Jetzt ohne groß Klugscheißen zu wollen...aber ich befürchte, du sattelst das Pferd wieder von hinten auf. Deine Autodidaktischen Ansätze vor Jahren waren nur mäßig erfolgreich und ich denke, deine neue Herangehensweise wird das auch sein:
- 3D-gedruckte Modelle sind zwar schön und toll, haben aber etliche Tücken. Angefangen beim Gewicht, der Haltbarkeit und auch dem Betrieb. Es klingt zwar einfach, weil man ja nur die stl runterladen, die Teile drucken und bisschen zusammenkleben muss. In der Realität aber funktioniert das nicht immer so gut und man investiert doch sehr viel Zeit und Aufwand bis so etwas fliegt. Und Geld sparen tut man auch nicht wirklich wenn man Material, Strom und Nerven zusammenrechnet. Also eher etwas für Fortgeschrittene die neue Pfade betreten wollen.
- der zweite Punkt ist das Fliegen. Ist quasi wie mit dem Autofahren: kein noch so gutes ESP, Abstandssystem usw. kann wirklich das Können des Fahrers ersetzen. Es unterstützt ihn zwar, aber wenn er komplett nichts können müsste wären wir schon beim Auto ohne Fahrer. Und der hätte dann auch keinen Fahrspaß mehr. Sprich eigentlich ist ja der Weg das Ziel, also der Spaß am Fliegen! Und deshalb solltest du da ansetzen und wirklich das ordentlich lernen. Dann ist der Spaß auch da und das kleine Helferlein unterstützt dich dabei.
- aus diesem Grund brauchst du eine "Kampfsau" für den Anfang. Denn nichts ist zu Beginn wichtiger als fliegen, fliegen und nochmals fliegen. Luftzeit ist the way to go. Ideal ist also ein Flieger der schnell in die Luft kommt, dort lange bleibt und auch was einstecken kann. Und da gibt es halt nichts besseres als nen Easystar oder Easyglider. Du wärst da eh bei den Seglern die du magst und diese Modelle fliegen out of the box. Du musst also keine große Zeit im Aufbau stecken, dich in flight controler etc einarbeiten, kannst direkt loslegen und gegebenfalls unter Anleitung eines erfahrenen Piloten üben. Und wenn du dann mit dem Flieger soweit sattelfest bist, dass die Landung keine Angst mehr macht, dann kommt die Zeit für die Piper.
- 3D-gedruckte Modelle sind zwar schön und toll, haben aber etliche Tücken. Angefangen beim Gewicht, der Haltbarkeit und auch dem Betrieb. Es klingt zwar einfach, weil man ja nur die stl runterladen, die Teile drucken und bisschen zusammenkleben muss. In der Realität aber funktioniert das nicht immer so gut und man investiert doch sehr viel Zeit und Aufwand bis so etwas fliegt. Und Geld sparen tut man auch nicht wirklich wenn man Material, Strom und Nerven zusammenrechnet. Also eher etwas für Fortgeschrittene die neue Pfade betreten wollen.
- der zweite Punkt ist das Fliegen. Ist quasi wie mit dem Autofahren: kein noch so gutes ESP, Abstandssystem usw. kann wirklich das Können des Fahrers ersetzen. Es unterstützt ihn zwar, aber wenn er komplett nichts können müsste wären wir schon beim Auto ohne Fahrer. Und der hätte dann auch keinen Fahrspaß mehr. Sprich eigentlich ist ja der Weg das Ziel, also der Spaß am Fliegen! Und deshalb solltest du da ansetzen und wirklich das ordentlich lernen. Dann ist der Spaß auch da und das kleine Helferlein unterstützt dich dabei.
- aus diesem Grund brauchst du eine "Kampfsau" für den Anfang. Denn nichts ist zu Beginn wichtiger als fliegen, fliegen und nochmals fliegen. Luftzeit ist the way to go. Ideal ist also ein Flieger der schnell in die Luft kommt, dort lange bleibt und auch was einstecken kann. Und da gibt es halt nichts besseres als nen Easystar oder Easyglider. Du wärst da eh bei den Seglern die du magst und diese Modelle fliegen out of the box. Du musst also keine große Zeit im Aufbau stecken, dich in flight controler etc einarbeiten, kannst direkt loslegen und gegebenfalls unter Anleitung eines erfahrenen Piloten üben. Und wenn du dann mit dem Flieger soweit sattelfest bist, dass die Landung keine Angst mehr macht, dann kommt die Zeit für die Piper.