Nuri-Klaus
User
Hi Guckux, junger Padavan.........
Der Witz an der SF27 is ja grad der "fünfeckige" geräumige Rumpf... deshalb die Wahl.
(Beim Motorsegler scheint der Rücken gerundet zu sein, beim Segler war der Rumpf sechseckig.)
Unten ist der Rumpfquerschnitt spitz zulaufend aber der Gurt in höhe der Unterkante des Kastens zeigt bereits die grösste Rumpfbreite .
Alle fünf Gurte gehen locker am Motorkasten vorbei....
Und der Antrieb is so gedacht:
Drehlager des ganzen Krempels ist die Flügelsteckung höchstpersönlich........8er Kohle oder Federstahl.
Ausfahren in der Luft is nicht vorgesehen. Vorgesehen ist ein zünftiger Steigflug- sonst nix.
Am Boden manuell rausklappen und mit einer simplen Verriegelung (Servo) gegen Zurückklappen arretieren.
(Wenn der Motor an ist, will er eh nach vorne, also is dann keine Last auf der Arretierung.)
Hierbei wird über einen Minischalter der Impulskanal des Reglers geschlossen und die Deckel mechanisch aufgespreizt.
Dann starten und auf Höhe gehen ---Motor aus---keine EMK-Bremse programmieren.
Dann Arretierung entriegeln--- Motor fällt durch Bremswirkung der leer mitlaufenden Latte und ev. zus. Federunterstützung zurück in den Rumpf und dort auf ein Schaumgummipolster.
Während des Zurückklappens wird der Schalter unterbrochen und normalerweise sollten Regler ohne Impuls sich friedlich verhalten.
Ab einem bestimmten Punkt ( so etwa bei 20-25 Grad Rückneigung) wird der Prop durch den Winkelhebel gestoppt, der in den Drehkreis hineingreift ---hart aber herzlich. Der Hebel sitzt natürlich etwas aussermittig am Schwenkarm, damit der Prop möglicht senkreht stehend gestoppt wird.
Noch ein bisschen weiter hinten werden die Deckel freigegeben und durch Gummizug oder Federchen geschlossen.
In der eingefahrenen Stellung sollte die Anlenkung des Luftschrauben-Bremshebels leicht überknieen, und somit ein Rausklappen des Motors auch im Rückenflug oder bei neg. Belastungen verhindern.(siehe oberes Bild im Beitrag 195)
Primitiv aber so ungefähr sollte es gehen.......
Der Witz an der SF27 is ja grad der "fünfeckige" geräumige Rumpf... deshalb die Wahl.
(Beim Motorsegler scheint der Rücken gerundet zu sein, beim Segler war der Rumpf sechseckig.)
Unten ist der Rumpfquerschnitt spitz zulaufend aber der Gurt in höhe der Unterkante des Kastens zeigt bereits die grösste Rumpfbreite .
Alle fünf Gurte gehen locker am Motorkasten vorbei....
Und der Antrieb is so gedacht:
Drehlager des ganzen Krempels ist die Flügelsteckung höchstpersönlich........8er Kohle oder Federstahl.
Ausfahren in der Luft is nicht vorgesehen. Vorgesehen ist ein zünftiger Steigflug- sonst nix.
Am Boden manuell rausklappen und mit einer simplen Verriegelung (Servo) gegen Zurückklappen arretieren.
(Wenn der Motor an ist, will er eh nach vorne, also is dann keine Last auf der Arretierung.)
Hierbei wird über einen Minischalter der Impulskanal des Reglers geschlossen und die Deckel mechanisch aufgespreizt.
Dann starten und auf Höhe gehen ---Motor aus---keine EMK-Bremse programmieren.
Dann Arretierung entriegeln--- Motor fällt durch Bremswirkung der leer mitlaufenden Latte und ev. zus. Federunterstützung zurück in den Rumpf und dort auf ein Schaumgummipolster.
Während des Zurückklappens wird der Schalter unterbrochen und normalerweise sollten Regler ohne Impuls sich friedlich verhalten.
Ab einem bestimmten Punkt ( so etwa bei 20-25 Grad Rückneigung) wird der Prop durch den Winkelhebel gestoppt, der in den Drehkreis hineingreift ---hart aber herzlich. Der Hebel sitzt natürlich etwas aussermittig am Schwenkarm, damit der Prop möglicht senkreht stehend gestoppt wird.
Noch ein bisschen weiter hinten werden die Deckel freigegeben und durch Gummizug oder Federchen geschlossen.
In der eingefahrenen Stellung sollte die Anlenkung des Luftschrauben-Bremshebels leicht überknieen, und somit ein Rausklappen des Motors auch im Rückenflug oder bei neg. Belastungen verhindern.(siehe oberes Bild im Beitrag 195)
Primitiv aber so ungefähr sollte es gehen.......