Uwe Asmus
User
Moin Karl-Heinz,
freue mich fĂŒr dein Interesse an meine Flugsaurierberichte.
Ja und auch an alle anderen Flugsaurierbegeisterte jetzt gehts hier weiter.
Diesmal habe ich mit der FlĂŒgelsteckung begonnen..
Hier wurde eine andere AusfĂŒhrung der Steckung durch den innenliegenden Impeller erforderlich.
Bisher hatte ich mit einen 10mm Rundstab die Steckung verwirklicht.
Die wurde einfach schrÀg in die am Haupt- Rumpfspant verklebten Rohre gesteckt.
Das geht jetzt nicht mehr.
Nun muĂ das Steckungsrohr gerade von einer Seite zur anderen gehen..
Also muà der Steckungsstab auf jeder Seite am Austritt 20Grad geknickt werden.(das ist die V-Form der FlÀche an der FlÀchenwurzel.)
Das habe ich jetzt mit einem Rechtecksteckstab aus Kohlefaser verwirklicht.
Die Form dazu habe ich aus Alu Vierkantrohr 10x15mm gebaut.
Auf die breitere Seite wurde vor dem Aufschrauben zusÀtzlich 0,7mm Sperrholz geklebt.Höhe damit also 10,7mm.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren wurde mit 0,7mm Sperrholz auf 15,7mm erweitert.
Den Grund fĂŒr diese Aufdickung hĂ€ngt mit dem Steckungsrohr zusammen.
DarĂŒber werde ich spĂ€ter berichten.
Nach dem Behandeln mit Wachs und Trennlack habe ich immer 20 KohlefaserstrĂ€nge mit Harz in meiner TrĂ€nkwanne getrĂ€nkt und das ĂŒberschĂŒssige Harz mit einem Spatel wieder ausgedrĂŒckt.
Diese fertigen StrÀnge verschwanden dann in meiner Form.
Hier wurden sie ebenfalls mit einem Spatel angedrĂŒckt.
Diesen Vorgang muĂte ich 6 mal wiederholen und dann war die Form gefĂŒllt.
Ein Brettstreifen presste dann das ganze zusammen.
Hier das Ergebnis nach dem Entformen:
Bis Bald....
Uwe
freue mich fĂŒr dein Interesse an meine Flugsaurierberichte.
Ja und auch an alle anderen Flugsaurierbegeisterte jetzt gehts hier weiter.
Diesmal habe ich mit der FlĂŒgelsteckung begonnen..
Hier wurde eine andere AusfĂŒhrung der Steckung durch den innenliegenden Impeller erforderlich.
Bisher hatte ich mit einen 10mm Rundstab die Steckung verwirklicht.
Die wurde einfach schrÀg in die am Haupt- Rumpfspant verklebten Rohre gesteckt.
Das geht jetzt nicht mehr.
Nun muĂ das Steckungsrohr gerade von einer Seite zur anderen gehen..
Also muà der Steckungsstab auf jeder Seite am Austritt 20Grad geknickt werden.(das ist die V-Form der FlÀche an der FlÀchenwurzel.)
Das habe ich jetzt mit einem Rechtecksteckstab aus Kohlefaser verwirklicht.
Die Form dazu habe ich aus Alu Vierkantrohr 10x15mm gebaut.
Auf die breitere Seite wurde vor dem Aufschrauben zusÀtzlich 0,7mm Sperrholz geklebt.Höhe damit also 10,7mm.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren wurde mit 0,7mm Sperrholz auf 15,7mm erweitert.
Den Grund fĂŒr diese Aufdickung hĂ€ngt mit dem Steckungsrohr zusammen.
DarĂŒber werde ich spĂ€ter berichten.
Nach dem Behandeln mit Wachs und Trennlack habe ich immer 20 KohlefaserstrĂ€nge mit Harz in meiner TrĂ€nkwanne getrĂ€nkt und das ĂŒberschĂŒssige Harz mit einem Spatel wieder ausgedrĂŒckt.
Diese fertigen StrÀnge verschwanden dann in meiner Form.
Hier wurden sie ebenfalls mit einem Spatel angedrĂŒckt.
Diesen Vorgang muĂte ich 6 mal wiederholen und dann war die Form gefĂŒllt.
Ein Brettstreifen presste dann das ganze zusammen.
Hier das Ergebnis nach dem Entformen:
Bis Bald....
Uwe