Gerhard_Hanssmann
User
Hallo Christan
Das ganze Modell ist von der Konzeption gewichtsoptimiert. Mir gelingt das leider nicht so gut wie Tom. Deswegen fliegt er mit 1300 g und ich habe 1500 g anvisiert. Das werde ich auch einhalten.
Mit dem Blei unter dem Motor setz´ ich mich aber dem Gespött meiner Kollegen aus. Wir wiegen unsere Modelle immer ohne Blei aus und verschieben notfalls die Komponenten. Das geht auch bei der Sukhoi.
Zum Nachbauen wären natürlich eine Kabinenhaube und eine Cowling in Leichtausführung eine enorme Erleichterung. Die Kabinenhaube habe ich nur deshalb angefertigt, weil diese voluminöse und bullige Haube von Jamara, die mir besonder gut gefällt, nicht mehr zu beziehen ist und ich nichts anders gefunden habe. Das Anfertigen der Kabinenhaube war zeitaufwändig und auch nicht ganz billig. Material ca 30 € wobei noch etwas übrig ist.
Die Motorhaube hätte ich auch aus CFK angefertigt, wenn eine Negativform vorhanden wäre. Diese anzufertigen, ist mir zu aufwändig. Wobei ich nun auch merke, dass die aus ca. 70 Teilen bestehende Cowling in Holzbauweise auch sehr zeitaufwändig ist.
Vom Gewicht her denke ich, dass die Holzbauweise eine der leichteren Alternativen ist. Von der Stabilität her habe ich überhaupt keine Bedenken. An wichtigen Stellen wird die Cowling GFK verstärkt. Die Sukhoi von Tom fliegt schon ca. 1 Jahr ohne dass die Auslegung der Statik Schwachpunkte aufzeigt.
Das Prifil kannst Du natürlich untersuchen und uns auch die Profilkoordinaten als Datei mitteilen. Vielleicht gibt es auch ein ähnliches, in Profildatensammlungen vorhandenes, Profil.
Dies könnte Jean Pierre, der immer noch am Flächenplan arbeitet, vielleicht hilfreich sein.
Mit dem Profil und dem Flächenplan sollte ein Nachbau sicherlich gelingen.
Deine Ergebnisse zum Profil möchte ich mit Deiner Erlaubnis in dem Magazinbeitrag, den es zu dieser Sukhoi geben wird, mitveröffentlichen.
Das ganze Modell ist von der Konzeption gewichtsoptimiert. Mir gelingt das leider nicht so gut wie Tom. Deswegen fliegt er mit 1300 g und ich habe 1500 g anvisiert. Das werde ich auch einhalten.
Mit dem Blei unter dem Motor setz´ ich mich aber dem Gespött meiner Kollegen aus. Wir wiegen unsere Modelle immer ohne Blei aus und verschieben notfalls die Komponenten. Das geht auch bei der Sukhoi.
Zum Nachbauen wären natürlich eine Kabinenhaube und eine Cowling in Leichtausführung eine enorme Erleichterung. Die Kabinenhaube habe ich nur deshalb angefertigt, weil diese voluminöse und bullige Haube von Jamara, die mir besonder gut gefällt, nicht mehr zu beziehen ist und ich nichts anders gefunden habe. Das Anfertigen der Kabinenhaube war zeitaufwändig und auch nicht ganz billig. Material ca 30 € wobei noch etwas übrig ist.
Die Motorhaube hätte ich auch aus CFK angefertigt, wenn eine Negativform vorhanden wäre. Diese anzufertigen, ist mir zu aufwändig. Wobei ich nun auch merke, dass die aus ca. 70 Teilen bestehende Cowling in Holzbauweise auch sehr zeitaufwändig ist.
Vom Gewicht her denke ich, dass die Holzbauweise eine der leichteren Alternativen ist. Von der Stabilität her habe ich überhaupt keine Bedenken. An wichtigen Stellen wird die Cowling GFK verstärkt. Die Sukhoi von Tom fliegt schon ca. 1 Jahr ohne dass die Auslegung der Statik Schwachpunkte aufzeigt.
Das Prifil kannst Du natürlich untersuchen und uns auch die Profilkoordinaten als Datei mitteilen. Vielleicht gibt es auch ein ähnliches, in Profildatensammlungen vorhandenes, Profil.
Dies könnte Jean Pierre, der immer noch am Flächenplan arbeitet, vielleicht hilfreich sein.
Mit dem Profil und dem Flächenplan sollte ein Nachbau sicherlich gelingen.
Deine Ergebnisse zum Profil möchte ich mit Deiner Erlaubnis in dem Magazinbeitrag, den es zu dieser Sukhoi geben wird, mitveröffentlichen.