Ich habe das Messverfahren mal in einem Blockdiagramm skizziert.
Anhang anzeigen 1139465
Ich hoffe dadurch wird das Prinzip etwas klarer.
Noch eine kleine Erklärung zu dem Aufbau... Man sieht an dem Prinzip, dass der Messbereich durch die maximale Dehnfähigkeit der Bauchdecke limitiert ist. Da das Mikrofon das durch das Steigen des Innendrucks des Messbeauftragten induzierte Magengrummeln aufnimmt (welches direkt proportional zu dem anliegenden Innendruck ist), wird somit eine relativ genaue Messung ermöglicht. Ein gerade in Grevenbroich relativ verbreitetes Problem ist, dass von Zeit zu Zeit ein Druckverlust im Messbeauftragten auftreten kann, was die Messung natürlich negativ beeinflussen kann. Dies kann nur durch einen Fart-kompensierenden Methandetektor im Seitenleitwerk ausgeglichen werden, dessen Eigengewicht gerade bei Seglern natürlich leichte Schwerpunktprobleme verursacht. Aus diesem Grund ist eine Kalibrierung des Messbeautragten in Software notwendig um die notwendige Genauigkeit trotzdem zu erreichen. Vielleicht ist Ingos Problem in dieser Kalibrierthematik begründet?
Gruß
Arne