Parabola XXL

Füßchen und Klappen

Füßchen und Klappen

Hallo Leude

Heut ging es wieder ein bissel vorran. Ich habe die ersten 89!! Füßchen der linken Fläche abgetrennt und bei geschliffen, oh man ich kann euch sagen das kommt auf meiner Hassskala gleich hinter schleifen:D
DSCF9650.jpg
Der cfk Nasenstab für den rechten Flügel liegt seit heut Morgen in der Form, den werde ich heut Abend noch ankleben und vielleicht morgen dann die nächsten 89 Füßchen beseitigen. Das Mittelstück hat dann auch noch 66, zusammen macht es dann 244 Füßchen. Die kleine Parabola hat ja nur116:D

Nun noch etwas zur Ruder/Klappen Thematik, Uwe?? kannst du mich vielleicht mal etwas näher aufklären ich stehe da momentan etwas auf dem Schlauch:rolleyes:
Einseitig Butterfly als Seitenruder ist klar.
Geht beidseitig Butterfly auch zum Bremsen eventuell beim Landen oder so??
Höhenruder - beide Klappen gleich anstellen oder wie auf dem Foto mit Differenz, oder nur äusseres Ruder anstellen und inneres nur zum Butterfly bzw. Seitenruder benutzen??
DSCF9651.jpg

Gruß Michael
 
Bringen die Bremsklappen durch die Bremswirkung nicht Auftrieb? Ich mein das sich die Nase aufstellt? Da könnte man die inneren Querruder doch nach unten klappen und verbessert somit die Bremswirkung und es wirkt dem aufstellen entgegen. Die äusseren Querruder hätte man dann immer noch frei zum steuern. Sollte das immer noch nicht reichen dann diese nach oben.
Als Butterfly versteh ich immer Querruder nach oben Wölbklappen nach unten.

Ich freu mich immer wenn es weiter geht, also immer schön fleißig schleifen und Füßchen abschneiden.

Gruß Jens
 
Hallo Jens

Die Bremsklappen/Störklappen sollen ja Auftrieb vernichten, ich glaube nicht das dabei die Nase hoch geht eher runter.
Butterfly einseitig auf den Seitenruderknüppel gemischt würde ja dann eine Seitenruder funktion ergeben darüber hatte ich mich schon mal mit Uwe unterhalten.
Wie würde es sich verhalten wenn man beide Seiten in Butterfly stellt und gleichzeit die Störklappen ausfährt, würde es dann in einem schnellem durchsacken enden ähnlich einer Thermikbremse oder so???
Hab die Füßchen vom Mittelteil auch grad fertig entfernt bleiben trotzdem noch 89:cry:
Vielleicht darfst du morgen schon mal einen Blick in die Negativform werfen:D

Gruß Michael
 
Ich habs wieder gefunden, hier hat Uwe schon mal die Klappenmischung usw. angesprochen.
Post 83 auf Seite 6
@ Moderator: Kann man sich den nicht mehr einen einzelnen Beitrag anzeigen lassen und den verlinken

Ich hab mal ein paar typische Klappenmischungen simuliert wie ich sie bei der Ho IIIe und der Ho XII fliege und versuche zu erklären warum das auch funktionieren soll. Die Ausschläge sind als relative Mischungen zu sehen, die absoluten Werte müssen erflogen werden, denn die Mischungen zueinander passen aus dem Ranis heraus in der Praxis nicht genau.

Zunächst zur Ruderaufteilung. Die Hortenflugzeuge sind bei den Rudern bezüglich Aufteilung und Mischung empfindlicher als Leitwerksflieger weil alles über induzierten Widerstand und Interferenzwiderstände im Flügel gesteuert wird. Kein Seitenruder kann das Gieren unterstützen und kein Winglet das negative Wendemoment dämpfen.
Um eine Kurve zu fliegen muß ich also versuchen am kurveninneren Flügel viel und am kurvenäußeren Flügel wenig Widerstand zu erzeugen. Gegen das negative Wendemoment ist der Hortenflügel außen auftriebsentlastet, je weiter außen umso mehr. Also hat ein Ruderausschlag umso weniger Einfluß auf den negativen Wendemoment je weiter außen er erfolgt. Allzu tiefe Ruder innen sind eher ungünstig und weil die Form der Parabola am inneren Ruderende bei der alten Aufteilung auch noch einen ziemlich langen Ruderspalt hatte mußte das innere Ruderende weiter nach außen.
Kürzere Ruder außen sind gut gegen negativen Wendemoment, deshalb hab ich die Trennung der inneren und äußeren Klappen ebenfalls weiter nach außen gelegt. Man darf aber nicht nur mit den äußeren Klappen steuern, weil man mit den dann notwendigen großen Ausschlägen das Profil leicht überlasten kann.

Ich nenn jetzt mal zur Vereinfachung die inneren Klappen "Wölbklappen" und die äußeren Klappen "Querruder" obwohl dies bei der Parabola nicht ihrer Funktion entspricht.
Die erste Mischung heißt "MischungRechtskurve" und ist bei mir der Flugzustand "Thermik". Das kurveninnere Querruder wird stark nach oben ausgefahren, die kurveninnere Wölbklappe bleibt im Strak. Damit erhöht sich über den induzierten Widerstand und den großen Klappenspalt die Widerstandsbilanz des kurveninneren Flügels. Das Querruder und die Wölbklappe des kurvenäußeren Flügels werden beide mit gleichem geringem Ausschlag nach unten gefahren. Das stellt das Momentengleichgewicht um die Querachse wieder her und erhöht den induzierten Widerstand des kurvenäußeren Flügels nur wenig, wegen kleiner Klappenspalte ist auch der Interferenzwiderstand gering. In der Simulation ist der CA so eingestelt, dass er gegenüber dem Geradeausflug gleich bleibt, aber ein etwas größerer Ausschlag des kurveninneren Querruders (ziehen entsprechend einer Queruderdifferenzierung zu höherem CA) unterstützt das einleiten der Kurve.

Die nächste Mischung heißt "MischungSeiteRechts" und ist nichts anderes als einseitig Butterfly. Durch Ausschlag des kurveninneren Querruders nach oben und der kurveninneren Wölbklappe nach unten wird der induzierte Widerstand einseitig stark erhöht, während er am kurvenäußeren Flügel gleich bleibt. Damit giert der Flügel fast ohne Rollen in die gewünschte Richtung: ein wirksames Seitenruder ohne Seitenleitwerk;)

Die nächste Mischung heißt SpeedRoll und sollte eigentlich nur funktionieren wenn man schnell fliegt und das CA-abhängige negative Wendemoment dadurch sehr gering ist. Weil es aber eine Roll-Gier-Kopplung gibt, ohne die eine Horten sowieso nicht steuern könnte, wirkt das auch im Langsamflug. Dabei schlagen die Querruder ganz normal aus und die Wölbklappen sind gleichsinnig mit etwas weniger Ausschlag zugemischt. Diese Mischung ist für schnelles Rollen und Kurvenflug auf dem Rücken gedacht, wenn die Thermikmischung sonst zu viel Giermoment erzeugt. Auf dem Rücken sollte man eh nicht mit der Thermikmischung fliegen weil die Überlagerung mit dem notwendigen Tiefenruderausschlag gern zu frühen Strömungsabrissen führt, zumindest bei meiner Ho XII. Mit dieser konventionellen Mischung erzeugt man mehr Rollmoment und weniger Giermoment in Kurvenrichtung, der Flieger schiebt beim einleiten der Kurve zunächst mehr und erzeugt damit mehr Widerstand als bei der Thermikmischung.

Die letzte Mischung ist Butterfly. Es sind wegen der relativ langen Wölbklappen und im Verhältnis dazu kurzen Querruder nur geringe Ausschäge möglich ohne die Steuerbarkeit stark einzuschränken. Aber dafür bekommt die große Parabola Störklappen, sonst würde ich die Ruderaufteilung nochmal anders machen.

Die Prinzipien dieser 4-Klappensteuerung lassen sich auch auf Bretter und Wingletpfeile übertragen, sogar die Steuerung von Leitwerksmodellen läßt sich damit unterstützen wie Hartmut Siegmann auf seiner Seite in dem Link weiter vorne beschrieben hat. Im Ranis kann man die Wirkung der Ruderaufteilung und Klappenmischung überprüfen indem man das minimale Stabiltätsmaß miteinander vergleicht bei dem der Gierpfeil bei den verschiedenen Mischungen verschwindet. Leider ist die Wirkung in der Simlation nicht immer so gut zu erkennen, so auch bei der Parabola, aber in der Praxis ist die Wirkung stärker (auch in die andere Richtung wenn was falsch ist:p )

Ja ja Jens nur noch einmal schlafen und dann darfste gucken :D
Die neue Form ist jetzt Marke "Super stabiel" und gut 8mm dick
 

UweH

User
Hallo Michael,

schön dass Du das wiedergefunden hast, dann brauch ich nicht alles nochmal schreiben.
Butterfly zum bremsen funktioniert und so sieht das aus wenn eine 4,1 m Horten IIIe damit zum Landeanflug reinkommt:
TBS%20041.jpg

Hier nochmal schematisch die gängigen 4-Klappen-Rudermischungen für Außenklappen am Beispiel von Alex seiner Ho IX.

Butterfly zum bremsen:
Ho IX Butterfly Bremse.JPG

Seitenruder durch einseitig Butterfly:
Ho IX Seitenruder.JPG

Querrudermischung für den Thermikflug, erzeugt Giermomente in Kurvenrichtung durch Beeinflussung des Profilwiderstands und vor allem des induzierten Widerstands:
Ho IX Gier-Thermik.JPG

Das ganze nochmal für mehr Giermoment bei störrischen Fliegern und/oder kleinem Stabilitätsmaß. Für die Parabola nicht notwendig:
Ho IX Gier Extrem.jpg

Querrudrmischung für schnelle Modelle, bei kleinem geflogenem CA bringt die Beeinflussung des induzierten Widerstands kaum noch Giermomente und die Profilwiderstände müssen die ganze Arbeit machen. Für die Parabola nicht notwendig:
Ho IX Gier Speed.JPG

Mit den Giermischungen lassen sich schlecht rollen fliegen weil die Giermomente den Flieger dabei um die Hochachse drehen, deshalb hab ich so eine Acro-Mischung für das schnelle Fliegen und Kunstflug auf Flugphasenschalter:
Ho IX Roll Acro.JPG



Durch die Ruderform solltest Du für Höhenruder alle Klappen im gleichen Winkel ausschlagen. Dadurch ist weniger Gesamtausschlag erforderlich und die Profilwiderstände bleiben klein. Für das klein halten des induzierten Widerstands sind die Ruder trapezförmig.

Wegen Störklappen: z.B. bei der Ho XIV wirken sie kopflastig, auf den Bildern im Link sieht man ganz gut die Einbauposition relativ weit hinten. Nase hoch durch Störklappen setzen kenne ich im Moment von keinem Nurflügel, meist muß beim ausfahren etwas gezogen werden.

Schöner Baubericht Michael, ich freu mich schon den Flieger in natura zu sehen, ich bin ja bald regelmäßig in Deiner Gegend ;)

Gruß,

Uwe.
 
Hallo Uwe

Danke für die sehr hilfreiche grafische Darstellung, beinhaltet alles was ich wissen wollte:D
Durch die Ruderform solltest Du für Höhenruder alle Klappen im gleichen Winkel ausschlagen. Dadurch ist weniger Gesamtausschlag erforderlich und die Profilwiderstände bleiben klein.
Das klappt bei mir nur beschränkt siehe Fotofolge, linker Flügel -
links Quer oben angeschlagen / recht Wölbklappe unten angeschlagen
DSCF9657.jpg
DSCF9658.jpg
DSCF9659.jpg
Beide zusammen lassen sich schätzungsweise ca. 15°anheben würde das schon reichen??
DSCF9660.jpg
Differenziert könnte ich aber die Querklappe höher anheben als die Wölbklappe
DSCF9661.jpg
Nach unten kommen sie sich nicht aneinander.
DSCF9662.jpg

Schöner Baubericht Michael, ich freu mich schon den Flieger in natura zu sehen, ich bin ja bald regelmäßig in Deiner Gegend ;)

Danke!! Freue mich schon sehr bald öffters mal mit dir Fliegen zu können und da bin ich bestimmt nicht alleine:D

Gruß Michael
 

Melchy

User
Danke!! Freue mich schon sehr bald öffters mal mit dir Fliegen zu können und da bin ich bestimmt nicht alleine

... definitiv nicht! ;) Ich schließe mich dem an.

Sehr schöner Bericht, weiter so Michael!
Dumm das mit der Begrenzung beim Ausschlag nach oben.
Ich hoffe die aktuellen Ausschläge reichen, ansonten muss man hier wohl einen etwas größeren Spalt in Kauf nehmen.

Viele Grüße

Bernd
 
Hallo nochmal

Am 26.03.2011 gibt es die Möglichkeit in der Flugwerft Schleissheim ( München ) einen Blick auf den Rohbau der Parabola XXL zu werfen.

Gruß Michael
 
Hallo Leude

eigentlich wollte ich es ja gestern schon zeigen aber ich hab mir dann gedacht das ich da noch so art Rippen drauf setzte wie auf dem Bild zu sehen damit sich das ganze nicht verdrehen kann usw. Nun steht es auch beim laminieren schön fest und kippelt nicht herum.
Formoberfläche ist sehr schön geworden was auf dem Bild leider vom Glanz her nicht so wirklich rüber kommt, meine Cam ist nun doch nicht mehr die jüngste.:rolleyes:

DSCF9667.jpg

Gruß Michael
 
Hallo Jens

Zum einen wegen der stabilität und zweitens, wie du auf folgendem Bild sehen kannst ist der Motor sehr weit vorne um mehr Gewicht direkt nach vorne zu bringen zwischen den Rippen eingebaut. Der Prop wird dann über eine Ferndwelle fast 40cm weit angetrieben diese läuft in einem Rohr das zwischen den Rippen ( die kleine 3mm gfk Platte mit dem großen Loch ) und am anderen Ende eben in dieser stabielen gfk Haube befestigt/geklebt wird. Die haube wird übrigens vollflächig mit 6 Rippen á 5,4mm verbunden. Akkus usw. werden von unten eingesetzt.

11.jpg

Gruß Michael
 
gfk Haube

gfk Haube

Hallo Leude

Nun war es endlich soweit und meine Parabola XXL ist unter die Haube gekommen:D
Es war ganz schön viel Arbeit dort die Glasfaser sauber in den Ausleger/Rohr oder wie auch immer sauber ohne Falten oder dergleichen rein zu legen. Leider gibt es aber dann doch hier und da ein paar kleine luftblasen in der Oberfläche (Um Gewicht zu sparen habe ich möglichst wenig Harz verwendet) aber nix wildes, werde ich leicht abspachteln ohne aufzutragen und beischleifen. Die Haube ist mit absicht nicht in der Form lackiert oder gar eingefärbt, zum einen muss sie am Rohbau angepasst werden und dabei hätte / hat sie mit sicherheit Kratzer abbekommen. gerade an der Nasenrundung musste ich hervorgequellenden Kleber wegschleifen. Später wenn dann alles passt und fertig ist werde ich die Haube lackieren, so ist auch jeder in seiner farbwahl frei.
H1.jpg
Da sieht man links neben den 3 Punkten der Deckenleuchte die Luftlöcher
H2.jpg
Den 3mm gfk Fernwellenrohrträgerspannt ( was für ein Wort:D) habe ich auf das Fernwellenrohr gefädelt der zunächst mit Papier umwickelt ist. Ich klebe zuerst den Spannt ein, später habe ich dann nochmals die Möglichkeit das Rohr auszurichten und dann mit dem Spannt zu verkleben. wärend des ganzen ausrichtens usw. ist der Spinner schon aufgesteckt und die Fernwelle mit dem Motor verbunden, den Spinner befestige ich dann mit der Haube mittels Tesa.
H3.jpg
Die Fernwelle mit 6mm dicke ist natürlich Kugelgelagert und der Prop gibt seinen Schub dank Axiallager auf die Haube und nicht an den Motor ab.
H4.jpg
Ein kleiner Überblick, 36er Spinner - 38er Mittelstück - 15x8" CAM Carbon:
H5.jpg
H6.jpg
H7.jpg
Da ich ich die Haube ganz lassen will habe ich im Boden einen großen Deckel der noch nicht ganz fertig ist. Fehlen tuen hier noch die seitlichen Einfassungen und der Deckel selbst. Die Akkus werden in den großen Zwischenräumen mittels Klettbändern Befestigt und mit Klettbändern um die Akkus selbst. Die RC-Akku Rampe ist wieder raus geflogen. Der RC Lipo ein 2s mit maximal 18mm dicke kommt nun doch in die schmaleren Zwischenräume. Ich hatte erst vor dort den Empfänger usw. unter zubringen fand es dann aber doch besser ihn dort hinten unter die Fernwelle einzubauen da dort mehr Platz ist. Die Fernwelle und die Powergripkupplung kommen von Gundert damit habe ich schon zu meiner Zeit als Bootsmodellbauer gute Erfahrungen gemacht und ein Lauftest jetzt hat mir gezeigt das das Zeug auch im Flugmodellbau was taugt - das es so leise und ruhig läuft hätte ich jedoch nicht erwartet weil ich dachte das dass ganze wie ein Resonanzkörper wirkt. Kann ja auch noch kommen wenn erst mal Folie drauf ist.:rolleyes: Das 1,5mm dicke Sperrholz dort vorne um die Rundungen auf zu bringen war auch sehr sehr aufregend aber mittels kleiner Schrauben zu lösen, die Löcher muss ich jedoch wieder zu spachteln.
H8.jpg

Gruß Michael
 
Der Vogel ist doch ganz schön komplex! Mit der Kleinen hat er nichts mehr am Hut und spielt in einer anderen Liga. Ich freu mich schon darauf in dieser Liga mitspielen zu können.

Super Baubericht, ich bin begeistert!;)

Gruß Jens
 
Hallo Leude

Danke für eure super Kommentare:D
Ja viel hat sie nicht mehr mit der kleinen Schwester gemeinsam. Ausser das sie genauso schön Kurvenreich ist Gut finde ich auch das man nicht mehr aufwändig meterweise Leisten einkleben muss und so weiter. alles ist im Grunde nun cnc gefertigt und selbst die Haube ist ja mehr oder weniger fertig und muss nur noch beschnitten werden. Ich denke wenn ich alles da gehabt hätte und nicht selbst das ganze zeugs laminieren müsste ist ein Aufbau an 2 bis 3 Wochenenden plus den halben Freitag zu schaffen vorrausgesetzt es nervt niemand:D

Gruß Michael
 
Akkus

Akkus

Hallo Jens

Wenn du 2 in Line 2 peralell machst wären das
Durchmesser: 26mm
Länge: 65mm
52 x 130 mm ja das geht aber viel breiter als 50mm sollte es nicht werden, es ist noch eine Isolierung / Stoßdämpfung mittels 5mm Moosgummi geplant
Bei deiner Celle je 12,90€ wären das 51,60€ je Pack 2300mAh

Mein gedanke wäre:
http://www.stefansliposhop.de/lipos...c/sls-apl-4000mah-3s1p-111v-20c-40c::802.html
oder etwas mehr c :
http://www.stefansliposhop.de/lipos...c/sls-apl-4000mah-3s1p-111v-30c-60c::719.html

Gruß Michael

Edit: falsch verstanden, längs schon aber dann bleibt weniger Platz für den Antriebakku selbst. In der breite her nicht weil die rippen dort nur 60mm auseinander sind. Und in die schmalen Zwischenräume passt nur rein was nicht dicker als 18mm ist.
 
Mir ging es um die Empfängerstromversorgung. Wenn ich dich richtig verstanden habe wolltest du da einen 2s Lipo verwenden?

Gruß Jens
 
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