Inspiriert von einem vorherigen tread schreib ich mal nachfolgend eine kurzstory von einem typischen Hangflugtrip.
Ziel:
Salt Lake City (der dort ansaessige Klub veranstaltet im 2 jaehrigem tonus ein Hangflugtreffen (genannt Soar Utah)
Dienstag: zusammen mit Kollege 15 GFK Modelle in seinem Wagen verstaut zusaetzliches gepaeck kam in die Dachbox wegen der zu erwartenden temperaturen, Modelle zwischen 1,5m bis 4m (davon 4 mit elektro rumpf, weiss ja nie was fuer bedingungen einen erwarten)
Mittwoch: nachts um 3 uhr zur Faehre und zwischenstop am 1ten Hang welcher nachmittags um 13:00 erreicht ist, nach ca 700km fahrt.
2 stunden fliegen um Sams 3 neue Modelle (Big Bird, Carbon E Bird und E-Trinity) einzufliegen und meinerseits zum entspannten Erwin fliegen.
Danach nochmal 600km fahrt bis zur ersten Uebernachtung.
Donnerstag: ankunft in SLC um 13:00, es sind schon ~10 Modelle am Hang, leichter wind also wird ohne ballast geflogen und um 19:00 im Motel eingecheckt.
Freitag: Die Kalifornier ruecken an mit Ihren PSS- und ein paar grossen Scale Kisten, Der Klub veranstaltet zeitgleleich einen Schlepp wettbewerb, wir bleiben aber lieber am Hang, da schleppen nicht so unser Ding ist. Am Abend gibt es Truthahn und Kartoffelsalat essen am Hang und registrierung.
Samstag: Wir mueesen 2 mal den Hang wechsel da der Wind dreht, Temperturen um die 30 grad, gegn Nachmittag sind immer bessere bedingungen. Am Abend wieder ein BBQ mit Tombola ( wie meist gibt’s einige die 5 preise gewinnen und die mehrheit geht leer aus)
Sonntag: Besserer Aufwind als in den Tagen davor, 15 Modelle zeitgleich in der Luft, insgesamt 5 zusammenstoesse, bei 2 waren wir verwickelt (gut das mein Opus so stabil ist der x- Race 1,5m wurde fuer 80 euro anschliessend verramscht, Sam’s 2,5m Discus war auch totalschaden)
Montag: Wir fliegen am Francis Peak 1500m ueber dem Salt Lake, die 40 min autofahrt ueber geroell und spitze steine waren nicht so der hit, gute thermik und big sky, sodass auch die grossen Brummer ungestoert fliegen koennen. Landung ist easy nur vereinzelt kleiner Steine in der landewiesse
Um 14:00 uhr aufbruch zur heimreise, nach reifenpanne (siehe Steine) und das Audi nur ein notersatzrad liefert ) um 22:00 im Hotel nach nur 650km fahrstrecke.
Dienstag: nach werkstattbesuch zwecks reifenrepaertur , und 250km fahrt ab 11:00 wieder an unserem ‘Haus’-hang Kiona/ Eagle Butte ( Super Haenge, ca 250 tage aufwind im Jahr und fast keinen flugbetrieb, behaupte mal es gibt nicht viel vergleichbare Haenge in Europa ) und entspanntes fliegen bis 16:00.
Weiterfahrt nochmals 400 km abgespult bis 21:00uhr.
Mittwoch: 350 km fahrt und 2 stunden auf der Faehre verbracht. Um 14:00 denWagen ausladen, Sam hatte nochmals 5 stunden fahrt vor sich.
Modelle provisorisch verstaunen (alles voll staubig sodass es stunden braucht bis alles wieder ansehnlich ist) und plaene fuer naechten trip im Hinterkopf
Fazit:
-ueber 4000km gefahen,
-an 5 verschiedenen Haengen bis auf 2 alle Modell geflogen (eines zu schwer fuer die vorherschenden bedingungen und ich vermeide so gut es geht E- segler am Hang zu fliegen)
-2 Modelle beschaedigt
-den ( PSS) Hangflugexperten aus Kalifornien mal auf die Finger geschaut, ob die auch nur mit Wasser kochen….und zu guter letzt
-nette Leute kennengelernt und jede Menge Spass gehabt
bin fuer mindestens 4 tage kuriert mit nicht besonders viel Lust auf Hangfliegen, ist z. Zt. sowieso eher schwach windig.
Gruss
Thomas
Ziel:
Salt Lake City (der dort ansaessige Klub veranstaltet im 2 jaehrigem tonus ein Hangflugtreffen (genannt Soar Utah)
Dienstag: zusammen mit Kollege 15 GFK Modelle in seinem Wagen verstaut zusaetzliches gepaeck kam in die Dachbox wegen der zu erwartenden temperaturen, Modelle zwischen 1,5m bis 4m (davon 4 mit elektro rumpf, weiss ja nie was fuer bedingungen einen erwarten)
Mittwoch: nachts um 3 uhr zur Faehre und zwischenstop am 1ten Hang welcher nachmittags um 13:00 erreicht ist, nach ca 700km fahrt.
2 stunden fliegen um Sams 3 neue Modelle (Big Bird, Carbon E Bird und E-Trinity) einzufliegen und meinerseits zum entspannten Erwin fliegen.
Danach nochmal 600km fahrt bis zur ersten Uebernachtung.
Donnerstag: ankunft in SLC um 13:00, es sind schon ~10 Modelle am Hang, leichter wind also wird ohne ballast geflogen und um 19:00 im Motel eingecheckt.
Freitag: Die Kalifornier ruecken an mit Ihren PSS- und ein paar grossen Scale Kisten, Der Klub veranstaltet zeitgleleich einen Schlepp wettbewerb, wir bleiben aber lieber am Hang, da schleppen nicht so unser Ding ist. Am Abend gibt es Truthahn und Kartoffelsalat essen am Hang und registrierung.
Samstag: Wir mueesen 2 mal den Hang wechsel da der Wind dreht, Temperturen um die 30 grad, gegn Nachmittag sind immer bessere bedingungen. Am Abend wieder ein BBQ mit Tombola ( wie meist gibt’s einige die 5 preise gewinnen und die mehrheit geht leer aus)
Sonntag: Besserer Aufwind als in den Tagen davor, 15 Modelle zeitgleich in der Luft, insgesamt 5 zusammenstoesse, bei 2 waren wir verwickelt (gut das mein Opus so stabil ist der x- Race 1,5m wurde fuer 80 euro anschliessend verramscht, Sam’s 2,5m Discus war auch totalschaden)
Montag: Wir fliegen am Francis Peak 1500m ueber dem Salt Lake, die 40 min autofahrt ueber geroell und spitze steine waren nicht so der hit, gute thermik und big sky, sodass auch die grossen Brummer ungestoert fliegen koennen. Landung ist easy nur vereinzelt kleiner Steine in der landewiesse
Um 14:00 uhr aufbruch zur heimreise, nach reifenpanne (siehe Steine) und das Audi nur ein notersatzrad liefert ) um 22:00 im Hotel nach nur 650km fahrstrecke.
Dienstag: nach werkstattbesuch zwecks reifenrepaertur , und 250km fahrt ab 11:00 wieder an unserem ‘Haus’-hang Kiona/ Eagle Butte ( Super Haenge, ca 250 tage aufwind im Jahr und fast keinen flugbetrieb, behaupte mal es gibt nicht viel vergleichbare Haenge in Europa ) und entspanntes fliegen bis 16:00.
Weiterfahrt nochmals 400 km abgespult bis 21:00uhr.
Mittwoch: 350 km fahrt und 2 stunden auf der Faehre verbracht. Um 14:00 denWagen ausladen, Sam hatte nochmals 5 stunden fahrt vor sich.
Modelle provisorisch verstaunen (alles voll staubig sodass es stunden braucht bis alles wieder ansehnlich ist) und plaene fuer naechten trip im Hinterkopf
Fazit:
-ueber 4000km gefahen,
-an 5 verschiedenen Haengen bis auf 2 alle Modell geflogen (eines zu schwer fuer die vorherschenden bedingungen und ich vermeide so gut es geht E- segler am Hang zu fliegen)
-2 Modelle beschaedigt
-den ( PSS) Hangflugexperten aus Kalifornien mal auf die Finger geschaut, ob die auch nur mit Wasser kochen….und zu guter letzt
-nette Leute kennengelernt und jede Menge Spass gehabt
bin fuer mindestens 4 tage kuriert mit nicht besonders viel Lust auf Hangfliegen, ist z. Zt. sowieso eher schwach windig.
Gruss
Thomas
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