Saito FG 21 4-Takt Benziner

Moin ..

Ich bin gerade dabei , einen FG21 in meiner H9 P51 Einlaufen zu lassen .
Von Hand ist der Motor wirklich schwer zu starten . Ich verwende im Moment einen ( relativ schwachen ) Elektrostarter. Der hat aber nicht genug Drehmoment um den Motor richtig anzudrehen .

Habt ihr Tipps für mich zum einfacheren Starten ?
Laut Anleitung soll man eine relativ magere Stellung ( 1,5 Umdrehungen auf ) zum Starten verwenden .
Der Motor hat ja kein Choke , ich dachte immer , man stellt zum Starten auf etwas fetter ..

P.S.
Kann man diese 12V Elektro Starter auch mit einem kräftigen 3S oder 4S Lipo betreiben ?

LG Tom
 
Hallo zusammen ..

Starten geht jetzt soweit ganz gut . Aufm Platz mit montierter Haube halt umständlich , weil einem ein Choke bzw. die Möglichkeit fehlt , den Vergaser zum Sprit ansaugen zuzuhalten .
Heute ein Kabel zurechtgelötet und mit nem SLS 4000 4S gestartet . Das geht einwandfrei :)

Jetzt zum Motor :
Gestern Aufm Platz beim Einlaufen lassen zum Teil bei Halbgas bzw einer bestimmten Frequenz böse Störungen in der RC Anlage bekommen , während der Motor dann auch stotterte . Bei Vollgas war dann wieder nix .
Obwohl ich RC und Zündanlage ordentlich getrennt hatte . Hab heute noch mal die komplette Verkabelung geändert, den Spektrum AR 8000 jetzt wirklich komplett in Schaumstoff eingewickelt , die Gasservo Leitung noch mal weiter vom Zündschalter verlegt . Die Zündleitung auch noch mal Spiralband eingewickelt , das mit dem Motor mitgeliefert wurde .
Beim Testlauf heute im Hof gab es zumindest keine Störungen mehr . Der Motor läuft aber immer noch nicht rund . Bei Teillast stottert er hin und wieder und dreht nicht richtig hoch .
Den RPM Peak hatte ich bereits bei circa 1,5 Umdrehubngen ermittelt und dann dann wieder zwei Klicks fetter gestellt . Da komme ich laut Turnigy Drehzahl Messer auf circa 9500 Touren ..
An die Lowspeed Einstellung hab ich mich noch nicht richtig herangetraut .
Im Idle läuft er auch nur bei circa 3000 rund . Trimme ich dann eins bis 2 Kicks runter , geht er auf circa 2000 , wird dann aber immer langsamer und geht irgendwann aus
Habt ihr irgendwelche Tipps noch für mich ?
Bild ist von gestern , heute hab ich wie gesagt den Empfänger noch ordentlich eingewickelt .

LG Tom image.jpg
 

brigadyr

User
Hi,Tom!
Hat Du Empfänger- und Zündakku auch getrennt untergebracht?Also auch örtlich.
Interessant auch zu wissen,wie die Ansaugsituation aussieht.
An die LL-Nadel wirst Du wohl doch noch ranmüssen.Merke Dir immer gut die Grundeinstellung(Ruhig aufschreiben/markieren )und Systematisch von der Einstellung aus in kleinen Schritten verändern.
Man sollte immer zur Ausgangseinstellung zurückfinden.
Die Nadeln beeinflussen sich gegenseitig
 
Hallo Tom,

Ich habe den FG21 in meiner Piper PA18 1/4 von Hangar9 am werkeln. Die fehlende Drosselklappe ist wirklich ein Problem wenn wenn man nicht mit einem Anlasser starten will und der Motor verkleidet ist.
Ich habe eine Drosselklappe nachgerüstet und der Push-Stößel verschwindet durch den liegenden Einbau unter der Haube:

http://www.rc-network.de/forum/show...oke-(FG-14C)?p=3603228&viewfull=1#post3603228

Demontage der Haube ist auch kein Problem - ich habe ans Ende der Betätigungsstange eine Löthülse angebracht auf die ich eine modifizierte Polyamidschraube als Druckkopf von aussen aufschraube.

Das Starten von Hand war anfangs mühsam, aber nachdem ich den Zündzeitpunkt um einen Tick in Richtung "Hand Start" (Beschreibung) verschoben habe, klappt das ganz gut.

Dein Problem mit dem Leerlauf kann ich bestätigen, aber der Motor will ja erst eingelaufen werden. Vorher macht es keinen Sinn mit der Leerlaufschraube eine sichere und auch niedrigste Leerlaufstellung zu finden.
Als Sprit verwende ich den Stuhl motomix (1:20) und zur Erhöhung auf 1:40 verwende ich von Stihl das HP Mineralöl.
Nach der Einlaufphase gehe ich dann auf das HP Ultra (vollsynth.).

Mit Störungen der Anlage habe ich keine Probleme festgestellt, obwohl ich beide Akkus in einem Einschub aus Platzgründen gebündelt habe. Der Empfänger ist allerdings abseits der Zündung eingebaut.

Hans-Jochen
 
Empfänger einwickeln???

Empfänger einwickeln???

Hallo Tomster,
Die neuen 2,4GHz-Empfänger sollte man nicht in Schaumstoff einwickeln, nur vibrationsdämpfend lagern. Sie können sonst den Wärmetod sterben! Bei mir hat sich Klettband ausserordentlich bewährt: Leicht demontierbar, hält sicher, freie Wärmeabstrahlung, genügend gute Vibrationsdämpfung
Gruss Werner
 
Hallo,

bei Ansaugproblemen ist es hilfreich den Tank über den Entlüftungsschlauch, während des Ansaugens, mit leichtem Überdruck zu beaufschlagen.
Sucht mal nach Kraftstoffball, Benzinball, Pumpball mit Ventil
 
Moin zusammen ..

Danke für eure Antworten .
Also die drei LiFes sind auch physisch von einander getrennt : der Zündakku liegt auf dem Motorträger der P51 und die beiden RX Akkus musste ich aus Schwerpunktgründen im hinteren Drittel es Flugzeugs montieren ..
Nur ein Einwickeln des Zündakkus ist bei der aktuellen Position nicht möglich .

Inwiefern der Einbauort des Tanks im Flieger für den Saito ist , hab ich mir noch gar nicht durch den Kopf gehen lassen . Der Motor ist ja in der Hangar 9 P51 Bluenose ( HAN 2420 ) eingebaut . Da ist ohne größere Maßnahmen nur ein Position möglich. Die Zuleitung hab ich so kurz wie möglich gemacht , der Motor ist in der P51 ja mit dem Zylinder nach unten vorgesehen .

An die Lowspeed Nadel wollte ich eigentlich erst , wenn der Motor im Highspeed richtig eingestellt ist. Das scheint aber bei mir nicht möglich zu sein . Dass die beiden Nadeln voneinander abhängig sind , hab ich in der Anleitung gelesen . Ich denke mal die LL Nadel sollte man nur in 5 min Schritten verändern ?
Wenn ich das richtig verstehe , stottert der Motor beim Aufziehen wenn zu fett , und geht aus bei zu mager ?
Ich hatte gestern um 5min zu also magerer gedreht , weil ich das Gefühl hatte , dass er beim beschleunigen zu fett läuft . Dann lief er zwar etwas besser , ging aber beim Gaswegnehmen aus ..
Hab ihn dann zurückgedreht wieder ..
Wenn ich das richtig interpretiere , hat der Lowspeed Nadel nicht nur Einfluss auf die Beschleunigung sondern auch auf den Lauf im Idle ?

Die Choke Klappe ist natürlich eine Klasse Lösung :) gefällt mir sehr gut !
An das Starten mit dem E-Starter hab ich mich allerdings gewöhnt , das klappt soweit ganz gut .
Der Motor müsste eigentlich fast eingelaufen sein .. Ich hab ihn circa 11-12 mal gestartet und immer 5-10 min laufen lassen. Anfangs sehr fett und dann schrittweise immer magerer .
Ich hatte mir auch das HP Ultra ( das teuere ) besorgt und damit eine 1:20 Mischung laut Anleitung gemixt .

LG Tom
 

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Oh danke für Schnellen Antworten :D
Also ich dachte gelesen zu haben , dass es keine Rolle spielt ob 2,4 GHz oder noch 35 MHz Anlage , das Einwickeln soll immer vor einem gewissen Mitschwingen des RX schützen . Kann mich aber auch täuschen..
In meinen anderen Modellen hab ich das auch immer mit Klettband gelöst ..

LG Tom
 
Nabend ..

So ich hab heute noch einige Testläufe absolviert.
Nachdem ich mit kleinen Änderungen an der LS Nadel auf kein vernüftiges Ergebnis gekommen bin , hab ich die Schraube mal nach Anleitung ganz rein und dann circa
7,5 Umdrehungen wieder raus . Das ist gar net so einfach , da der Anschlag beim Reindrehen nicht deutlich spürbar ist ..
Jetzt jedenfalls läuft der Motor ohne Stottern übers gesamte Drehzahlband und erreicht auch sein Peak von circa 9500..
Aus dem Idle herraus würgt er nicht ab ..
Nur leider ist der bei mir mit 3300-3500 gefühlt noch viel zu hoch .
Wenn ich kurz das Gas öffne und wieder schließe , geht er fast aus.
Wenn ich von 3500 noch ein bis zwei Klicks runter trimme läuft er einen Moment auf angenehmen 2500 , fällt dann aber auf 1800 und geht dann irgendwann aus ..
An der Tankposition kann es eigentlich nicht liegen , in der Anleitung der Mustang ist der FG ja unter anderem als Einbaubeispiel exakt so montiert ..

Welche Standdrehzahl habt ihr denn in etwa , bei der der motor noch ruhig und sicher läuft ?

LG Tom
 
Leerlaufdrehzahl

Leerlaufdrehzahl

Ich komme mit meinem runter bis auf ca. 1200 U. und er pendelt dann zwischen 900 und 1200. Dieser Bereich ist aber nicht sicher, da er durch das Spiel vom Küken und der Anlenkung auch manchmal ausgeht - aber bei 1800 habe ich einen sicheren Leerlauf. Prüfe mal dein axiales Spiel vom Küken und das Spiel der Anlenkung.
Ein schlagartiges verändern der Gasstellung mag meiner auch nicht, liegt aber vermutlich an den langen Ansaugrohren.

Deine Stellung der Leerlaufschraube (7,5 U.) kann ich nicht bestätigen, da ich bei meiner mich tatsächlich nur um einen ticken um die Stellung im Auslieferzustand bewegt habe. Im Leerlauf ist er da sehr empfindlich, denn bei bloßer Berührung mit dem Schraubenzieher verändert sich die Drehzahl durch das axiale Spiel. Messe doch mal die Eintauchtiefe der Leerlaufschraube am Anlenkungshebel gemäß Anleitung von Aeronaut (1,2 - 1,5 mm) bzw. 3 Umdrehungen. In der Saito Anleitung stehen dagegen 4U und 20 Minuten. Da sind schon große Unterschiede bei der Angabe.
Berücksichtige auch die höhere Motortemperatur im Stand - bevor Du nach Vollgas den Leerlauf einstellst, verweile etwas bei 1/4 Gas.
Dein Motor ist mit Sicherheit auch noch nicht eingelaufen, zumal Du gleich das vollsynthetische Öl verwendet hast.

Hab etwas Geduld, je länger die Einlaufphase je besser das Verhalten im Leerlauf und bei Gasübergang.

Hans-Jochen
 
Hallo Hans-Jochen ..
Ok das ist schon sehr tief mit circa 1000 . Ich verwende derzeit eine 15x6 APC Schraube , die ist sehr leicht .
Trotzdem sollten ja 1800-2000 sicher möglich sein .
Gut möglich , daß er wirklich noch etwas einlaufen muss :(
Aber von 3500 aus wie im Moment die Beschleunigung sauber einzustellen ist natürlich auch nicht sinnig .
Die Eintauchtiefe werde ich mal messen . Doof , daß die Angaben da so unterschiedlich sind .
Und ja , die LS Schraube ist wirklich sehr empfindlich ..
Macht es Sinn , im laufenden Betrieb an der LS Schraube zu drehen ?
Hab bisher immer abgestellt um Einstellungen ( an der LS ) vorzunehmen..

LG Tom
 
Hallo Tom,

ich habe eine APC 16x6 drauf.
Den Leerlauf stelle ich im Laufen ein:
- gehe so niedrig wie möglich und passe den Leerlauf an, dass erschön rund läuft
- dann wieder etwas niedriger im LL und wieder anpassen
Ich habe mit dem Prozedere bei ca. 2500 angefangen mich nach unten zu bewegen.
Falls Du höher beginnst solltest Du dazwischen wieder mal das Vollgas kontrollieren - bleibe dabei aber auf leicht fett.

Hans-Jochen
 
Hi ..

Alles klar das ist eine gute Anleitung :)
So werde ich es mal versuchen , es war sehr mühsam mit dem ständigen Abstellen und Anwerfen
nach jeder Änderung .
Also hast du die LS Schraube quasi primär nach dem sauberen Laufen im Stand eingestellt , und nicht primär nach dem sauberen Beschleunigen aus dem Stand heraus ?
Vermutlich beschleunigt er ja ja auch gut , wenn er im Stand rund Läuft ?
Die Auswirkungen nach dem Verstellen spürt man ja sicher relativ direkt ?

LG Tom
 
Manual:

http://www.horizonhobby.com/pdf/Saito_Gas_Engines-Manual.pdf

Für niedrige Drehzahlen eine schwere Propeller verwenden (Schwungrad)

L Nadell abstellen:

Voll gas H Nadell einstellen bis max RPM (vergaser arbeitet 90% auf H nadell und 10% auf L nadell)

Zuruck nach etwa 40% - 50% drehzahl von voll gas (anteil L nadell wird groBer und H nadel kleiner)
Jetzt mit H nadell uberprufen wie einstellung L nadell ist, zu fett: L Nadel etwas schlieBen
zu mager: L Nadel etwas öffnen

wieder von Anfang: Voll gas H nadell einstellen biss max rpm, usw usw

Verzeiht mein schlechtes deutsch, hoffentlich verstehen Sie was ich meine.

MFG Hans
 
Hallo Hans..

Das Manual hab ich mir schon zig mal durchgelesen ;)
Das mit den Anteilen bei Vollgas ist mal ganz interessant :)

LG Tom
 
Hallo zusammen ..

Mit einem erfahrenen Bekannten haben wir jetzt versucht , die Einstellung noch etwas zu verbessern.
Dabei ist ihm aufgefallen , daß der Pendel im Tank nicht richtig arbeitet.
Zuhause dann den Tank ausgebaut und zerlegt , und siehe da : Schlauch inkl. Pendel waren innen vom Tanknippel gerutscht :D

Alles jetzt ordentlich montiert, und den Schlauch auch mal auf eine sinnvolle Länge gekürzt.
Testlauf steht noch aus, halte es für gut möglich , daß das die LL Probleme verursacht hat ..

LG Tom
 
Hallo zusammen ..

Ich grab den Thread hier noch mal aus..

Nachdem ich das Projekt jetzt einige Zeit ruhen gelassen hab , hab ich heute einen erneuten Versuch gestartet.
Auch der Tankschlau brauchte keinen Erfolg. Dann hab ich heute auf Anraten eines Bekannten mal das Ventilspiel Kontrolliert.
Da dachte ich schon das wär das Problem: Da war aus der Box raus enorm Viel Spiel , bestimmt 5-6 Zentel , maximal sollen da ja 1 Zentel sein.
Hab ich sauber eingestellt, getestet. Wieder schwankt der Motor im LL um die 1000 Umdrehungen hin und her, und geht dann aus.

Dann hab ich festgestellt, dass das Gasgestänge sehr viel Spiel hat und das Küken im Vergaser sich etwas bewegen kann im LL . Also auch da Spiel minimiert
und einen neues Servohorn montiert. Auch das brachte nichts :mad:
Ich hab dann noch mal ein paar Testläufe gemacht mit verschiedenen LL Nagel Einstellungen, egal welche ich hatte , der Motor dreht hoch für 3-4 sekunden , fällt ab um circa 800-1000 U/min
und dreht dann wieder hoch , und das andauernd. wenn ich ein bis zwei klicks runter trimme, geht er in der Talphase dann zu 90% aus..

Hat noch jemand ein Tpp ? ich bin so langsam am verzweifeln und kurz davor , daß Projekt mit dem Saito hinzuwerfen ..

LG Tom
 
Hallo Kollegen,

seit 2011 besitze ich den FG20 und was ich bis dato über den Motor gelesen habe war alles andere als ermutigend. 500€ in den Sand gesetzt, dachte ich. Ich hatte ein Modell und habe den Motor trotzdem eingebaut. Anwerfen von Hand - nahezu Fehlanzeige. Starter gekauft (hat mich schon ein wenig gekränkt, ich bin überzeugter "Handanwerfer"). Motor einlaufen lassen. Modell eingeflogen.

Fazit: Schöner Motor, leise, sparsam und zuverlässig. So soll´s, Versuch macht klug.

Jedoch der Leerlauf macht mir ein wenig Sorgen. Unter 2500 1/min geht er einfach aus, als würde jemand die Zündung ausstellen.

Folgendes Setup:
Tank dicht am Motor (Einbau etwa nach Anleitung), Filzpendel von T. Clark,
Tankentlüftung nach Vorschlag T. Clark (Schrauben in Benzinschlauch).
Aspen 4T-Sprit mit Stihl halbsynthetischem Öl,
Kurbelgehäuse-Entlüftung um ca. 40cm verlängert mit Spritschlauch,
Auspuff original, mit angesetztem Silikonschlauch zur Abgasführung, ca. 30 cm,
Vollgasdrehzahl am Boden (APC 15x8): 8900 1/min,
sichere Leerlaufdrehzahl: 2500 1/min,
Motor läuft bis zum letzten Tropfen sicher durch.
Leerlaufnadel versuchsweise magerer gestellt, bis Motor nur stotternd Gas angenommen hat,
dann wieder so weit fett, dass Motor in allen Lagen sicher Gas annimmt.
Vollgasnadel leicht fett,
Motorlaufzeit ca. 5 Stunden.

Ziel: Leerlaufdrehzahl sichere 2000 1/min (inetwa).

Wie sieht das bei Euch aus, z. B. mit der Kurbelgehäuseentlüftung, irgendwelche gute Patente?
2009 ist der Vergaser des FG20 überarbeitet worden, wie erkenne ich, ob meiner diesen Vergaser hat?

Freue mich auf Anregungen von Euch. Ich denke der FG 20 ist ein guter Motor, der bei ein bisschen Übung im Handling
Freude bereiten kann.

Gruß
Peter
 
Hallo zusammen,
ich hab den FG21 in eine BUSA Fokker E3 mit 2m Spannweite eingebaut. Bisher hat der Motor ca 1,5 Liter durch. Prop is ne 16x8 Graupner die Graue.
Am Boden ist das Standgas ca bei 1500/min Vollgas schaff ich bis jetzt ca 7300/min. Er ist aber noch recht fett eingestellt. In der Luft verhält er sich noch ein bischen komisch, wenn gedrosslet wird ändert sich von Vg bis Hg nichts dann geht er innerhalb von 3 Raster am Knüppeln mit der Drehzahl schlagartig runter und klingt dann auch sehr komisch. Fast wie wenn er ausgehen will. Ich kann aber bis Standgas drosseln und er verschluckt sich beim schlagartigen Gasgeben im Flug nicht. Werde nächstes Jahr nochmal berichten.

Gruss Sascha
 
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