Peter Frische
User †
Arbeitsanleitung
Arbeitsanleitung
Man ist ja versucht, immer die schönen Ergebnisse des Baufortschritts im Forum zu dokumentieren. Hier mal was aus der "Arbeit":
Nach verschiedensten Spachtelorgien ist mein Ergebnis: Ich verwende in der Regel diesen hier:
Bestelle ich seit einiger Zeit im Internet, da Obi, Toom, Bauhaus und Co das Zeug nicht - oder nur in kleinen Dosen (Bauhaus Freiburg) - vorrätig haben. Es ist sehr sämig und super zu schleifen mit ein bisschen Gefühl.
Außerdem habe ich in der Werkstatt diesen (im Forum zum Teil hochgelobten) Spachtel da:
Das Zeug ist gut; taugt aber m.E. nur für dünne Schichten und muss viel länger aushärten als der vorgenannte Spachtel, den man nach ein paar Minuten schleifen kann. Vorteil: Man kann zwischendurch im Forum lesen oder posten oder schlafen, wenn man sowieso erst am nächsten Tag weiterarbeiten will.
Also die Übergänge: Folienrand/Holzauflage spachtel ich zunächst mal mit dem erstgenannten Spachtel. Er ist auch im Hinblick darauf besser zu verwenden, dass man beim nachherigen Schleifen ja aufpassen muss, dass man die Gewebefolie nicht bis zur Faser durchschleift ... ist jedenfalls meine Erfahrung.
Das Ganze sieht dann nach dem Spachteln so aus:
Und nun aus den Niederungen des Modellbauhandwerks ein Bild von meinem Equipment beim Spachteln:
Japanspachtel; Küchenrolle; eine leicht zu reinigende "Mischunterlage" (betr. Spachtel/Härter) - bei mir eine Platinenplatte (falls man das so nennt); Universalverdünnung...
nach jedem Anmischen und Spachteln wische ich den Spachtel und die Unterlage mit Verdünnung ab, damit ich sie wieder verwenden kann ...
Und ich bin überhaupt nicht eitel und vergebe keinen roten Daumen, wenn jemand das kritisiert und eine noch bessere Lösung hat!
Im Gegenteil: ich würde mich freuen zu hören/sehen, dass es anders noch besser geht!
Arbeitsanleitung
Man ist ja versucht, immer die schönen Ergebnisse des Baufortschritts im Forum zu dokumentieren. Hier mal was aus der "Arbeit":
Nach verschiedensten Spachtelorgien ist mein Ergebnis: Ich verwende in der Regel diesen hier:
Bestelle ich seit einiger Zeit im Internet, da Obi, Toom, Bauhaus und Co das Zeug nicht - oder nur in kleinen Dosen (Bauhaus Freiburg) - vorrätig haben. Es ist sehr sämig und super zu schleifen mit ein bisschen Gefühl.
Außerdem habe ich in der Werkstatt diesen (im Forum zum Teil hochgelobten) Spachtel da:
Das Zeug ist gut; taugt aber m.E. nur für dünne Schichten und muss viel länger aushärten als der vorgenannte Spachtel, den man nach ein paar Minuten schleifen kann. Vorteil: Man kann zwischendurch im Forum lesen oder posten oder schlafen, wenn man sowieso erst am nächsten Tag weiterarbeiten will.
Also die Übergänge: Folienrand/Holzauflage spachtel ich zunächst mal mit dem erstgenannten Spachtel. Er ist auch im Hinblick darauf besser zu verwenden, dass man beim nachherigen Schleifen ja aufpassen muss, dass man die Gewebefolie nicht bis zur Faser durchschleift ... ist jedenfalls meine Erfahrung.
Das Ganze sieht dann nach dem Spachteln so aus:
Und nun aus den Niederungen des Modellbauhandwerks ein Bild von meinem Equipment beim Spachteln:
Japanspachtel; Küchenrolle; eine leicht zu reinigende "Mischunterlage" (betr. Spachtel/Härter) - bei mir eine Platinenplatte (falls man das so nennt); Universalverdünnung...
nach jedem Anmischen und Spachteln wische ich den Spachtel und die Unterlage mit Verdünnung ab, damit ich sie wieder verwenden kann ...
Und ich bin überhaupt nicht eitel und vergebe keinen roten Daumen, wenn jemand das kritisiert und eine noch bessere Lösung hat!
Im Gegenteil: ich würde mich freuen zu hören/sehen, dass es anders noch besser geht!