rc-drachen

epoch

User
hej stephan,

die zuletzt gepostete variante, hat einen klassischen antrieb und da die angeströmte tragfläche,
weit genug vom sp entfernt ist, sollte das doch funktionieren!?
ich hätte da eher bedenken, dass das modell zu nervös um quer- und längsachse wird.
wenn ich den antrieb am bug plaziere, wird die einhaltung des sp´s, nur unter zugabe von blei, im heck zu realisieren sein.
hinzu kommt, die mir nicht gefällige optik.

für die ersten gleitversuche, habe ich mich übrigens, für ein modifiziertes profil, aus der 370er reihe von eppler entschieden.
optional, denke ich über 6mm breite "segellatten" nach, die zur aussteifung der tragfläche,
für erste tests, mit doppeltape, unter das tuch geklebt werden können.
bei erfolg, liessen diese sich später, in genähte tunnel stecken.

all meine theorien, haben allerdings nur so lange gültigkeit, bis mich die praxis eines besseren belehrt.
und genau aus dem grund, brauche ich zeit, von all dem etwas umsetzen zu können.;)

gruss tom
 

StephanB

Vereinsmitglied
Hi Tom,
sorry, war gedanklich noch bei der Vektorsteuerung. :)
In konvenrionell sollte das so gehen.
Grüße
Stephan
 

epoch

User
nachdem ich heute, nochmals die weiten des internets, nach informationen zur berechnung des schwerpunktes, für canardmodelle, durchsucht habe,
bin ich im englischsprachigen raum, endlich fündig geworden.
die seite ist sehr schön gemacht, da nach eingabe der wesentlichen parameter, der wert online errechnet wird.

hier der link:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://adamone.rchomepage.com/wing5.gif&imgrefurl=http://adamone.rchomepage.com/cg2_canard.htm&h=350&w=378&sz=5&tbnid=DviSWSpUe67MWM:&tbnh=76&tbnw=82&prev=/search%3Fq%3DCenter%2Bof%2BGravity%2Bcanard%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=Center+of+Gravity+canard&docid=ZGF41LF05gxKzM&hl=de&sa=X&ei=P6ONT8noF4bo-gafwpX-Dw&ved=0CFoQ9QEwBw&dur=10213

leider hat sich meine vermutung bestätigt, dass der sp, laut berechnung, nun doch in etwa da zu liegen kommt, wie anfangs vermutet.
daraufhin habe ich die konstruktion, den neuen gegebenheiten angepasst, um für die (hoffentliche) bestätigung in der praxis, ausreichend raum für verschiebungen des accus zu haben.
sollte sich die lage des sp´s bestätigen, dürfte die motorversion, in der von mir gewünschten konfiguration, wohl nur schwer realisierbar sein.
im anhang ist die position des sp´s gekennzeichnet.

@ brushless

wie kommst du zu der annahme, dass der sp, laut deiner aussage, wesentlich weiter vorne liegt?
kann es sein, dass die position des vectorantriebs, an den modellen auf deiner homepage, maßgeblich dazu beiträgt?

gruss tom
 

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  • bb1g1.jpg
    bb1g1.jpg
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Hallo Tom,

Mein 'Schwerpunktwissen' ist reines Erfahrungswissen, basierend auf diversen Canards mit unterschiedlich proportionierten Vor- und Hauptflügeln.
Da Du im Bild in #43 eine Verstellmöglichkeit für einen Teil der Schwerpunkt bestimmenden Massen vorgesehen hast, lässt sich der SP durch Gleitflüge schnell bestimmen.
Nochmal zum 'Abfangen' des Hauptflügels: M. E. hat Stephan Recht: So wie es auf einigen Deiner Bilder (und insbesondere auf dem letzten Bild) erkennbar ist, willst Du den (schätzungsweise 20 - 25cm breiten) Hauptflügel von außen profiliert frei über 140cm spannen.
In 40er Ripstop Nylon genäht (oder geklebt), mit CFK-Flachmaterial als 'Nasenleiste' vorne verstärkt, wird der Flügel m. E. an starker Flatterneigung und damit Instabilität leiden, wenn er nicht mittig 'abgefangen' wird.

Außerdem würde m. E. ein (teil-) bespannter Dreiecks-CFK-Rohr Silhouettenrumpf beim 'Abfangen' des Hauptflügels in Flügelmitte in Verbindung mit entsprechender V-Form für eine Erhöhung der Kurvenstabilität sorgen.

Bin gespannt auf erste Bau- / Flugversuche!

brushless
 

epoch

User
hej brushless,

die genaue lage des sp´s, werde ich erfliegen müssen, nur weiss ich im vornherein ganz gerne, wo der sp in etwa zu liegen kommt,
um später auf blei verzichten zu können.
die grösse des tragflügels , beträgt nur 125cm / 18cm.
im "nasentunnel" soll, zur vermeidung von tragflügelflattern, wie weiter oben schon geschrieben, ein 3mm cfk-rohr eingezogen werden.
das sollte, ganz nebenbei, auch noch, eine bessere anströmung der "nasenleiste" ergeben.
und ehrlich gesagt, mache ich mir, um die flatterneigung gar nicht so grosse gedanken.
die entwurfsabsicht, ist nach wie vor, ein sehr langsam fliegendes modell.
sollte sich dennoch trägflächenflattern einstellen, könnte ich, wie unten dargestellt, ohne grosse umbauten, mittig mit einer fesselung der nasenleiste, ruhe in die chose bringen.
eine zweite alternative, wäre der bau einer mittelrippe, die in einen tunnel eingeschoben wird und auf höhe drehpunkt der tf. ebenfalls mit dem rc-träger, per kugelgelenk, verbunden wird.
bei dieser variante liesse sich, über eine zusätzliche verspannung, oberhalb der tragfläche, auch eine v-form einbauen.
ich werde das zeichnerisch noch umsetzen müssen.

"Bin gespannt auf erste Bau- / Flugversuche!"

das "gerät" sollte längst in der luft sein. `hätte nicht gedacht, dass der teufel derart im detail stecken könnte.
allerdings stehe ich mir da auch selbst, mit meinen ästhetischen ansprüchen, im weg.;)

gruss tom
 

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    bb1g12.jpg
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epoch

User
zum besseren verständnis, habe ich die rippenvariante kurz skizziert.
der bogen dürfte wohl probleme, beim nähen und bei der verwindung, mit sich bringen.
die endkanten sollten schon gerade sein. d.h. die nasen- und endleiste müssen in der mitte geteilt werden.
sah halt elegant aus und für die klärung sollte es reichen.
vorausgesetzt die v-form ist gross genug, könnte die nötige spannung evtl., ohne aufwändige verdrahtung, nur über den rc-träger erreicht werden.
sehe ich das richtig?

gruss tom
 

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  • bb2g1.jpg
    bb2g1.jpg
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Hallo Tom,

Ich glaube, dass es so funktionieren könnte. Der Vorteil dieser Lösung ist ja auch, dass Du den horizontalen Schwerpunkt 'tiefergelegt' hast, wodurch sich - zusätzlich zur V-Form - ein stabilisierendes Moment ergibt. Letztendlich muss man alles am gebauten Projekt ausprobieren, da bei Deiner Konstruktion diverse Biegekräfte in einzelnen Baukomponenten teilweise gegeneinander wirken (Rohrquerschnitte, Biegeradien, Hebelarme ...)

Der Schwerpunkt wird meiner Einschätzung nach weiter vorne liegen, da die Auftriebskräfte des angestellten Vorflügels nicht unerheblich sein werden.

Lass' das erste Versuchsmuster 'sprechen' - Versuch macht kluch! :-))

flattermann
 

StephanB

Vereinsmitglied
Jawoll, Nr 46 hat das Potential, in der realen Welt umgesetzt zu werden.
Zwei Dinge sind mir noch nicht ganz klar, aber das muß die Praxis zeigen.
1.) Werden die Servos wie gewünscht den Flügel verwinden oder den äusseren Ring verbiegen? Hängt auch davon ab, ob der Drachenknebel noch vorgesehen ist.
2.) Der Schwerpunkt ist zu weit hinten. (Sorry, konnts mir nicht verkneifen). :)
Go, Tom!

Grüsse
Stephan
 

epoch

User
Jawoll, Nr 46 hat das Potential, in der realen Welt umgesetzt zu werden.
Zwei Dinge sind mir noch nicht ganz klar, aber das muß die Praxis zeigen.
1.) Werden die Servos wie gewünscht den Flügel verwinden oder den äusseren Ring verbiegen? Hängt auch davon ab, ob der Drachenknebel noch vorgesehen ist.
2.) Der Schwerpunkt ist zu weit hinten. (Sorry, konnts mir nicht verkneifen). :)
Go, Tom!

Grüsse
Stephan

zu 1.) was glaubst du? siehe anhang.


zu 2.) dann solltest du das auch begründen.;)

gruss tom
 

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    bb1gdetail.jpg
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StephanB

Vereinsmitglied
Moin Tom
zu 1.) Sieht aus, als wäre der lila Hebel am Winglet fest, statt am Flügel.
zu 2.) Kann ich nicht, nur so ein Gefühl.
Grüße
Stephan
 
Hallo Tom,

eine Anmerkung zu Deiner Anlenkung des Flügels:

so wie ich das Bild interpretiere drehst Du mit dem Servo den ganzen Kugelgelenkanschluß auf dem die Fläche gelagert ist.
Etwa in der Art eines Pendelleitwerks.

Bei der gezeichneten Anlenkung hast Du ein Hebelverhältnis von fast 1:1.
Dadurch wird sich der Flügel um +- 30°-45° verdrehen. Ich befürchte das ist zuviel des guten!

Wäre es nicht besser die Vorderkannte mit dem Kohlerohr drehbar im Winglet zu lagern
und über das Servo nur den hinteren Teil des Flügels zu verstellen?
 

epoch

User
Moin Tom
zu 1.) Sieht aus, als wäre der lila Hebel am Winglet fest, statt am Flügel.
zu 2.) Kann ich nicht, nur so ein Gefühl.
Grüße
Stephan

@ stephan,

zu1.) ja, dem ist so. das kugelgelenk hatte ich noch im fundus.

zu2.) schade.


@ berti

Bei der gezeichneten Anlenkung hast Du ein Hebelverhältnis von fast 1:1.
Dadurch wird sich der Flügel um +- 30°-45° verdrehen. Ich befürchte das ist zuviel des guten!

die perspektive täuscht ein wenig. das hebelverhältnis beträgt zur zeit 1 : 2.
ich wollte hier nur das prinzip garstellen. die genauen hebelverhältnisse werde ich erfliegen.

Wäre es nicht besser die Vorderkannte mit dem Kohlerohr drehbar im Winglet zu lagern
und über das Servo nur den hinteren Teil des Flügels zu verstellen?

das wird nicht funktionieren, da ich keine spannung auf den rückwärtigen teil des flügels bekomme.
der drehpunkt sollte, meiner meinung nach, bei 30 - 49% der flächentiefe liegen, um a) die servokräfte im rahmen zu halten und b) ein umschlagen der tf zu verhindern.

gruss tom
 

epoch

User
der startschuss zum bau ist gefallen.

der startschuss zum bau ist gefallen.

nachdem ich, nun endlich, zum bauen gekommen bin und sämtliche stäbe, für die montage vorbereitet waren,
ist mir der bogen, mittig im bereich der aufnahme, für den rc-träger gebrochen.:(
das cfk-rohr, hatte ich mittig, mit einer epoxid verklebten messinghülse, im bereich der kabeldurchführung verstärkt.
die hülse wurde zuvor mit einem senker nachgebohrt, um kerbwirkung auszuschliessen.
genutzt hat´s nichts.
nun ist guter rat teuer. habt ihr eine idee, wie sich dieser neuralgische punkt, sinnvoll und vor allem haltbar verstärken lässt?

gruss tom
 

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  • BILD0701.JPG
    BILD0701.JPG
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Hallo Tom,

ich gehe davon aus, dass Dein B-Bird für den Transport nicht wie ein herkömmlicher Drache zerlegbar sein soll.
Den Bogen (ich nehme an: 5mm pultrudiertes CFK-Rohr aus dem Drachenladen?) würde ich erneuern.

Das innere 'Gerüst' würde ich an den Aufnahmen der Quertraverse verstärken, um dort 2 kleine Dreiecke oder Dreiecks ähnliche Verstärkungen zu erhalten.
Dadurch, dass an den neuralgischen 'Biegepunkten' eine Verstärkung anliegt, kann dort innen ein kleines Loch für die Kabeldurchführung gebohrt werden. In den Rohren würde ich dann die Servokabel so verlegen, wie im angehängten Bild durch die gestrichelte Linie dargestellt. Die Verstärkung des Bogens und der Traversenanlenkung könnte auch mit CFK-Rovings gewickelt werden. Ich glaube nicht, dass der (neue) Bogen dann nochmal bricht.

Die Integration der Flügelanlenkung im Ruderhorn mit Hilfe eines Kugelgelenkes sieht gut aus, hat aber m. E. den Nachteil, dass nicht unerhebliche Reibungskräfte im Kugelgelenk durch die Bogenzugkraft bzw. Flügelspannung entstehen, welche vom Servo mit überwunden werden müssen. Zwei kleine kugelgelagerter Drehwirbel aus dem Drachenbau wiegen ca. 8g. Da die Drehung des Flügels aber nur geschätzte 30 Grad nach oben/unten vom Neutralpunkt aus beträgt und Dein B-Bird einfach und leicht bleiben soll, wäre eine Flügelanlenkung mit Hilfe von Dynamee - Drachenschnur m. E. die leichteste (>1g ) und einfachste Lösung.

flattermann
 

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  • bbird5.jpg
    bbird5.jpg
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epoch

User
hej "bl / flattermann",

danke für die unterstützung.

es wäre schon schön, wenn sich das gestänge zerlegen liesse,
da es nicht nur die verlegung der kabel, wesentlich erleichtern würde.

zum bruch:
ich vermute, dass die harte verklebung, den bruch mit unterstützt hat.
ein weiterer grund könnte sein, dass ich die aushärtung des harzes, mittels heissluftpistole beschleunigt habe.
auf der homepage von modulor http://www.modulor.de/shop/oxid.php/sid/f62413d33aaed26ac69ee8c5100d6913/cl/details/cnid/BPH/anid/251776 habe ich gelesen, dass die stäbe nur bis 115° temperaturbeständig sind.
hinzu kommt, dass die mittelstrebe nicht eingesetzt war.
d.h., dass die maximalen biegekräfte, mitte stab vorhanden waren.

daraufhin habe ich eine steckbare variante, mittels längerer hülse und weicher verbindung per schrumpfschlauch probiert.
wieder ohne mittelstrebe und ebenfalls bruch.
dieses mal allerdings in anderer form. (siehe foto)
dort wo dieser bruch aufgetreten ist, hat zuvor ein mit sekundenkleber gesicherter stopper gesessen, den ich mit heissluft gelösst habe.:o

dennoch hat mich diese art der verbindung, bislang am meisten überzeugt.

da ich erst wieder neues material beschaffen muss, noch eine frage zum einkauf.
der letzte stab war ein "exel cruise - 5".
dem bruch nach zu urteilen, war der nicht gewickelt. stimmt das?

die kabelführung, würde ich gerne so wie geplant beibehalten, da bei einsatz der mittelstrebe, an diesen knoten die grössten kräfte wirken.

was die reibung des gelenks betrifft, hast du natürlich recht.
momentan halte ich es, dank seiner kompakten bauform, für geeignet.
desweiteren lassen sich die spannkräfte auf das tuch, durch unterlegen kleiner scheiben, besser verteilen.
später liesse sich das, zwecks gewichtseinsparung, austauschen.

gruss tom
 

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  • bruch2.jpg
    bruch2.jpg
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epoch

User
noch was:

ich habe noch "steckdosen" aus dem drachenbau vorliegen, allerdings mit 4,5mm innendurchmesser.
wenn ich diese auf 5mm aufbohre, hätte ich auch eine relativ weiche verbindung.
wäre das eine alternative zum schrumpfschlauch?

gruss tom
 

epoch

User
noch was:

ich habe noch "steckdosen" aus dem drachenbau vorliegen, allerdings mit 4,5mm innendurchmesser.
wenn ich diese auf 5mm aufbohre, hätte ich auch eine relativ weiche verbindung.
wäre das eine alternative zum schrumpfschlauch?

gruss tom

das ist eine alternative!:)

`habe gerade den test gemacht.
das scheint tatsächlich zu funktionieren, sogar in der steckbaren variante mit "hitzegeschädigten" rohren, ohne querstrebe.
die habe ich bewusst weggelassen, um maximale spannung auf die mitte bringen zu können.

gruss tom
 

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    stoss1.jpg
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FamZim

User
Moin

Ich habe mal alles durchgelesen was Ihr so DURCHMACHT ;)
Möchte meine Erfahrungen mit kleinen Gleitern (50cm bis 80cm) mal erklären, um die Schwerpunktlage zu finden.
Bei Tandem und Enten ist die Flächenbelastung der vorderen Fläche etwa 20% bis max 50% höher zu wählen als die der hinteren.
Zb : hintere Fläche 20 dm² = 200 g Tragkraft und vorne 5 dm² = 60 G Tragkraft.
Diese Kräfte bei 1/3 tel der Flächentiefe als Hebelsystem angerechnet ist dann am neutral Punkt der Schwerpunkt einzustellen.
Dazu noch die vordere Fläche etwas stärker Wölben, da sie mehr Auftrieb bringen muß.
Ein kleines 50 cm Modell ist mit Schwerpunkt-Verschiebung von 2 cm fliegbahr (20 bis 50% höhere Last auf dem Vorflügel) , aber je weniger um so besser wird das gleiten.
Zu den CFK Rohren : Rohre sind zwar nach Gewicht betrachtet stärker als Vollmaterial, aber sehr Knick und damit Bruchgefärdet.
Da würde ich Vollmaterial nehmen aber dünner, und keine gewickelten, die sind nur drehsteifer aber schwächer durch den 45 ° Faserwinkel.

Gruß Aloys.
 

GC

User
Noch mehr Drachen

Noch mehr Drachen

Unterhalten sich zwei Männer. Sagt der eine:
"Was hast Du denn am Wochenende gemacht?"
"Ich war mit meinem Sohn Drachen steigen. Und Du?"
"Ich hab´so was ähnliches gemacht."
"Was ist denn so was ähnliches wie Drachen steigen?"
"Ich war mit meiner Sachwiegermutter in den Bergen wandern."

Nein, das ist nicht offtopic! Es hat mit Drachen zu tun. Leider ist letzterer nur schwer lenkbar. ;) :D
 
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