Malmedy
User
Hi Berndi,
sorry, wenn du dich auf den Schlips getreten fühlst, aber ich hab deine Post gar nicht gemeint. Zur Grundursache - zu schwache Auslegung der Zylinderfüße - bin ich absolut deiner Meinung, aber der Auslöser der Brüche ist m.M.n. in den meisten Fällen ein Hydrolock gewesen. Wobei man sich das nicht als Totalblockade des Zylinders vorstellen muss. Es ist einfach nur eine deutlich erhöhte Kompression, die man beim Einzylinder als überwindbaren Widerstand spürt, beim Mehrzylinder aber kaum oder gar nicht, weil im Moment nur jeweils ein Zylinder betroffen ist (beim FG 60 mit 20 ccm), man aber händisch über den langen Hebelarm eines Prop für 60 ccm dreht. Mit E-Starter ist das dann nochmal etwas mehr Power. Bei einem korrekt ausgelegten Motor ist das kein Problem, aber eben beim (alten) FG 60. Ebenso die Startprozedur, die Jürgen 2 Posts vorher nochmal beschrieben hat - total simpel, ohne jede Verrenkung, danach kommt der Motor spätestens nach dem dritten Drehversuch.
Also nix für Ungut!
Grüße
Michael
sorry, wenn du dich auf den Schlips getreten fühlst, aber ich hab deine Post gar nicht gemeint. Zur Grundursache - zu schwache Auslegung der Zylinderfüße - bin ich absolut deiner Meinung, aber der Auslöser der Brüche ist m.M.n. in den meisten Fällen ein Hydrolock gewesen. Wobei man sich das nicht als Totalblockade des Zylinders vorstellen muss. Es ist einfach nur eine deutlich erhöhte Kompression, die man beim Einzylinder als überwindbaren Widerstand spürt, beim Mehrzylinder aber kaum oder gar nicht, weil im Moment nur jeweils ein Zylinder betroffen ist (beim FG 60 mit 20 ccm), man aber händisch über den langen Hebelarm eines Prop für 60 ccm dreht. Mit E-Starter ist das dann nochmal etwas mehr Power. Bei einem korrekt ausgelegten Motor ist das kein Problem, aber eben beim (alten) FG 60. Ebenso die Startprozedur, die Jürgen 2 Posts vorher nochmal beschrieben hat - total simpel, ohne jede Verrenkung, danach kommt der Motor spätestens nach dem dritten Drehversuch.
Also nix für Ungut!
Grüße
Michael