Hallo,
durch eine Werbung von Staufenbiel in einer franzoesischen Zeitschrift sind wir auf den Hawk aufmerksam geworden. Dieser wurde in einer Comboversion beworben, wir haben uns aber fuer das nackte Modell entschieden.
Lieferung ist in rekordschnelle erfolgt. Riesen Karton (einteiliger Fluegel) und alles sehr gut mit Styro geschuetzt.
Die Fertigung ist als sehr gut zu bezeichnen. Die Naehte sind extrem diskret, die Lackierung sehr sauber und akkurat.
Accessoires werden wenige mitgeliefert. Nur die 3 Servoabdeckungen liegen bei. Diese sind aber aus echtem GFK in Modellfarbe, und nicht nur billige Tiefziehteile.
Leider gibt es (noch?) keinen passenden Motorspant im Staufenbielschen Lieferprogramm. Diesen haben wir aus 5mm Sperholz selbst gefertigt.
Ruderhoerner fuer die Querruder werden mitgeliefert, fuer das Hoehenruder muss man sich selbst etwas einfallen lassen. (1.5mm Stahlroehrchen in unserem Fall) Anlenkung wird dem Kunden auch selbst ueberlassen.
Der Rupf enthaelt lediglich kleine Carbonverstaerkungen im Bereich der Fluegelaufnahme, das sollte aber reichen fuer unser rcht zahmes Setup mit 1000W. Man braucht dann noch einen Spinner (38mm) und entsprechenden Blatthalter. Wir fliegen einen alten Kontronik KBM an 3S 3200 30C an RFM 15/16 bei knapp 98A.
Der Fluegel ist wirklich sehr schoen gefertigt. Null Blasen, Querruder mit Lippen, und man kann einen Kohleholm erahnen.
Die Servoschaechte sind ebenfalls mit Carbon.
Sturz und Seitenzug werden vorgegeben, mit unserem Setup haben wir ihn aber noch etwas erhoeht. (beides um 1.5°)
Unser Fazit zu dem Modell.
Handstart geht problemlos bei Halbgas. Schnurgerade zieht der Hawk dann bei vollgas gen Himmel. Mit dem in der Anleitung angegebenen Schwerpunkt sind wir noch nicht zufrieden. Vieleicht doch etwas zu weit vorne.
Rollen gelingen Kinderleicht, sehen sauber aus...........und dabei gibt es dieses unvergleichbare Pfeiffgeraeusch........
Etwas skeptisch waren wir wegen dem MH30 Profil.
Der Hawk ist aber Lammfromm, sehr umgaenglich und in keinsterweise kritisch. Neutral und gehorsam macht er das, was der Pilot ihm sagt.
Nur die Landung gestaltet sich ohne Wind etwas Kritischer als bei unserer Ariane, oder Vmax........ da muessen wir nochmal was mit den Querrudern versuchen.
Habt ihr vieleicht Tips? Dieses Modell scheint ja Baugleich mit Volkshotliner, Wilco, Graupner Speed, Lanyu Tiger......... zu sein. Spricht einerseits fuer dieses Preisguenstige Modell, macht die Suche nach infos aber leider nicht leichter.
Waere sehr Dankbar fuer eure diversen Einstellungen.
Empfehlen koennen wir nun beides. Den Hawk selbst, und den wirklich sehr freundlichen Verkaeufer Staufenbiel, der sehr schnell liefert, und Mailanfragen prompt beantwortet.
Nico
durch eine Werbung von Staufenbiel in einer franzoesischen Zeitschrift sind wir auf den Hawk aufmerksam geworden. Dieser wurde in einer Comboversion beworben, wir haben uns aber fuer das nackte Modell entschieden.
Lieferung ist in rekordschnelle erfolgt. Riesen Karton (einteiliger Fluegel) und alles sehr gut mit Styro geschuetzt.
Die Fertigung ist als sehr gut zu bezeichnen. Die Naehte sind extrem diskret, die Lackierung sehr sauber und akkurat.
Accessoires werden wenige mitgeliefert. Nur die 3 Servoabdeckungen liegen bei. Diese sind aber aus echtem GFK in Modellfarbe, und nicht nur billige Tiefziehteile.
Leider gibt es (noch?) keinen passenden Motorspant im Staufenbielschen Lieferprogramm. Diesen haben wir aus 5mm Sperholz selbst gefertigt.
Ruderhoerner fuer die Querruder werden mitgeliefert, fuer das Hoehenruder muss man sich selbst etwas einfallen lassen. (1.5mm Stahlroehrchen in unserem Fall) Anlenkung wird dem Kunden auch selbst ueberlassen.
Der Rupf enthaelt lediglich kleine Carbonverstaerkungen im Bereich der Fluegelaufnahme, das sollte aber reichen fuer unser rcht zahmes Setup mit 1000W. Man braucht dann noch einen Spinner (38mm) und entsprechenden Blatthalter. Wir fliegen einen alten Kontronik KBM an 3S 3200 30C an RFM 15/16 bei knapp 98A.
Der Fluegel ist wirklich sehr schoen gefertigt. Null Blasen, Querruder mit Lippen, und man kann einen Kohleholm erahnen.
Die Servoschaechte sind ebenfalls mit Carbon.
Sturz und Seitenzug werden vorgegeben, mit unserem Setup haben wir ihn aber noch etwas erhoeht. (beides um 1.5°)
Unser Fazit zu dem Modell.
Handstart geht problemlos bei Halbgas. Schnurgerade zieht der Hawk dann bei vollgas gen Himmel. Mit dem in der Anleitung angegebenen Schwerpunkt sind wir noch nicht zufrieden. Vieleicht doch etwas zu weit vorne.
Rollen gelingen Kinderleicht, sehen sauber aus...........und dabei gibt es dieses unvergleichbare Pfeiffgeraeusch........
Etwas skeptisch waren wir wegen dem MH30 Profil.
Der Hawk ist aber Lammfromm, sehr umgaenglich und in keinsterweise kritisch. Neutral und gehorsam macht er das, was der Pilot ihm sagt.
Nur die Landung gestaltet sich ohne Wind etwas Kritischer als bei unserer Ariane, oder Vmax........ da muessen wir nochmal was mit den Querrudern versuchen.
Habt ihr vieleicht Tips? Dieses Modell scheint ja Baugleich mit Volkshotliner, Wilco, Graupner Speed, Lanyu Tiger......... zu sein. Spricht einerseits fuer dieses Preisguenstige Modell, macht die Suche nach infos aber leider nicht leichter.
Waere sehr Dankbar fuer eure diversen Einstellungen.
Empfehlen koennen wir nun beides. Den Hawk selbst, und den wirklich sehr freundlichen Verkaeufer Staufenbiel, der sehr schnell liefert, und Mailanfragen prompt beantwortet.
Nico