Warum?Es geht aber doch um den Easy Star. Der verhält sich ja doch etwas anders, wie der EG.
Das ist eine gute Idee. Muss ich mal testen.Auch kann man den Motor mit so wenig Gas, das ausreicht um die Klappluftschraube zu entfalten, als Bremse (Windmilling) als Landehilfe nutzen.
Meine Antwort bezog sich auf :Warum nicht? Was soll denn die Frage. Der Easy Star ist der Einsteigerflieger schlecht hin mit Propeller hinten. Der Easyglider ist doch schon viel mehr ein Segler, wie der Easy Star. Die Spannweite ist deutlich größer. Der Propeller ist vorn, usw. Ich hatte den Easyglider auch schon mal. Und der fliegt schon anders, wie der Easy Star.
undBringt es eigentlich etwas, bei dem Flieger die Querruder als Landeklappen zu programmieren. Ich frage deshalb, weil der Kleine einfach nicht landen will. Ich bin dieses Wochenende geflogen, bei fast Windstille. Beim Landeanflug muss ich über ein ca. 70 cm hohes Maisfeld anfliegen. Und gelandet werden soll dann auf einer angrenzenden Wiese. Ich muss halt deshalb, wegen dem Mais, relativ hoch anfliegen. Und dann hat der Vogel eine so lange Schwebephase, das ich immer über die halbe Wiese laufen muss, um ihn zu bergen. Man könnte ja mit dem Tiefenruder die Nase runterdrücken. Aber das soll man ja eigentlich nicht machen.
Deshalb die Frage: bringen Landeklappen etwas in Bezug auf Verkürzung des Landeanfluges?
Es ist egal was für ein Modell es ist, wenn man die Querruder genügend hoch stellt, so ab 50 Grad, bremst es immer und der Gleitwinkel verschlechtert sich.Ich lande den EG fast nur mit "Butterfly". Wegen der fehlenden Wölbklappen wird er aber gar nicht langsamer, aber er "kommt wenigstens runter" und kann ziemlich genau hingesetzt werden.
Gruss Jürgen
Hallo die Runde,Wer einen AF RC7 und/oder AF RC8 Simulator hat, für den ist das vielleicht interessant:
EasyStarII + EasyStar3 für RC7+RC8