Hi Holgi,
Saintsmart gibt hier folgende Empfehlung zum Spindelhochlauf, damit eine Überlastung der Steuerung vermieden wird.
Ein stärkeres Netzteil ist auch möglich, aber Achtung!!!:
Das stärkere Netzteil liefert mehr Strom und schaltet nicht ab. Das kann dazu führen, dass das C-Moss auf der Steuerplatine abraucht. (ist mir passiert)
Gruß Heiner
Hallo Heiner,
vielen Dank.
Mit einer Rampe zum Hochfahren hatte ich es auch schon versucht (Estlcam => Fräsmotor => Beschleunigungszeit)
Hatte leider auch nix gebracht
Ein zu schwach ausgelegtes Netzteil sollte in einer Schaltung aber eher nicht den strombegrenzenden Part darstellen
In der Regel sollten die MOSFETs, über die die Leistung geschaltet wird, eigentlich mit eigenem Temperatur und Kurzschlusschutz ausgerüstet sein.
Ich hatte aber in der Tat schon ein komisches Gefühl, als ich dieses Netzteil das erste ma angefasst hatte. Es wiegt wirklich fast nichts.
Viel kann da nicht drinstecken
Ein dicker Elko am Ausgang könnte das Problem evtl schon lösen, aber warum soll ich die Entwicklungsarbeit des Herstellers leisten?
Ja, sicher, eine große Spindel mit eigenem Netzteil und Leistungsregelung wäre natürlich was Feines, aber für diese kleine Fräse hier möglicherweise etwas oversized.
Mich wundert aber, dass nicht mehr Käufer der 3018 damit Probleme haben?
Möglicherweise, weil die etwas teurere MAX nicht nicht so verbreitet ist, wie die die PRO. und die Pro eine andere (kleinere?) Spindel hat?
Bei meiner MAX war jedenfalls
diese Spindel hier dabei.
Bin eh' gespannt, wie Bangood sich weiter äußert!
Dass sie bzgl. der Kollision des Lüfters am Z-Halter geradem pauschal den "super Tip" des des Herstellers weitergegeben haben, ich solle einfach ein Stück Pappe unterlegen, ist ja schon mal lächerlich!
Habe Sie gefragt, wo ich die Pappe unterlegen soll, um die Überstrom-Problematik zu lösen
Andreas schickt mir freundlicherweise seinen Offline Controller zum Testen zu zu, dann werde ich endlich mal ein paar Späne produzieren können.
nochmals vielen Dank für eure Hilfe
Holgi