JUNA von Sansibear

Methode B.
Den Effekt der gespreizten Servowege kannst du verkleinern indem du das Geberlimit auf 100% belässt und das Servoweglimit auf 150% öffnest.
Solange du die Mitte nur wenig änderst, taucht der Effekt gar nicht auf.

Gruß Marc
 
Juchuh, ich habe gestern das Paket mit meiner bestens verpackten Juna 2 light ARF erhalten!!
Vom Erstkontakt per Email bis zum Empfang genau 3 Wochen. Spitzenzeit für "Fertigung auf Bestellung" :-)
Danke an Henning auch an dieser Stelle!!

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Erst dachte ich, in den Schutzhüllen für die Leitwerke kann nichts drin sein, so leicht fühlten die sich an :-)
Die Teile sind wirklich wunderschön verarbeitet und das Leucht-Orange sieht einfach Klasse aus (Bilder davon wollte ich im Kunstlicht-Keller nicht machen).
Die Anlenkung vom Seitenruder ist wohl irgendwann optimiert worden und sitzt jetzt ziemlich quer-ab von der Scharnierlinie. Hier also kein Nacharbeitungsbedarf!

Gestern Abend ging es erstmal nur auf die Waage (natürlich dann ohne Schutztaschen), viel Zeit habe ich momentan leider nicht...
Ach doch: Das Seitenleitwerk musste ich einmal aufstecken. Das ging sofort und so stramm, dass eine Fixierung mit Tape im Flugbetrieb später nicht nötig erscheint.

Hier meine Messungen:
Rumpf 120.0
SL: 24,4
HR: 26,5
Fläche links: 217,3
Fläche rechts: 206.6
Teile (Servobrett, Motorspant, Carbon-Verbinder): 16,9
Stahlverbinder: 50,7

Leergewicht mit Carbon-Verbinder also: 611 Gramm

Beste Grüße
Andreas
 
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akay

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Bitte unbedingt das Seitenleitwerk mit Tesa sichern ....! Die Juna verleitet durchaus mal zu flotter Gangart mit Kunstflugeinlagen und da willst Du nicht wirklich Dein Leitwerk davonfliegen sehen.
 
Bei meiner ARF-Juna waren die Bowdenzüge nur hinten fixiert. Das konnte ich natürlich nicht so lassen und habe mit chirurgischen Mitteln (ich hatte mir aus einer Vorahnung heraus erst vor wenigen Monaten einen Zahnarztspiegel gekauft) einen Halbspant angefertigt, aufgefädelt, mittels eingewachstem 2 mm Stahldraht in den Rumpf gefummelt und mit einem Magneten an seiner gewollten Position fixiert, bis die drei UHU-Endfest Klekse ausgehärtet waren.
Der Griffstab aus 2 mm Stahl wurde nach dem Fixieren des Halbspants mit einer Zange losgebrochen und wieder rausgezogen.
Dann habe ich noch ein wenig Seku durch die Röhre laufen lassen, um die Bowdenzughüllen am Rohr innen zu verkleben (Stahldraht eingeschoben, am Ende gewachst und dann mit Magneten an die Innenwand gezogen).
Irgendwie habe ich es am Ende tatsächlich geschafft, die Bowdenzug-Stahldrähte nicht mit den Hüllen zu verkleben :-).
War ein ziemliches Stück Arbeit, wenn man die zwei schlaflosen Nächte mit reinrechnet, die nötig waren, um das ganze Prozedere zu durchdenken, jetzt passt es aber:

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Schöne Ostern!!
 

akay

User
Super Arbeit! Ich vermute, meine Juna hat ebenfalls "lose" Bowdenzughüllen im Ausleger. Jedenfalls klappert es immer schön beim Transport, was bei Dir natürlich nicht mehr der Fall sein wird.
Ich bin immer so geflogen und die Ruderwirkung war dennoch immer sehr direkt. Auch "digital" fliegen kann man so mit der Juna (Vierecklooping). Hier setzen eher die empfindlichen Leitwerke Grenzen.
 
Hallo Axel, Deine Bowdenzüge werden ja hoffentlich kurz vor den Servos noch irgendwie gehalten (also vorne auch und nicht nur hinten)!?!? Ansonsten biegt sich das Gestänge doch gnadenlos weg...

Der Motorspant ist inzwischen auch drin. Natürlich so verklebt, dass die Motorkabel nachher am Boden liegen:

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akay

User
Hallo Axel, Deine Bowdenzüge werden ja hoffentlich kurz vor den Servos noch irgendwie gehalten (also vorne auch und nicht nur hinten)!?!? Ansonsten biegt sich das Gestänge doch gnadenlos weg...

Der Motorspant ist inzwischen auch drin. Natürlich so verklebt, dass die Motorkabel nachher am Boden liegen:

Anhang anzeigen 12666257
Ja klar, sie sind schon fixiert. Ich habe die RTF Version, da alles einwandfrei funktioniert hatte ich nie das Bedürfnis da näher reinzuschauen. Die Klapperei beim Transport ist halt schon auffällig, deshalb vermute ich dass die Züge nicht auf der gesamten Länge fixiert sind. Mit dünnflüssigem Seku ist das auch immer eine tolle Schweinerei und meist klebt man alles andere aber nicht das was man wollte.
 

sk54

User
Eigentlich langt es, wenn ein Bowdenzug an den zwei Enden fixiert ist. Das Geklapper hat keinen Einfluss auf die Stellgenauigkeit.

Gruß Stephan
 
Ja klar, sie sind schon fixiert. Ich habe die RTF Version, da alles einwandfrei funktioniert hatte ich nie das Bedürfnis da näher reinzuschauen. Die Klapperei beim Transport ist halt schon auffällig, deshalb vermute ich dass die Züge nicht auf der gesamten Länge fixiert sind. Mit dünnflüssigem Seku ist das auch immer eine tolle Schweinerei und meist klebt man alles andere aber nicht das was man wollte.
Das mit dem dünnflüssigen Seku kann ich nur bestätigen. Ich hätte es bei dem Halbspant für die Fixierung vorne belassen sollen. Naja, ist nichts wirklich schlimmes passiert, aber erste Seku-Verunreinigungen (warum ist da auch eine Öffnung für die Verdrehsicherung des Flügels???) sind doch leider eingetreten (jetzt kleben da zwei Finger an der Tragflächenanformung).
Zumindest die Bowdenzüge laufen sicher...
Grüße
 
So, Servos für Höhe und Seite sind nun auch drin...
Die Anschlüsse für die Bowdenzüge sollten eigentlich beide gleich sein. Nur hatte ich da außer Acht gelassen, dass der schöne Freischnitt des Gabelkopfs von heizkoffer (klebt auf 2mm Bowdenzugrohr klebt auf Stahldraht) ja nur für den eigenen Servoabtrieb ausgelegt ist. Bei "Reihen-"Anordnung stört dann doch der Abtrieb des hinteren Servo (bei mir Höhenruder) den reibungslosen Fluss.
Aber kein Problem, so geht es ja auch (mit Uhu-Endfest gesichert) und der Anlenkungsdraht für das Seitenruder schwebt nun über den Dingen (bzw. über dem Servohebel des hinteren Servos) und der Rumpfdeckel passt auch noch mit 0,5 mm Luft.
Die Länge der abggebildeten Servohebel (beide ca 6 mm zwischen Mitte und Bohrung) passt genau auf die vorgegebenen Ruderausschläge (Seite +- 35 mm, Höhe +6 /-4 mm) mit vielleicht 10 %-igem Aufschlag:

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Grüße
 
Und so habe ich die Länge der nötigen Servohebel für die Flächenservos ermittelt:
1) Einen Streifen Malerkrepp in den Servoschacht geheftet, das Ruder in die gewünschten Endlagen bewegt (nach oben mechanischer Anschlag, nach unten senkrecht). Dabei die Position des Anlenkungshebels im Schacht markiert
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2) Malerkrepp wieder raus aus der Fläche, auf den Tisch gebeppt und gemessen:
Linearer Weg Wölbklappe ca 12 mm, Querruder ca 6 mm
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3) Dann ein Servo hergenommen und mit einer Test-Schubstange die erzielbaren linearen Wege in den verschiedenen Löchern des Servohebels ermittelt:
Wolbklappe: 2. Loch des KST-X08-Servohebels ergibt 11,5 mm (mehr passt von der Länge nicht unter den glatten Servoschachtdeckel und die vollen Ausschläge nach oben und ganze 90 Grad nach unten sind auch nicht nötig).
Querruder: Innerstes Loch ergibt immer noch 7,5 mm, also mehr als ausreichend für irrwitzige Ausschläge.
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*** Gedanken zur Positionierung des Servohebels auf dem Abtrieb des Servos:
Wölbklappe: In der Endstellung für Butterfly sollte der Servohebel möglichst waagrecht (in Flucht mit dem Gestänge) stehen, damit die Belastung auf das Getriebe möglichst gering ausfällt!
Querruder: In der Endstellung für Klappe nach oben sollte das Gestänge nicht an die Drehachse für das Gegenlager anstoßen!

*** Gedanken zur späteren Montage: Ich werde die Servos in die Endstellung für Ausschlag nach oben fahren (Servohebel nach vorne zum Holm), die Ruder in den gewünschten Extremausschlägen nach oben fixieren (Wölbklappen 10 mm für Acro-Modus, Querruder mechanischer Anschlag) und dann die Servorahmen so verkleben. Die Ausschläge nach unten ergeben sich schließlich irgendwie, die Mittelstellung der Ruder wird am Ende sowieso am Sender programmiert.
Bin zuversichtlich!!!

Grüße
 
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akay

User
Ich kann Deine Gedankengänge nachvollziehen da die Länge der Servohebel - anders als beim z.B. servorahmen.de IDS - nicht gegeben ist.
Mit Deiner Vorgehensweise (Ruder maximal nach oben) baust Du wahrscheinlich ungewollt eine Differenzierung ein! Es kann Dir auch passieren, daß die Wölbklappen dann nicht wie gewünscht ca. 80-90 Grad nach unten gehen sondern deutlich weniger !!

Ich gehe beim IDS Einbau wie folgt vor (das habe ich nicht erfunden, sondern steht an anderen Stellen hier im Forum auch sehr gut beschrieben):

- Lage der Servorahmen im Schacht: möglichst weit nach vorne (Richtung Holm). Aufgrund der Schraubbefestigung ergibt sich damit die Lage des Servorahmens quasi automatisch (anzeichnen mit weißem Edding z.B.)
- dann fürs QR den Hebel aufsetzen und neutral (90 Grad zum Gehäuse) aufsetzen;
- Schubstange so ablängen, dass in dieser Servostellung das Ruder neutral (im Strak) steht; eine Mittelstellung am Sender zu programmieren ist immer die zweitbeste Lösung und sollte nur für die Feinkorrekturen verwendet werden.
- Servorahmen mit Seku anheften, das Ganze einmal mit dem Servotester ausprobieren
- wenn alles paßt, den Servorahmen mit 24h Epoxykleber (eingedickt) am Rand einbetten

Die Vorgehensweise für die WK ist analog, nur wird hier am Servo der Hebel ein bis zwei Zacken nach vorne (Richtung Holm/Nasenleiste) versetzt angebracht, um die Ausschläge nach unten maximal und nach oben nur soweit nötig (Flaperon) einzustellen.
 
Ich kann Deine Gedankengänge nachvollziehen da die Länge der Servohebel - anders als beim z.B. servorahmen.de IDS - nicht gegeben ist.

Hallo Axel,
das verstehe ich jetzt nicht. Bei den Servorahmen von servorahmen.de liegen doch auch unterschiedlich lange Servohebel bei. Analog zu den verschiedenen Bohrungen eines einfachen Servohebels.
Und die Schubstange ist in der Juna schon fix und fertig eingebaut und vom Hersteller auch abgelängt (durch die Abwinkelung des Stahldrahts). Da geht nichts mehr und braucht es auch nicht.
Meine Intention ist die, dass ich den zur Verfügung stehenden Servoweg möglichst komplett auf den nötigen Ruderweg abbilde und dabei die Servohebel so kurz wie möglich wähle.

Jetzt mal nur das Querruder betrachtet (Wölbklappen analog):
Eine völlig symmetrische Anlenkung wird es nicht geben, da ich dank grob verzahntem Abtrieb ohne Mittenverstellung am Sender, keine gemeinsame (und symmetrisch-identische) Neutralstellung der gegenüberliegenden Servohebel erhalte (es sei denn, ich baue die Servos gleichsinnig -beide Servohebel z.B. nach links- und nicht spiegelbildlich -beide Servohebel nach außen- ein.)
Das bedeutet aber auch, dass die Servowege auf beiden Seiten für die jeweiligen Ausschläge unterschiedlich aufgespreizt werden. Erhalte ich nicht auch so eine unterschiedliche Differenzierung für Rechtsrolle und Linksrolle??

Und bei dem Standardvorgehen an den Wölbklappen (ich stelle die Hebel mal zwei Zacken nach vorne, dann wird es schon reichen) kann man ja auch nicht 100%ig vorhersehen, wie weit die Klappen dann am Ende nach unten ausschlagen...

In beiden Fällen müssten längere Servohebel her, wenn einem der Ausschlag nicht ausreicht.

Beste Grüße
Andi
 
Zuletzt bearbeitet:

akay

User
Ok, wenn die Schubstange schon fertig abgelängt ist ist es ja umso einfacher. Deine Intention möglichst 100% vom Servoweg zu nutzen ist auch korrekt. Bei allen IDS die ich verbaut habe (inzwischen immerhin in fünf Modellen) habe ich den Servoweg auf ca. 70-80% reduzieren müssen - wegen der Hebelverhältnisse. Ich habe gerade nachgeschaut, bei meiner Juna Strong sind es ebenfalls 80%. Ich kenne einige, die deshalb lieber Überkreuzanlenkungen bauen aber das ist ein anderes Thema.

Was die Vorgehensweise anbelangt würde ich dennoch von der Neutralstellung der Ruder ausgehen. Es ist schon klar, dass man nie eine 100%ige Gleichheit auf beiden Seiten erreicht. Es ist dennoch viel simpler, die Ruder im Strak zu belassen, QR Servohebel neutral als das Ganze in der gewünschten Maximalstellung zu tun.
Erstens weißt Du nicht ob die Herstellerangaben Deinen Gewohnheiten und Wünschen entsprechen - es könnte zuviel oder zu wenig sein für Deinen Flugstil. Zweitens ist es deutlich schwieriger das genau auszumessen. Und drittens - siehe oben - wirst Du wahrscheinlich den Servoweg ohnehin reduzieren müssen.
Wegen der notwendigen Servowegreduzierung entsteht bei Deiner Vorgehensweise eine ziemliche Asymmetrie - Dein Maximalausschlag nach oben (QR) bleibt ja fix, somit geht die Klappe dann deutlich zu weit nach unten. Du müsstest die Servomitte also gleich um 20% verschieben, der Servohebel steht im Strak nicht mehr mittig und erzeugt deshalb eine hebelbedingte Differenzierung.
 
Dein Maximalausschlag nach oben (QR) bleibt ja fix, somit geht die Klappe dann deutlich zu weit nach unten.
Hallo Axel,
das hat mir dann doch zu denken gegeben (und erste Vortests haben da auch einen Querruderausschlag nach unten in Wölbklappendimensionen erahnen lassen).
Und so bin ich bei den Querrudern nach Deinem Vorschlag vorgegangen (Servo auf Mittelstellung, Klappe im Strak, Servohebel leicht in Richtung Klappe damit das Gestänge bei Vollausschlag nicht an der Servoachse anschlägt) und bei den Wölbklappen (auch erst nach gewissenhaften Vortests) nach meiner Idee (Klappe auf gewünschten Maximalausschlag nach oben, Servo in entsprechende Endposition, Servohebel so, dass sie bei Butterfly-Vollausschlag möglichst im Strak mit dem Gestänge stehen).
Lange Rede kurzer Sinn: Alles bestens, Querruder nach oben bis zum Knirschen des Gebälks, nach unten immer noch viel zu viel, Wölbklappen nach oben 15 mm und nach unten echte 90 Grad, also auch immer noch 2-3 Zacken in beide Richtungen zu viel.

Bin happy.
Vielen Dank nochmal für die Diskussion!!!!

Grüße
Andi
 

akay

User
Gerne, dafür ist so ein Forum ja da!

Und aus gegebenem Anlaß: ich bin am Samstag mit der Juna beim Thermikfliegen am Hang gewesen. Es ging auch was, ich war über 200m hoch und die Juna schon sehr klein.
Beim anstechen aus der Höhe hatte ich dann Riesenglück: das Seitenruder begann zu flattern, es hat sich im Flug ausgehängt! Ursache war - neben meiner etwas zu heftigen Gangart für die Juna - das Seitenruderscharnier: das Laminat hatte sich, vermutlich schon vor meinem letzten Flug, etwas vom Kern gelöst und hat somit deutlich Spiel hinten erzeugt. Beim highspeed Abstieg reichte das dann um den dünnen Stahldraht, der ja nur rechtwinklig eingehängt ist auszuhebeln.

Landung war dann trotzdem problemlos und ging ohne Schaden ab.
Für alle die sonst auch schnelleres Gerät bewegen:
- die Juna ist schnell, aber gerade die Leitwerke sind nicht für F3x artige Manöver geeignet
- checkt bitte eure Ruderanlenkungen vor dem Fliegen immer genau
Beim Seitenruder denke ich über eine Sicherung nach, die allerdings wird das Demontieren des Leitwerks für den Transport wohl verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein kleines Stück Pappelsperrholz horizontal unter den Stahldraht hinten in das Rohr geklebt. So kann der (nach oben abgewinkelte) Stahldraht nicht nach unten weg, wenn das Seitenruder von oben aufgeschoben wird. Da kann sich dann auch im Flug nichts mehr aushaken und das Seitenruder lässt sich wie gewohnt abnehmen. Oder ist bei der RTF-Version der Stahldraht nach unten abgewinkelt (um das Seitenruder unten zu halten)??
 

akay

User
Ich habe ein kleines Stück Pappelsperrholz horizontal unter den Stahldraht hinten in das Rohr geklebt. So kann der (nach oben abgewinkelte) Stahldraht nicht nach unten weg, wenn das Seitenruder von oben aufgeschoben wird. Da kann sich dann auch im Flug nichts mehr aushaken und das Seitenruder lässt sich wie gewohnt abnehmen. Oder ist bei der RTF-Version der Stahldraht nach unten abgewinkelt (um das Seitenruder unten zu halten)??
Nein der ist nach oben gewinkelt wie bei Dir. Super Tipp mit dem kleinen Holz zur Unterstützung - ich war gerade in der Werkstatt und habe das nachgerüstet!
 
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