In Sörup fanden dieses Jahr über das verlängerte Wochenende Ende April/Anfang Mai zwei Regatten ab. Zuerst mit 10Rater-Booten, über die ausführlich berichtet wurde, danach eine mit M-Booten.
Über die M-Boot-Regatta wurde noch nirgends etwas erwähnt, außer auf der Rangliste im DSV-Forum. Das wird dieser Regatta nicht gerecht, denn die Teilnehmer mußten mit recht schwierigen Windverhältnissen zurechtkommen. Ein starker Nord-Nordostwind kam stark böig über die Bäume und entsprechend als Fallwind aufs Wasser. Entsprechend mußten die Segler ständig auf wechselnde Bedingungen reagieren, um schnellst möglich um den Kurs zu kommen. In Ufernähe war manchmal sehr wenig Wind und das A-Rigg wäre angebracht gewesen. Weiter draußen auf dem See fiel der Wind dann so stark ein, dass man selbst mit dem C-Rigg oder gar mit dem kleineren C2-Rigg, insbesondere an der Luv-Tonne, spektakuläre Tauchszenen beobachten konnte. Ich kenne seither, wie mein Ruder aussieht, wenn es horizontal über dem Wasser steht und weiß, dass das vordere Drittel meines Boot recht dicht ist. Allerdings mit Swingrigg!?!...........ich verweise auf meine Worte im thread der 10er-Regatta.
Am besten mit den schwierigen Windverhältnissen kam Jürgen Peters zurecht. Er fuhr seine neue Starkers, die- obwohl gelb- so schnell war wie seine frühere blaue. Es gab zwei punktgleiche Zweite mit Henning Faas und seiner ebenfalls für ihn recht neuen Anarchy und J. Walicki. Für den ersten Einsatz der Anarchy durch Henning (früherer Besitzer war Stefan Kreiss, Designer ist Brad Gibson) ein sehr respektabler Erfolg. Das läßt für die Zukunft hoffen. Auf den weiteren Plätzen dann die Berliner RC-Segel-Freunde B. Graubmann, J. Sablonski, P.Rutetzki vor einer weiteren Starkers von Max Lehmann, dann J. Brüggen. Meine Margo schuf mit Müh und Not den 9. Platz.
GER61hard
Über die M-Boot-Regatta wurde noch nirgends etwas erwähnt, außer auf der Rangliste im DSV-Forum. Das wird dieser Regatta nicht gerecht, denn die Teilnehmer mußten mit recht schwierigen Windverhältnissen zurechtkommen. Ein starker Nord-Nordostwind kam stark böig über die Bäume und entsprechend als Fallwind aufs Wasser. Entsprechend mußten die Segler ständig auf wechselnde Bedingungen reagieren, um schnellst möglich um den Kurs zu kommen. In Ufernähe war manchmal sehr wenig Wind und das A-Rigg wäre angebracht gewesen. Weiter draußen auf dem See fiel der Wind dann so stark ein, dass man selbst mit dem C-Rigg oder gar mit dem kleineren C2-Rigg, insbesondere an der Luv-Tonne, spektakuläre Tauchszenen beobachten konnte. Ich kenne seither, wie mein Ruder aussieht, wenn es horizontal über dem Wasser steht und weiß, dass das vordere Drittel meines Boot recht dicht ist. Allerdings mit Swingrigg!?!...........ich verweise auf meine Worte im thread der 10er-Regatta.
Am besten mit den schwierigen Windverhältnissen kam Jürgen Peters zurecht. Er fuhr seine neue Starkers, die- obwohl gelb- so schnell war wie seine frühere blaue. Es gab zwei punktgleiche Zweite mit Henning Faas und seiner ebenfalls für ihn recht neuen Anarchy und J. Walicki. Für den ersten Einsatz der Anarchy durch Henning (früherer Besitzer war Stefan Kreiss, Designer ist Brad Gibson) ein sehr respektabler Erfolg. Das läßt für die Zukunft hoffen. Auf den weiteren Plätzen dann die Berliner RC-Segel-Freunde B. Graubmann, J. Sablonski, P.Rutetzki vor einer weiteren Starkers von Max Lehmann, dann J. Brüggen. Meine Margo schuf mit Müh und Not den 9. Platz.
GER61hard
