ich möchte in naher Zukunft CFK Rohre mit 80mm Durchmesser mittels Ballon Technik laminieren.
Leider musste ich feststellen, dass meine Sempertex 360 Latex Modellierballons nur 76mm Durchmesser im aufgeblasenen Zustand haben.
könnte man diese nicht auch für Rümpfe verwenden? Einfach den größtnötigen Umfang nehmen, an den engeren Stellen gibts halt Falten die optisch niemanden stören. Oder gäbs da Probleme mit "Faltenharz" und entfernen?Wenn die Rohre zylindrisch sind, dann halte ich Folienschläuche für die deutliche bessere Alternative.
Das machen wohl auch einige, zT. mit selbst gefertigten Folienschläuchen.könnte man diese nicht auch für Rümpfe verwenden?
Funktioniert wohl auch gut und "Faltenharz" bricht angeblich sehr schön raus.Oder gäbs da Probleme mit "Faltenharz" und entfernen?
Mein Gedankengang wär nur ein kurzes "Mundstück".Wie werden die auf der Lanze befestigt/abgedichtet?
Wenn die Rohre zylindrisch sind, dann halte ich Folienschläuche für die deutliche bessere Alternative.
etwa bei 5:10 heißte es vom Kommentator, dass sie die Schläuche mit Druck beaufschlagen, sobald die Form in den Pressen ist.Hab ich das im Video richtig gesehen, daß gar nicht aufgeblasen wird, sondern eingesackt und evakuiert?
Wie das Schließen ab etwa 3:48 aber genau läuft, fände ich auch interessant. Ist vielleicht eine Schale schon vorlaminiert?Wird das Gewebe nur in eine Formhälfte gelegt und die zweite nur als Deckel aufgelegt?
Leider ist das nicht so-Hallo,
darf ich einmal fragen, was "Faltenharz" für ein Problem sein soll? Wenn man einen Folienschlauch o.ä. aus dem Rumpf herausholt, müsste doch das meiste Faltenharz einfach wegbröseln, oder? Vielleicht ein dumme Frage, sorry.
Christoph
Sehr interessant.
Wird da ein Ende verschlossen oder werden bei dem Schlauch beide Enden nach außen geführt?
Hab ich das im Video richtig gesehen, daß gar nicht aufgeblasen wird, sondern eingesackt und evakuiert?
Wird das Gewebe nur in eine Formhälfte gelegt und die zweite nur als Deckel aufgelegt?
Wie muß ich mir das vorstellen?Das "Aufblasen" unter Vakuum könnte indes eine sehr gute Alternative zu einem reinen Handlaminat darstellen.