? Fernseher gleiches Thema .....
typische Lebensdauer Rubycon ZLG 470µF 35V laut Hersteller 4.000 Std
typische Lebensdauer Rubycon ZLH 470µF 35V laut Hersteller 10.000 Std
waren sie unterdimensioniert bezüglich Kapazität?
waren sie unterdimensioniert bezüglich Spannugsfestigkeit?
sind die Kabel zu lang und sollte deswegen mehr Kapazität "drauf"?
was determiniert eigentlich den Innenwiderstand? nur die Bauart? der Typ? das Volumen?
was ist besser, ein dicker (4700µF) viele kleine (10x470µF)? Beispiel Rubycon 10x470= 5,6 mOhm, 1x 4700 13mOhm, jeweils 16V Klasse
hat das Bechervolumen Einfluß auf eine mögliche Lebensdauer?
hat der Innenwiderstand Einfluss auf die Lebensdauer? ja, weil dann die "Arbeit" im Kondensator an diesem Widerstand den Kondensator erwärmt und Wärme deutlich die Lebensdauer reduziert .....
besser in der Kapazität größer werden oder besser im Bechervolumen größer werden?
also mal konkret,
welche Eckwerte stehen auf deinem Regler? Spannung Zellen Strom .... ist es ein Flyfun 100A 2-6S? mit wie vielen Zellen betreibst du den?
wie lang sind deine Anschlußkabel? (von der Reglerplatine bis zur Akkuplatine ...?)
wie viele Betriebsstunden hat dein Regler auf dem Buckel?
ich hätte, wenn es meiner wäre ...
zwei Rubycon ZLH 680µF 35V 18 mOhm genommen, gesamtwiderstand 9 mOhm, mittlere Lebensdauer bei ordentlicher Dimensionierung (lt. Hersteller)10000 Stunden, (hätte YGE wahrscheinlich auch so gemacht :-))
oder
zwei Rubicon ZLH 820µF 35V 18 mOhm genommen, gesamtwiderstand 9 mOhm, mittlere Lebensdauer bei ordentlicher Dimensionierung (lt. Hersteller) 10000 Stunden, (hätte YGE wahrscheinlich auch so gemacht :-))
statt zwei Rubycon 470µF 25V 39 mOhm, gesamtwiderstand 19,5 mOhm ......
Hmm
Ist nicht die Frequenz und der auftretende Spannungseinbruch durch den Wiederstand der Zuleitung und die Selbstinduktion für den Elko masgeblich ?
Bei Teillast mischt sich ja die Taktfrequen mit ein, und bei Vollast nur die Motorfrequenz, die nur etwa 1/10 davon beträgt.
Die getakteten Ströme aber eher noch höher liegen als die "gleichmässigen" bei Vollast.
Welche "Leistung" kann so ein Elko den unbeschadet durchleiten.
Bei 18 mOhm und 100 A liegen doch 1,8 V an bei 100 A, das sind dann 180 W oder ?
Na gut ! zur halben Zeit wird der Elko geladen, und die andere Hälfte entladen, wären immer noch 50 A und somit 45 W !
Gruß Aloys.
Ist nicht die Frequenz und der auftretende Spannungseinbruch durch den Wiederstand der Zuleitung und die Selbstinduktion für den Elko masgeblich ?
Bei Teillast mischt sich ja die Taktfrequen mit ein, und bei Vollast nur die Motorfrequenz, die nur etwa 1/10 davon beträgt.
Die getakteten Ströme aber eher noch höher liegen als die "gleichmässigen" bei Vollast.
Welche "Leistung" kann so ein Elko den unbeschadet durchleiten.
Bei 18 mOhm und 100 A liegen doch 1,8 V an bei 100 A, das sind dann 180 W oder ?
Na gut ! zur halben Zeit wird der Elko geladen, und die andere Hälfte entladen, wären immer noch 50 A und somit 45 W !
Gruß Aloys.
eifeljeti
User
Habe schon allerlei Kondis über die Jahre im Einsatz begutachtet ...
unterm Strich:
- die angelegte Spannung sollte um/unter 50% sein zur Angabe auf Kondi
- Frequenzverhalten: 2x klein ist manchmal besser als einmal big.
- die temperaturresultierende aus Umgebung plus Betrieb bringt die meisten Kondis dieser Art um.
wenn ich je gewusst hätte,wieviele kaputte Teile ich je in den Fingern halten würde, hätte ich vor 25 Jahren mal ne Statistik begonnen ...
Meine Erfahrung: das Ambiente (also schon die Umgebungstemp.) ist meist der KILLER.
Manchmal gibts es auch tödliche Serien. Im EDV Bereich hatte vor einigen Jahren eine Firma aus Marl
nennenswerte Probleme mit einer solchen Reihe.
unterm Strich:
- die angelegte Spannung sollte um/unter 50% sein zur Angabe auf Kondi
- Frequenzverhalten: 2x klein ist manchmal besser als einmal big.
- die temperaturresultierende aus Umgebung plus Betrieb bringt die meisten Kondis dieser Art um.
wenn ich je gewusst hätte,wieviele kaputte Teile ich je in den Fingern halten würde, hätte ich vor 25 Jahren mal ne Statistik begonnen ...
Meine Erfahrung: das Ambiente (also schon die Umgebungstemp.) ist meist der KILLER.
Manchmal gibts es auch tödliche Serien. Im EDV Bereich hatte vor einigen Jahren eine Firma aus Marl
nennenswerte Probleme mit einer solchen Reihe.
Gast_32271
User gesperrt
tut mir leid, das habe ich nicht verstanden,
wie kommst du darauf das durch die Kondensatoren ein Strom von 100A fließt?
glücklicherweise ist dem nicht so ... von dem Knall nach dem Einschalten klingeln dir noch Stunden später die Ohren
der Kondensator kennt nur den Ripple-Current .....
@Aloys ... boah - watt für Thesen werden hier aufgestellt OHNE Betrachtung der Zeit! Leute, der Strom durch einen Kondensator errechnet sich immer noch aus: I = C * ΔU/Δt
... wer mehr wissen möchte - super allgemeinverständliches dazu und wir haben es hier mit Impulsspitzen (Ripple) zu tun: http://www.elektronikinfo.de/strom/kondensatorstromkreis.htm
... und hier zu LOW-ESR: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810091.htm
Aber es ist nicht untypisch, das Problem ist seit #3 gelöst und schon erscheinen die "Experten" auf dem Feld und lösen Probleme die wir vorher "so" nicht hatten!
(bitte achtet auf den Smilie )
... wer mehr wissen möchte - super allgemeinverständliches dazu und wir haben es hier mit Impulsspitzen (Ripple) zu tun: http://www.elektronikinfo.de/strom/kondensatorstromkreis.htm
... und hier zu LOW-ESR: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810091.htm
Aber es ist nicht untypisch, das Problem ist seit #3 gelöst und schon erscheinen die "Experten" auf dem Feld und lösen Probleme die wir vorher "so" nicht hatten!
(bitte achtet auf den Smilie )Gast_32271
User gesperrt
wieso siehst du das Problem als gelöst?
immerhin sind die Kondensatoren gebläht, warum ist nicht diskutiert .....
mögliche Ursache nicht erforscht,
immerhin sind die Kondensatoren nach einem Bruchteil ihrer theoretischen Lebensdauer defekt, warum ist nicht diskutiert .....
aber was soll es Problem gelöst fertig
was bedeutet PAL?
warum beschäftige ich mit PAL?
ich werde es ändern, tue ich nicht mehr
halt Pal ...
immerhin sind die Kondensatoren gebläht, warum ist nicht diskutiert .....
mögliche Ursache nicht erforscht,
immerhin sind die Kondensatoren nach einem Bruchteil ihrer theoretischen Lebensdauer defekt, warum ist nicht diskutiert .....
aber was soll es Problem gelöst fertig
was bedeutet PAL?
warum beschäftige ich mit PAL?
ich werde es ändern, tue ich nicht mehr
halt Pal ...
??? - sorry, so (vor)schnell kann "man" sich irren mit "behoben->Ursache->gelöst?"! 
.Claus
User
Das wirst Du nie raus finden.
Auf dem Markt sind Kondensatoren mit guter und schlechter Qualität, oft verwenden Hersteller Kondensatoren welche schneller altern oder an der Grenze der Belastbarkeit betrieben werden damit die Elektronische Schaltung eine begrenzte Lebensdauer hat. Eine Reparatur durch eine Firma lohnt normal nicht, außer man kann es selbst reparieren. Hatte ich schon bei Kühlschränken, Netzteilen, Radios, Monitore usw. Ob ein Kondensator gut oder schlecht ist kann man ihm nicht ansehen.
Warum die Kondensatoren gebläht hatten, war nie die Frage, weil für mich völlig klar.
Zwei 470 my / 35V no Name Kondensatoren an einem 100 A Regler der immer mit 6s oder gar mit 7s LiFe an der Spannungsgrenze lief.
Nur statt der bestellten Rubikon Elkos hab ich jetzt "vergleichbare" Panasonic bekommen, soll sogar besser sein??
Die Panasonic werden für den HiFi Bereich gebaut. Ich löte die mal an.
Sigi
Zwei 470 my / 35V no Name Kondensatoren an einem 100 A Regler der immer mit 6s oder gar mit 7s LiFe an der Spannungsgrenze lief.
Nur statt der bestellten Rubikon Elkos hab ich jetzt "vergleichbare" Panasonic bekommen, soll sogar besser sein??
Die Panasonic werden für den HiFi Bereich gebaut. Ich löte die mal an.
Sigi
Gast_32271
User gesperrt
PaL ...
robi
User
Das habe ich bei wiki zu pal gefunden. Keine Ahnung was Du meinst, aber ich lerne gern dazu....
PAL als Abkürzung:
Panzerabwehrlenkwaffe, ein Waffensystem
Paradox Application Language eine Entwicklungsumgebung, siehe Paradox (Datenbank)
Permissive Action Link, eine Sicherheitsvorrichtung für Atomwaffen
Phase Alternating Line, ein Farbcodierverfahren beim Fernsehen
PAL-Beschleunigung
Philippine Airlines, die größte Fluggesellschaft der Philippinen
Physik-Astronomie-Lehrer, eine Studienrichtung in der DDR
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase, das Schlüsselenzym des Phenylpropanstoffwechsels
Physical Activity Level, Leistungsumsatz, ein Maß für die körperliche Aktivität
Postauflieferung (also Einlieferung der Poststücke beim Postunternehmen), siehe Infopost-Manager
Problem anderer Leute, siehe Hintergründe zu Per Anhalter durch die Galaxis #Problem-anderer-Leute-Feld
Programmable Array Logic, einen programmierbaren Elektronikbaustein
Propulseurs d'appoint liquide, die Flüssigbooster der Ariane 4
Protocol Adaptation Layer, ein Protokoll für Firewire
Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart
Hallo Gerd
Hab mal alles durchgelesen -- bestätigt eigentlich das meiste meiner Vermutungen.
Was versteht man den unter Ripple, das ist nicht irgent ein kleiner Strom sondern ein erheblicher Anteil des Motorstroms.
Der Strom wird vom Steller stäntig "ganz" aus und eingeschaltet.
Nach dem Ausschalten wird der Elko auf max Spannung geladen, es handelt sich dabei um Bruchteile einer Sekunde, bei Teillast und 8 oder 16 kHz .
Beim Einschalten des nächsten Impulsstroms, wirt dann gleichzeitig aus dem Elko und der Akkuleitung Strom entnommen.
Die Frequenz oder Zeit ist damit schon angegeben, fehlt nur noch die Spannungsschwankung am Elko die dabei auftritt.
Abhängig von Wiederstand des Akkus , der Leitung selbst, plus Selbstinduktion der Leitung, schwankt die Spannung an Kondensator und Steller.
Das soll der Elko ja reduzieren.
Also wie groß ist diese Spannung "ohne Elko" .
Das wäre dann die Spannung die er Dämpft.
Dann ist sie ja geringer, aber diese Spannung und Frequenz bestimmen dann den Elkostrom.
Ich hab mal von einem MP Kondensator eine Hochrechnung gemacht.
Gegeben ist 230 V ~ 50 Hz und 1µF , der Strom ist dann Effektief 0,07 A
Dann mal die Frequenz auf zb 10 000 Hz hochgerechnet, ist der Strom bei 1 µF schon 14 A.
Die 230 V haben zwischen oberer Spitze und unterer Spitze 650 V Spannungsdifferenz, (2 mal 230 V mal Wurzel 2 ).
Der Strom wäre dann wieder nur 0,021 A .
Der Elko hat aber keine 1 µF sondern 470 µF also dann doch 10,1 A bei einer Ripple-Spannung von 1 V, um die dann die Spannung am Stellereingang noch schwankt.
Ich denke das noch Niemand den Elkostrom gemessen hat zb mit Stromzange!
Der Strom heizt ja auch den Elko auf, da er irgenwo durchfließt beim Laden und endladen.
Selbst die Anschlußdräte sind parallel bei mehreren kleinen, und dadurch dicker.
Gruß Aloys.
Hab mal alles durchgelesen -- bestätigt eigentlich das meiste meiner Vermutungen.
Was versteht man den unter Ripple, das ist nicht irgent ein kleiner Strom sondern ein erheblicher Anteil des Motorstroms.
Der Strom wird vom Steller stäntig "ganz" aus und eingeschaltet.
Nach dem Ausschalten wird der Elko auf max Spannung geladen, es handelt sich dabei um Bruchteile einer Sekunde, bei Teillast und 8 oder 16 kHz .
Beim Einschalten des nächsten Impulsstroms, wirt dann gleichzeitig aus dem Elko und der Akkuleitung Strom entnommen.
Die Frequenz oder Zeit ist damit schon angegeben, fehlt nur noch die Spannungsschwankung am Elko die dabei auftritt.
Abhängig von Wiederstand des Akkus , der Leitung selbst, plus Selbstinduktion der Leitung, schwankt die Spannung an Kondensator und Steller.
Das soll der Elko ja reduzieren.
Also wie groß ist diese Spannung "ohne Elko" .
Das wäre dann die Spannung die er Dämpft.
Dann ist sie ja geringer, aber diese Spannung und Frequenz bestimmen dann den Elkostrom.
Ich hab mal von einem MP Kondensator eine Hochrechnung gemacht.
Gegeben ist 230 V ~ 50 Hz und 1µF , der Strom ist dann Effektief 0,07 A
Dann mal die Frequenz auf zb 10 000 Hz hochgerechnet, ist der Strom bei 1 µF schon 14 A.
Die 230 V haben zwischen oberer Spitze und unterer Spitze 650 V Spannungsdifferenz, (2 mal 230 V mal Wurzel 2 ).
Der Strom wäre dann wieder nur 0,021 A .
Der Elko hat aber keine 1 µF sondern 470 µF also dann doch 10,1 A bei einer Ripple-Spannung von 1 V, um die dann die Spannung am Stellereingang noch schwankt.
Ich denke das noch Niemand den Elkostrom gemessen hat zb mit Stromzange!
Der Strom heizt ja auch den Elko auf, da er irgenwo durchfließt beim Laden und endladen.
Selbst die Anschlußdräte sind parallel bei mehreren kleinen, und dadurch dicker.
Gruß Aloys.
Gast_32271
User gesperrt
@ Robert
PaL
Probleme anderer Leute
habe ich hier wieder gelernt, halt ich mich besser fern,
@ Aloys
lies doch mal die beiden Quellen die Gerd angegeben hat,
lies doch einfach mal die Datenblätter z.B. von den Rubycon ZHL,
PaL
Probleme anderer Leute
habe ich hier wieder gelernt, halt ich mich besser fern,
@ Aloys
lies doch mal die beiden Quellen die Gerd angegeben hat,
lies doch einfach mal die Datenblätter z.B. von den Rubycon ZHL,
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