Also normalerweise bleiben die Linien bei Vektordateien immer gleich und werden nicht unscharf oder verpixelt, wenn man reinzoomt.
Allerdings muss das nicht sein. Zumindest meine Meinung. Denn die 1-2 zehntel merkt man eh nicht.
Gruß
Toni
Thermy SL
- Ersteller Fabian.Grasshopper
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- bauplan floater fmt holzbauweise wehrling
Also normalerweise bleiben die Linien bei Vektordateien immer gleich und werden nicht unscharf oder verpixelt, wenn man reinzoomt.
Allerdings muss das nicht sein. Zumindest meine Meinung. Denn die 1-2 zehntel merkt man eh nicht.
Gruß
Toni
Fabian.Grasshopper
User
Hi,
ich nutze fusion 360 als Konstruktionstool. Dies verfügt leider nicht über einen DPF - Vektorgrafik Konverter.
Ich gehe wie folgt vor:
- Ich schneide mir den relevanten Teil des PDF heraus (z.B. nur die Rippen), bzw. ich lösche alle nicht benötigten Teile, vor allem die Beschriftungen.
- Mit einem freien Web Konverter wandele ich das bearbeitete PDF in ein DXF um
- Das DXF importiere ich ins Kontruktionstool und stelle korrekte Skalierung sicher
- Dann bearbeite ich die Skizze nach, meistens muss man sehr viele offenen Konturenpunkte wieder miteinander verbinden
Ich kann nicht begreifen, warum VTH die Baupläne nur als PDF bereitstellt. In meinen Augen ist das Format für die Modellbauer, die fräsen wollen, denkbar ungeeignet und bereitet dieser Nutzergruppe unnötige Nacharbeit.
Den Rumpf mit den spanten Zeichne ich meistens schnell neu. Das geht für mich schneller und ich kann eigene Ideen gleich einfließen lassen.
Viele Grüße,
Fabian
ich nutze fusion 360 als Konstruktionstool. Dies verfügt leider nicht über einen DPF - Vektorgrafik Konverter.
Ich gehe wie folgt vor:
- Ich schneide mir den relevanten Teil des PDF heraus (z.B. nur die Rippen), bzw. ich lösche alle nicht benötigten Teile, vor allem die Beschriftungen.
- Mit einem freien Web Konverter wandele ich das bearbeitete PDF in ein DXF um
- Das DXF importiere ich ins Kontruktionstool und stelle korrekte Skalierung sicher
- Dann bearbeite ich die Skizze nach, meistens muss man sehr viele offenen Konturenpunkte wieder miteinander verbinden
Ich kann nicht begreifen, warum VTH die Baupläne nur als PDF bereitstellt. In meinen Augen ist das Format für die Modellbauer, die fräsen wollen, denkbar ungeeignet und bereitet dieser Nutzergruppe unnötige Nacharbeit.
Den Rumpf mit den spanten Zeichne ich meistens schnell neu. Das geht für mich schneller und ich kann eigene Ideen gleich einfließen lassen.
Viele Grüße,
Fabian
pierre_mousel
User
Öffnen in Acrobat Reader, wenn du messen kannst mit Objektfang dann ist es eine.
Fabian, du musst bedenken, dass der VTH ja seine eigenen Frästeilsätze auch verkaufen will!
Wenn die nur noch DXF-Daten verkaufen, dann bleiben sie ja fast auf ihren eigenen Frästeilen sitzen.
Aber Frage: Kannst Du nicht das PDF-File direkt ins Fusion importieren?
Gruß
Toni
Fabian.Grasshopper
User
Hallo Toni,
leider nicht
- habe diese Option im Tool nicht finden können
- Im Knowledge network steht, dies ginge nur in AutoCAD, aber nicht in Fusion
Aber der Umweg über einen freien Konverter geht ganz gut, so lange man den unnötigen mist rauswirft.
Hinsichtlich des Dateiformats gebe ich Dir recht, die Vermutung habe ich natürlich auch. Es nervt mich nur jedes mal
VG
Fabian
leider nicht
- habe diese Option im Tool nicht finden können
- Im Knowledge network steht, dies ginge nur in AutoCAD, aber nicht in Fusion
Aber der Umweg über einen freien Konverter geht ganz gut, so lange man den unnötigen mist rauswirft.
Hinsichtlich des Dateiformats gebe ich Dir recht, die Vermutung habe ich natürlich auch. Es nervt mich nur jedes mal
VG
Fabian
Mit Inkacape kann man auch PDF's importieren und als dxf oder svg ausgeben, wenn eine Vektorgrafik drin steckt. Leider werden aus Strichpunktlinien viele kleine Linien. Ich zeichne das mit Librecad auf einem neuen Layer nach. Mit eingeschalteten Fangpunkten geht es eigentlich recht flott.
Gruß
Rudi
Gruß
Rudi
Sodele, die beiden Dämpfungsflächen sind verklebt und können noch trocken.
Weiter gehts mit den Ruderklappen. Austrennen, verputzen, grob zusammenstecken und schließlich verkleben.
Alle Leitwerksflächen soweit fertig und können vorerst bei Seite gelegt werden.
Weiter geht´s mit dem Rumpf. Hier bereits grob vorgeschliffen.
Laut Plan ist ein Spinner mit ca. 39mm eingezeichnet. Hier auf dem Bild ist ein 38mm Spinner aufgesteckt. Wie man sehen kann, würde da nicht recht viel übrig bleiben, wenn auf diesen Durchmesser angeglichen wird.
Hier nur zur Verdeutlichung ohne Schleifring.
Wer genau hinschaut, kann bei dem Spinner in der Nähe der Bohrungen schon Haarrisse im Material erkennen! Der hier gezeigte Spinner ist ca 1 Jahr alt, ist noch neu, da er nicht verwendet wurde. Er lag lediglich im Regal in einem offenen Karton und war auch keiner direkten Sonneneinstahlung ausgesetzt. Er ist total spröde und fühlt sich auch recht Minderwertig an.
Ich habe mich entschieden einen 40mm Spinner zu verwenden. Er fügt sich gut in die Kontur ein, die Rumpfseitenwände müssen nicht zu sehr runtergeschliffen werden. Problem gelöst.
Da das mit dem Spinner geklärt ist, kann auch der Schleifring aufgeklebt werden und trocknen.
Der kleine Hacker A-20/12-XL durfte schon mal Probesitzen und macht sich recht gut an seinem zukünftigen Arbeitsplatz.
Weiter gehts mit den Ruderklappen. Austrennen, verputzen, grob zusammenstecken und schließlich verkleben.
Alle Leitwerksflächen soweit fertig und können vorerst bei Seite gelegt werden.
Weiter geht´s mit dem Rumpf. Hier bereits grob vorgeschliffen.
Laut Plan ist ein Spinner mit ca. 39mm eingezeichnet. Hier auf dem Bild ist ein 38mm Spinner aufgesteckt. Wie man sehen kann, würde da nicht recht viel übrig bleiben, wenn auf diesen Durchmesser angeglichen wird.
Hier nur zur Verdeutlichung ohne Schleifring.
Wer genau hinschaut, kann bei dem Spinner in der Nähe der Bohrungen schon Haarrisse im Material erkennen! Der hier gezeigte Spinner ist ca 1 Jahr alt, ist noch neu, da er nicht verwendet wurde. Er lag lediglich im Regal in einem offenen Karton und war auch keiner direkten Sonneneinstahlung ausgesetzt. Er ist total spröde und fühlt sich auch recht Minderwertig an.
Ich habe mich entschieden einen 40mm Spinner zu verwenden. Er fügt sich gut in die Kontur ein, die Rumpfseitenwände müssen nicht zu sehr runtergeschliffen werden. Problem gelöst.
Da das mit dem Spinner geklärt ist, kann auch der Schleifring aufgeklebt werden und trocknen.
Der kleine Hacker A-20/12-XL durfte schon mal Probesitzen und macht sich recht gut an seinem zukünftigen Arbeitsplatz.
Zuletzt bearbeitet:
Northwoodhornets
User
Hallo Pierre,
hat schonmal geklappt die beiden Arten von PDFs kennenzulernen. Bei der Skalierten hat mir das Messinstrument alle Abstände zu den diversen Linien automatisch angezeigt. Bei der nicht skalieren wurden nur die Messwerte angezeigt, wo ich begonnen habe zu messen und wo ich aufgehört habe. Danke für deine Erklärung diesbezüglich.
Stefan777
User
Servus zusammen.
Gestern wurden die Servo´s und die Folie geliefert.
Das Eckige muss zum runden! Schleifen, schleifen..... , aber es wird.
Der Übergang stimmt noch nicht ganz. Wird alles erst genau verschliffen, wenn auch die Kabinenhaube mit drauf sitzt.
Mit der Haube geht´s als nächstes weiter:
Hier bereits grob verschliffen.
Gestern wurden die Servo´s und die Folie geliefert.
Das Eckige muss zum runden! Schleifen, schleifen..... , aber es wird.
Der Übergang stimmt noch nicht ganz. Wird alles erst genau verschliffen, wenn auch die Kabinenhaube mit drauf sitzt.
Mit der Haube geht´s als nächstes weiter:
Hier bereits grob verschliffen.
Hi Leute.
Wie geht Ihr an die Tragfläche. Nehmt Ihr das Original Profil SD7037, oder Zeichnet Ihr das vom Bauplan nach? Wolfgang Werling hat das Profil leicht Modifiziert. Vergesst Ihr das mod. einfach?
Ich vermisse beim Downloadplan die Profilkoordinaten. Es wäre doch nice wenn die auch dabei wären.
Lg Daniel
Wie geht Ihr an die Tragfläche. Nehmt Ihr das Original Profil SD7037, oder Zeichnet Ihr das vom Bauplan nach? Wolfgang Werling hat das Profil leicht Modifiziert. Vergesst Ihr das mod. einfach?
Ich vermisse beim Downloadplan die Profilkoordinaten. Es wäre doch nice wenn die auch dabei wären.
Lg Daniel
Fabian.Grasshopper
User
Hallo Daniel,
ausgehend von Deinem Post habe ich R2 nach Plan (weiß auf schwarz) und SD7037 (Schwarz auf Weiss) übereinander gelegt. Habe ich da einen Fehler gemacht? Das schaut mir doch deutlich anders aus...
Kann das bitte überprüfen?
Wenn ich da recht habe, würde ich den Flügel einmal im Vortex durchrechnen und dann neu zeichnen.
Allerdings, ich hatte mich beim Windwurf mit Wolfgang unterhalten. Bevor die Pläne erscheinen, baut und testet er immer ausgiebig... Wenn ich jetzt neu zeichne wird es anders, ob auch besser bleibt leider unklar
lg
Fabian
ausgehend von Deinem Post habe ich R2 nach Plan (weiß auf schwarz) und SD7037 (Schwarz auf Weiss) übereinander gelegt. Habe ich da einen Fehler gemacht? Das schaut mir doch deutlich anders aus...
Kann das bitte überprüfen?
Wenn ich da recht habe, würde ich den Flügel einmal im Vortex durchrechnen und dann neu zeichnen.
Allerdings, ich hatte mich beim Windwurf mit Wolfgang unterhalten. Bevor die Pläne erscheinen, baut und testet er immer ausgiebig... Wenn ich jetzt neu zeichne wird es anders, ob auch besser bleibt leider unklar
lg
Fabian
Du kannst jede Fläche als Skizze speichern und diese dann als dxf exportieren. [rechtsclick]
oder ein Plugin installieren…
oder ein Plugin installieren…
Da kann ich evt was zu beitragen da ich anfangs das gleiche Problem hatte.
Das geht ganz einfach:
Auf der Skizze rechts Klick, dann als DXF Speichern, dazu braucht es dann auch keine Online Verbindung oder Konvertierung bei der bei mir nichts raus kam.
Geht ganz einfach und schnell und funktioniert auch sehr gut.
Ich hab da ein Plugin gefunden, da muss man dann keine oberflächen als skizzen ablegen.
Heißt: "Save DXF for Lasercutting"
Fläche am objekt auswählen, Plugin starten und dateinamen angeben, fertig.
Dadurch wird einem der Skizzenbaum auch nicht so zugemüllt...
Heißt: "Save DXF for Lasercutting"
Fläche am objekt auswählen, Plugin starten und dateinamen angeben, fertig.
Dadurch wird einem der Skizzenbaum auch nicht so zugemüllt...