Helisüchtel
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Hallo Leutz...
will jetzt auch mal was zur EVOA schreiben.
Hab letzte woche eine "PNP" von Robbe bekommen. und gestern war der "Maiden" (Erstflug).
Kritikpunkte: Negativ:
Beim Seitenruderservo ist das Gewinde für die Schraube vom Servoarm Dull-gedreht. Bei der Robbe-Montage wohl zu fest angezogen. Nach fest kommt los., lässt grüßen.
Die Flächensteckung (CFK Röhrchen) vom Höhenleitwerk, ist die Aufnahme in der einen Leitwerkshälfte zu eng, und in der anderen zu weit.
Der 2,0mm Stahldraht war an beiden Seiten erheblich zu stramm.
Bei allem Verständnis für Fertigungstoleranzen... so sollte das egentlich nicht sein!
Die Motorspantschrauben sollten unbedingt nachgezogen werden!
Kritikpunkte Positiv:
Für einen Flieger in der Preisklasse ist der Aufbau im Großen und Ganzen, sauber und ordentlich.
Es finden sich keine echten "Patzer" in der Lackierung.
Die Passungen "Spaltmaße Fläche und Rumpf" sind für einen Flieger in der Preisklasse sehr gut. Allerdings sollte trotz Multiloc
der Spalt für Flüge in schnellerer Gangart, sicherheitshalber abgeklebt werden..
Der Motorspant Sturz / Zug ist ordentlich gemacht und passt soweit.
Die Höhen- und Seitenruderservos sind auf einem, Seperat erhöhtem Brettchen, im Schwerpunktneutralen Bereich. Das Brettchen ist mit 2 Schrauben und Einschlagmuttern auf der einen, und eingehakt auf der anderen Seite. Das ist schnell demontiert und hilft enorm beim "Kabelverstecken"
Sehr gut gelöst!
Fazit Flug:
Fliegt sehr gut und völlig unkritisch.
Das Abreißverhalten ist unkritisch und kündigt sich eher an, als z.B beim FUNRAY.
Mit dem PNP Motor hat der Evoa eine sehr sehr gute Steigleistung und mit der mitgelieferten Latte 12x8 zieht er 52 Ampere in der Spitze.
Als Akku hab ich einen 4-S 4000 mah genommen. Also bei 30% AKKU-Reserve sind das 3,23 Minuten Motorlaufzeit.
Für den Erstflug habe ich den mittleren Schwerpunkt (80-86) 83 mm gewählt. 86 mm ist denke ich für mich eher geeignet, da ich gerne was flotter fliege.
Trotz des großen Akku`s brauchte es noch gut 70 g Blei in die Nase. (Ist aber bei dem Leichtgewicht m.M.n. eher von Voprteil)
Einstellungen der Steuerflächen, habe ich, wie von Robbe angegeben , übernommen.
Die Butterfly Ausschläge werde ich aber noch was vergrößern.... da geht noch was. Jetzzt ist dfas Bremsverhalten gut... aber ich will perfekt.
Ich fliege u.A. noch die Multiplex Antaris V2, und das ist bei Butterfly der sprichwörtliche Anker geworfen.
Die Evoa ist imho ein sehr guter Zweit- oder Drittflieger, oder besonders für diejenigen geeignet, diem vllt. von "Schaumwaffel" (Funray bis Lentus) auf ihr ersten "Schalentier" wechseln wollen.
Ein schöner Allrounder mit Sportlichen Abitionen, der eigentlich in keinem Hangar fehlen sollte.
und nein!!! ich bin kein Werkspilot.
will jetzt auch mal was zur EVOA schreiben.
Hab letzte woche eine "PNP" von Robbe bekommen. und gestern war der "Maiden" (Erstflug).
Kritikpunkte: Negativ:
Beim Seitenruderservo ist das Gewinde für die Schraube vom Servoarm Dull-gedreht. Bei der Robbe-Montage wohl zu fest angezogen. Nach fest kommt los., lässt grüßen.
Die Flächensteckung (CFK Röhrchen) vom Höhenleitwerk, ist die Aufnahme in der einen Leitwerkshälfte zu eng, und in der anderen zu weit.
Der 2,0mm Stahldraht war an beiden Seiten erheblich zu stramm.
Bei allem Verständnis für Fertigungstoleranzen... so sollte das egentlich nicht sein!
Die Motorspantschrauben sollten unbedingt nachgezogen werden!
Kritikpunkte Positiv:
Für einen Flieger in der Preisklasse ist der Aufbau im Großen und Ganzen, sauber und ordentlich.
Es finden sich keine echten "Patzer" in der Lackierung.
Die Passungen "Spaltmaße Fläche und Rumpf" sind für einen Flieger in der Preisklasse sehr gut. Allerdings sollte trotz Multiloc
der Spalt für Flüge in schnellerer Gangart, sicherheitshalber abgeklebt werden..
Der Motorspant Sturz / Zug ist ordentlich gemacht und passt soweit.
Die Höhen- und Seitenruderservos sind auf einem, Seperat erhöhtem Brettchen, im Schwerpunktneutralen Bereich. Das Brettchen ist mit 2 Schrauben und Einschlagmuttern auf der einen, und eingehakt auf der anderen Seite. Das ist schnell demontiert und hilft enorm beim "Kabelverstecken"
Sehr gut gelöst!
Fazit Flug:
Fliegt sehr gut und völlig unkritisch.
Das Abreißverhalten ist unkritisch und kündigt sich eher an, als z.B beim FUNRAY.
Mit dem PNP Motor hat der Evoa eine sehr sehr gute Steigleistung und mit der mitgelieferten Latte 12x8 zieht er 52 Ampere in der Spitze.
Als Akku hab ich einen 4-S 4000 mah genommen. Also bei 30% AKKU-Reserve sind das 3,23 Minuten Motorlaufzeit.
Für den Erstflug habe ich den mittleren Schwerpunkt (80-86) 83 mm gewählt. 86 mm ist denke ich für mich eher geeignet, da ich gerne was flotter fliege.
Trotz des großen Akku`s brauchte es noch gut 70 g Blei in die Nase. (Ist aber bei dem Leichtgewicht m.M.n. eher von Voprteil)
Einstellungen der Steuerflächen, habe ich, wie von Robbe angegeben , übernommen.
Die Butterfly Ausschläge werde ich aber noch was vergrößern.... da geht noch was. Jetzzt ist dfas Bremsverhalten gut... aber ich will perfekt.
Ich fliege u.A. noch die Multiplex Antaris V2, und das ist bei Butterfly der sprichwörtliche Anker geworfen.
Die Evoa ist imho ein sehr guter Zweit- oder Drittflieger, oder besonders für diejenigen geeignet, diem vllt. von "Schaumwaffel" (Funray bis Lentus) auf ihr ersten "Schalentier" wechseln wollen.
Ein schöner Allrounder mit Sportlichen Abitionen, der eigentlich in keinem Hangar fehlen sollte.
und nein!!! ich bin kein Werkspilot.
