Temperaturlimits Lithiumpolymerakkus

BZFrank

User
Hi,

nachdem der andere Thread ja etwas zerdiskutiert worden ist, hier nochmal als Zusammenfassung die Temperaturlimits für Lithiumpolymerakkus:

Lagerung:

Die Lagerung sollte bei Lagerspannung (3.7 - 3.8V/Zelle) erfolgen.

Die von den meisten Herstellern definierten Lagertemperaturen liegen bei

-20 Grad Celsius

bis maximal

40 Grad Celsius

Empfohlen: um 15 Grad


Erläuterung:

Grundsätzlich gilt bei der Lagertemperatur je tiefer desto besser, da die Zersetzungsprozesse welche die Alterung ausmachen dann umso langsamer ablaufen. Es sollte aber vermieden werden das die Temperatur tiefer als die Gefriertemperatur des Elektrolyten sinkt, das ist je nach Mischverhältnis der Lösungsmittel im Gel zwischen -25 und -20 Grad. Wenn sie tiefer sinkt so besteht die Gefahr das der gefrorene Elektolyt die Separatorfolie beschädigt. Der Akku muss das nach UN Transportnorm (siehe unten) überstehen (auch mit nachfolgenden Wiederauftauen), aber er wird dabei ggfs. irreversibel geschädigt und ist ein Kandidat für spätere "dicke Backen" und erhöhte Selbstentladung. Manche - nicht der UN Norm genügenden - Akkus tendieren dann auch zur extremeren Reaktionen.

Wird die Temperatur zu hoch, so tritt verstärkte Alterung ein. Im Vergleich:

(Bei 3.7V/Zelle)

0 Grad Lagerung noch 98% Kapazität
25 Grad Lagerung noch 96% Kapazität
40 Grad Lagerung noch 85% Kapazität

nach je einem Jahr (1). Man erkennt das der Unterschied zwischen 0 und 25 Grad Celsius nicht gross ist, der zu 40 Grad Celsius hingegen schon.

Ist die Spannung höher, insbesondere höher als 4V/Zelle so tritt eine verstärkte Alterung ein.

(Bei 4.2V/Zelle)

0 Grad Lagerung noch 94% Kapazität
25 Grad Lagerung noch 80% Kapazität
40 Grad Lagerung noch 65% Kapazität

nach je einem Jahr.

Der Einfachheit halber und aus Gründen einer Vermeidung von Kondensation kann man eine Lagertemperatur um 15 Grad herum wählen. Das ergibt einen guten Kompromiss zwischen Alterung und Aufwand. Falls man unbedingt volle Lipos lange Zeit lagern möchte so ist jedoch eine Kühlschranklagerung am wirksamsten, denn Zellen mit 4.2V Zellspannung altern bei 0 Grad oder tiefer deutlich langsamer als bei Zimmertemperatur (siehe oben).

Eine Kühlschranklagerung ist möglich aber sollte wegen der Kondensationsproblematik in einem luftdichten Beutel (z.b. Gefrierbeutel) durchgeführt werden.


Einsatztemperaturen:

Für einen vollen Lipo (Zelle auf 4.2V) gilt das die Zellentempertur so hoch wie möglich, jedoch unter der Zerfallsgrenze der Zellchemie sein sollte. Ein auf niedriger Temperatur gelagerter Akkus sollte erst auf Arbeitstemperatur gebracht werden. Sinnvoll ist > 20 Grad, jedoch < 60 Grad Celsius.


Erläuterung:

Bei niedrigen Temperaturen ist die Ionentransportfähigkeit der Zelle eingeschränkt. Mit steigender Temperatur nimmt diese zu. Jedoch kommt es im Elektrolyten bei hohen Temperaturen zu Zerfallsreaktionen die a) eine Alterung des Akkus bewirken und b) ab einer Grenztemperatur durch die Selbsterwärmung aus dem Zerfallsprozess sogar für eine Kettenreaktion und Zerstörung des Akkus sorgen können. Die obere Grenztemperatur für den Bereich der verstärkten Schädigung beträgt 60 Grad Celsius (Self Decomposition Temperatur), das Temperaturlimit für den Beginn einer Kettenreaktion beträgt um 75 Grad Celsius (Thermal Runaway Temperatur) bei eine Zellspannung von 4.2V. (2) (3)

Der Vollständigkeit halber noch was Akkus aushalten müssen - die Testmethoden der UN betreffend Temperaturlimits:

Testmethode für den Transport von Lithiumpolymerbatterien der United Nations (4):

Gilt für Zelle auf Lagerspannung, Test dient nur dazu die Stabilität des Akkus zu überprüfen, d.h. Zelle muss es ohne Totalverlust (ins. Platzen oder Brand) überstehen, ob sie danach noch normal verwendbar ist und ihre Sollwerte erreicht ist nicht Teil des Tests.

- 6 Stunden auf 75 Grad Celsius
- Abkühlen innerhalb von 30 Minuten auf -40 Grad Celsius
- 6 Stunden auf -40 Grad Celsius
- Erwärmen innerhalb von 30 Minuten auf 75 Grad Celsius

das Ganze wird 10 mal (!) wiederholt. Das letzte Mal wird jedoch nur auf 20 Grad Celsius erwärmt. Danach wird der Akku 24 Stunden bei 20 Grad Celsius gelagert.

Quellen:

(1) http://batteryuniversity.com/learn/article/how_to_store_batteries

(2) Lithium Ion Battery Fire And Explosion , Wang, Q., Sun, J. and Chu, G.,. Fire Safety Science 8: 375-382. doi:10.3801/IAFSS.FSS.8-375, 2005

(3) Thermal stability and flammability of electrolytes for lithium-ion batteries, Catia Arbizzani, Giulio Gabrielli, Marina Mastragostino, University of Bologna, Department of Metal Science, Electrochemistry and Chemical Techniques, Via San Donato 15, 40127 Bologna, Italy, Journal of Power Sources 196 (2011) 4801–4805

(4) UN Lithium Battery Test, UN Manual Tests and Criteria, 5th Revision, eff. 1. Jan 2011


Gruß

Frank
 
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Danke!
Hat mal jemand getestet wieviel mehr Leistung eine erwärmte Zelle im Verleich zu einer nicht erwärmten hat. Ist das Spürbar oder Messbar?

Gruß
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Danke!
Hat mal jemand getestet wieviel mehr Leistung eine erwärmte Zelle im Verleich zu einer nicht erwärmten hat. Ist das Spürbar oder Messbar?
Gruß
Moin,
dann solltest du dir mal den Versuch bei #108 und dazu bei #119 ansehen!;)
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/280384-Neue-Lipos-von-Turnigy-mit-65-130C-!!/page8


@Frank: was hältst du davon wenn Du das ins Modellbaubau-Wiki einträgst?
Hier z.B.: http://wiki.rc-network.de/index.php/Kategorie:Akkus
 
Danke!
Hat mal jemand getestet wieviel mehr Leistung eine erwärmte Zelle im Verleich zu einer nicht erwärmten hat. Ist das Spürbar oder Messbar?

Klar ist das spürbar. Der Innenwiderstand vervierfacht sich bei 0° gegenüber 35°. Das macht einen Unterschied zwischen Unfliegbarkeit und Topspannungslage aus (je nach Modell natürlich).

Das erste Posting gefällt mir sehr gut, nur 59° LiPo-Temperatur würde ich nicht als sinnvoll sondern als sehr schädlich ansehen ("Sinnvoll ist > 20 Grad, jedoch < 60 Grad Celsius"). Da werden manche LiPos schon matschig.
 

Crizz

User
Danke!
Hat mal jemand getestet wieviel mehr Leistung eine erwärmte Zelle im Verleich zu einer nicht erwärmten hat. Ist das Spürbar oder Messbar?

Gruß

Ich würde dabei nicht von Leistung sondern eher von Spannungslage sprechen. Das ganze kann man bei einer Konstantstromentladung sehr deutlich darstellen. Die Grafik zeigt einen Graupner VMaxx 3300 45c, einmal bei 21°C Stzart-Temperatur und einmal bei 36°C-Starttemperatur, beide Entladungen mit 35c Dauerlast.
 

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Gerd Giese

Moderator
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... danke Hans - wusste nicht, dass die >slowflyer< noch aktiv beim Messen sind!

Es bestätigt aber auch eines:
Diese Einflussgrößen (im einstelligen Prozentbereich) sind teilw. KLEINER als die Herstellertoleranz (bis zu 5%, üblich um 2-3%) innerhalb eines Akkutyps!
Klar sind das negative Einflussgrößen die immer addierend noch dazu kommen und deshalb i.o. Test sehr aufschlussreich sind!
 
Diese Einflussgrößen sind teilw. KLEINER als die Herstellertoleranz
Meiner Beobachtung nach messen viele Leute nach Misshandlungstests nur die Kapazität, nicht aber den "Druck" bzw. den Innenwiderstand. Und dann sagen sie, ist ja fast nicht relevant.

Wie weiter oben schon steht (hul), ist die Kapazität aber die Größe, die am wenigsten leidet beim falschen Lagern oder bei falschen Temperaturen.
 

Crizz

User
Die Jungs haben wenigstens diese Kapazitätsermittlung mit knapp 6c Last durchgeführt, da fallen Veränderungen des Ri schon auf, da die Spannungslage dabei bereits deutlich leidet. Bei höherer Belastung fällt es deutlicher aus, siehe die 15c Belastung des Kokam im Vergleich 50% / 100% Ladung bei Lagerung. Dazu braucht man den Ri nicht separat zu berechnen oder extra zu messen, da er nach ohmschen Gesetz ja in Bezug zur Spannung steht und der Strom hier als Konstante keinen Einfluß hat ;)
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Meiner Beobachtung nach messen viele Leute nach Misshandlungstests nur die Kapazität, nicht aber den "Druck" bzw. den Innenwiderstand. Und dann sagen sie, ist ja fast nicht relevant.

Wie weiter oben schon steht (hul), ist die Kapazität aber die Größe, die am wenigsten leidet beim falschen Lagern oder bei falschen Temperaturen.

Ron, wie Crizz i. G. schrieb ist alleine durch den unterschiedlichen Spannungsverlauf einer Zelle über die Zeit ein Rückschluss
auf das Verhalten des Akkus möglich. Die Messung des Innenwiderstandes hätte hier keine weiteren neuen Erkenntnisse
gebracht, höchstens noch mehr Leser-Komfort - nur leider keinen "Druck"!:p
Spiegelt alleine die Differenz der Spannungshöhe reziprok den Innenwiderstand wieder!;)

Ebenso könnte man jetzt noch aufführen: ... und wo bleibt das Impulsverhalten ...
War auch nicht Konsens bei diesem Test, wozu auch ... er ist schon "so" aussagekräftig genug.;)
 
Hallo ihr Lipogurus;),

ich habe für mich und meine Frau für unsere Pedelecs jeweils einen 10s 10000maH Lipoakku aus 25C Zellen gebastelt. Wir haben eigentlich vor diesen den Winter hindurch zu betreiben. Wie verhält sich der Akku bei Temperaturen zwischen -10 und 0 Grad. Dass die Spannungslage geringer sein wird ist mir klar. Die Frage die sich mir stellt, ist ob ich den Akku hierbei schädigen werde oder ob einfach nur weniger Leistung und Kapazität zur Verfügung stehen wird. Vom Strom her werden max. 1,5 C abgefordert. Ich habe ein Battery Management System verbaut welches die Einzelzellen überwacht und bei 3,3 Volt abschält.
 

Crizz

User
Auch wenn das jetzt etwas oraklei ist : Wenn die fahrräder frostfrei stehen dürfte es das geringere Problem sein, dann ist auf jeden Fall eine niedrigere Spannungslage gegeben. Um sie beim Betrieb bei so niedrigen temperaturen zu schützen würde ich sofern möglich die Packs in eine Styroporwandung zum Kälteschutz einsetzen. Ist halt die Frage ob der verfügbare Platz das ermöglicht, aber sie würden dann wenigstens nicht zu stark dem Frost ausgesetzt.
Ich hab noch keine belastungstests bei Minusgraden durchgeführt, das einzige was ich bis jetzt mal gemessen habe sind LiPolymer und LiIonen bei +4c ( 24h Kühlschrank-Lagerung ), was aber nicht mit -15°C vergleichbar ist. Vielleicht opfere ich bei Gelegenheit ja mal nen Lipopack, mal schaun was ich noch so da habe was nicht benötigt wird....
 

BZFrank

User
ich habe für mich und meine Frau für unsere Pedelecs jeweils einen 10s 10000maH Lipoakku aus 25C Zellen gebastelt. Wir haben eigentlich vor diesen den Winter hindurch zu betreiben. Wie verhält sich der Akku bei Temperaturen zwischen -10 und 0 Grad. Dass die Spannungslage geringer sein wird ist mir klar. Die Frage die sich mir stellt, ist ob ich den Akku hierbei schädigen werde oder ob einfach nur weniger Leistung und Kapazität zur Verfügung stehen wird. Vom Strom her werden max. 1,5 C abgefordert. Ich habe ein Battery Management System verbaut welches die Einzelzellen überwacht und bei 3,3 Volt abschält.

Sollte funktionieren solange du den Entladestrom in dem Bereich hälst. Wichtig: Bei kalten Akkus niedrige C-Raten fürs Laden benutzen und nicht unter 0 Grad Celsius laden:

Low Temperature Charging

The typical low temperature charging limit recommended by battery manufacturers
is 0°C. Experiments have shown that charging at lower temperatures results in permanent
capacity loss due to metallic lithium formation at the negative electrode. The
maximum allowable charge rate at 0°C seems to be about 0.1C. Commercial chargers
typically do not account for charge temperature. Users should be encouraged to
charge at room temperatures to avoid heavy capacity degradation.


Quelle: Battery Power Products & Technology, Vol 10, Issue 4, 7/8-2006

Gruß

Frank
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hallo ihr Lipogurus;),

ich habe für mich und meine Frau für unsere Pedelecs jeweils einen 10s 10000maH Lipoakku aus 25C Zellen gebastelt. Wir haben eigentlich vor diesen den Winter hindurch zu betreiben. Wie verhält sich der Akku bei Temperaturen zwischen -10 und 0 Grad. Dass die Spannungslage geringer sein wird ist mir klar. Die Frage die sich mir stellt, ist ob ich den Akku hierbei schädigen werde oder ob einfach nur weniger Leistung und Kapazität zur Verfügung stehen wird. Vom Strom her werden max. 1,5 C abgefordert. Ich habe ein Battery Management System verbaut welches die Einzelzellen überwacht und bei 3,3 Volt abschält.
Moin,
als erstes solltest Du versuchen die LiPos bei Nichtgebrauch im Haus zu lagern bzw. auch zu laden!
Bei Nutzung sind sie natürlich den Außentemperaturen ausgesetzt und hier kannst klar sagen, bei deiner Last im Verhältnis eines 25C LiPos zu 1,5C Nutzung:
Du erhältst das was Du vermutest, eine leichte Einschränkung in der Leistung und Reichweite und das bei KEINER Schädigung der Zellen!
Diese Einschränkung kann je nach Lastprofil und Minustemperaturen bis zu 20% der Kapazität kosten - in deinem Fall m. S. weniger!
... und das Gute: Deine BMS verhindert eben Schäden ... und darauf kommt es an!:p

Du kennst dieses Forum für exakt deine Sorgen: http://www.pedelecforum.de/forum/forum.php
Speziell: http://www.pedelecforum.de/forum/showthread.php?12099-Akku-im-Winter
 
Um sie beim Betrieb bei so niedrigen temperaturen zu schützen würde ich sofern möglich die Packs in eine Styroporwandung zum Kälteschutz einsetzen
Die Styroporverpackung nützt aber nur etwas, wenn der Akku vor der Fahrt warm gelagert wird. Viele Pedelec-Fahrer lassen nämlich ihre Räder-Akkus über Nacht in der Garage oder gar im Freien. Das würde ich nie machen.
Umgekehrt kann man mit einem warmen Akku auch bei Kälte durchaus eine Weile fahren, ohne den Akku besonders einzupacken.
 
Danke Jungs,

so in etwa hatte ich das vermutet:).

Sehr Interessant ist allerdings die Info mit dem Laden von 0,1C bei Null Grad. Da werde ich entsprechend aufpassen und die Akkus nur laden wenn sie wieder in etwa Zimmertemperatur haben.


@ Gerd

Ja, vielen Dank, das Pedelec Forum kenne ich. Die Erfahrungswerte in Bezug auf Lipos sind dort allerdings nicht so hoch, da Lipos eher selten eingesetzt werden. Ich bin mir relativ sicher, dass auf Seiten der Modellbauer (speziell auch bei dir !!!) hierzu wesentlich mehr Expertise vorhanden ist.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Danke Jungs,
so in etwa hatte ich das vermutet:).
Sehr Interessant ist allerdings die Info mit dem Laden von 0,1C bei Null Grad. Da werde ich entsprechend aufpassen und die Akkus nur laden wenn sie wieder in etwa Zimmertemperatur haben.
@ Gerd
Ja, vielen Dank, das Pedelec Forum kenne ich. Die Erfahrungswerte in Bezug auf Lipos sind dort allerdings nicht so hoch, da Lipos eher selten eingesetzt werden. Ich bin mir relativ sicher, dass auf Seiten der Modellbauer (speziell auch bei dir !!!) hierzu wesentlich mehr Expertise vorhanden ist.
Moin,
natürlich musst Du auch dort ein paar User "selektieren" ... wie woanders auch! :rolleyes:

Ich rate Dir NICHT mit 0,1C zu laden.

Wenn Du deinen LiPos Wellness verordnen möchtest lade sie ruhig mit 0,5C und Wellness mit Kuschalfaktor bis 4,18V/Z! ;)
Das wirst Du kaka.-mäßig nicht in der Praxis spüren - aber in der Zyklenfestigkeit schon!:)
Voraussetzung ist dann ein CCCV-Lader mit einstellbarer Umax.-Spannung - ODER - Lade sie in der LiIon-Einstellung,
allerdings bei (äh glaube) bestimmt 10% Kapa.-Verzicht...
 

BZFrank

User
In der Tat Gerd, die richtige Strategie für ein langes und kapazitätserfülltes Akkusleben ist wohl eher sie nicht bei 0 Grad Celsius oder gar tiefer zu laden.
 
Ich rate Dir NICHT mit 0,1C zu laden.
Im Fahrradsektor sind Laderaten von 0,1 C durchaus üblich. Manche Leute tun das auch ungeniert im Freien bei 0° Celsius. Eventuell ist das mit ein Grund, warum die Ladegeräte von Fahrrädern eher gemächlich arbeiten. Damit eben unbedarfte Leute nicht überfordert werden.
 
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