Haase oder StepFour?

hi,
kann mir mal jemand einen Tipp geben, welche Fräse vorzuziehen ist?

Haase Cut 2000
- Fräse + Kress-Motor 2357€
- die Normalversion hat 20mm Ø Motoraufnahme, also wohl nicht für den Kress-Motor (43mm Ø). Was baut man dann für einen Motor ein?
- die Software scheint kein DXF, sondern nur HPGL zu mögen?
- sind Spannschienen (119€) gut oder braucht es eine Ansaugung?
- ist die Normalversion so labbrig, dass man die stabilere Profiversion nehmen sollte?
- kann man auch andere Software verwenden, z.B. (DXF) -> BoCNC -> Haase?
- die Haase ist doppelt so schwer (40kg) wie die StepFour: Zeichen für solide Bauart?

Stepfour Basic 540 Xpert
- 2680€, aber wohl mit Spielzeug-Motor? (unterschiedliche Fotos auf der Webseite)

Prinzipiell neige ich aus nicht verifizierbaren Gründen zur Haase.

Falls ich etwas vergessen habe, was unbedingt noch nötig ist, erwähnt es bitte.

Einsatzzweck:
90% Pappel bis 4mm, Balsa bis ?mm (10?)
5% härtere Sperrhölzer
3% 2mm-Platinenmaterial (GFK)
2% (vielleicht) Folienschnitte mit Nachrüst-Schleppmesser (Haase)
Bauvolumen: 4-6 Segler pro Jahr (wird von mehreren genutzt)

Konstruieren tue ich mit
- Corel Draw
- Wing Designer
- TurboCad (ungern, meist als Wandler Corel -> DXF mit Ebenen-Zuweisung)

Bertram

edit: Oder soll ich etwas anderes nehmen? Aber bitte kein Bausatz. Minimum ARC, besser ARF oder RTF.

Ist es nicht günstiger, eine 3mmØ-Spannzange einzusetzen und die wesentlich günstigeren Fräser aus der Zahntechnik zu nehmen?
 

RSO

User
Hallo Bertram,

ich würde beide mit den Stangenführungen nicht kaufen, sondern in der Preisklasse gibts doch die Tron-Fräse von Jens. Die Bauteile bekommt man bestimmt vorgefertigt zu kaufen. Brauchst Du dann nur noch zusammenschrauben. Als Steuersoftware nimmst Du dann WINPCNC oder Mach3

Grüsse, Raimund
 
Bertram Radelow schrieb:
Aber bitte kein Bausatz. Minimum ARC, besser ARF oder RTF.

Ich habe den Tron-thread gelesen und auch die Homepage dazu. Sorry, aber das beantwortet keine meiner Fragen.

Bertram
 
Standard Haase oder StepFour?

Standard Haase oder StepFour?

Hallo Bertram,

kann mir mal jemand einen Tipp geben, welche Fräse vorzuziehen ist?

einen Tip dazu kann ich dir leider auch nicht geben da ich die genauen Unterschiede der Anlagen nicht kenne.

Ich bin im Besitz der Haase 2000 Cut Profi und betreibe dies mit dem
Kress-Motor.
Als Software benutze ich NC-Start 3.5 (Wird nicht mehr weiter entwickelt)
Kann man sich hier kostenlos als registrierter Nutzer herunterladen.
Pinbelegung beachten !

Mit der Fräse bin ich im 2.5D Betrieb zufrieden (Für 3D Fräsen muss was stabileres her).

Ablauf meiner Datenerstellung:
1. Zeichnen ins AutoCAD (Speicher als DWG 2000)
2. Fräserkorrektur mit BOCNC (Export als PLT) ... geht auch mit NC-Start
3. Daten mit NC-Start 3.5 einlesen u. Fräsen

Die Software Mach3 hab ich auch schon hier aber noch nicht an die Fräse angepasst!

Für deine beschriebenen Anwendungszwecke reicht das allemal.

Ich fräse auch Alu mit 10mm Dicke in mehreren Stufen.
Die Absaugung hab ich mir selbst mit einem alten Staubsauger realisiert!

Konstruieren tue ich mit
- Corel Draw
- Wing Designer
- TurboCad (ungern, meist als Wandler Corel -> DXF mit Ebenen-Zuweisung)

mit Corel Draw kann man ja auch eine DXF oder DWG für BOCNC erstellen.

Was man sonst noch so braucht...
Jede Menge Fräser ... ist klar
Spannzangen mir verschiedenen Durchmessern für Fräsmotor (3,4,6,8)
Standfläche (Stabiler Eigenbau Tisch)
Absaugung
Die ganze Fräse am besten in einen Plexglas Kasten (staubdicht) einbauen
oder rundherum bauen.
Ohrschützer (Ganz schön laut so ein Fräsmotor)

Gruß Jörg


PS: Solltest du dich für die Haase entscheiden hätte ich noch ein
(vielleicht) Folienschnitte mit Nachrüst-Schleppmesser (Haase)
mit 43mmm Aufnahme da ich mittlerweile auch im Besitz eine Folienschneiders bin und dieses nicht mehr benötige !
 
hi filou,

nein, nur wir haben ja Wirtschaftswachstum, und da muss ich schauen, wohin mit den Millionen ;)

Bertram
 
hi Jörg,

über Deinen Link bin ich bei EAS und der EAS(Y)-Fräse gelandet. Sie hat zwar nur einen Arbeitsbereich von 440x300mm, aber das reicht mir eigentlich. 440mm ist meine Traum-Wurzelrippengrösse... Du oder jemand anders kennt die EAS(y) nicht zufällig?

Bertram



€limberu:

Als Geschäftsmann muss ich natürlich vorausschauend investieren. Und für meine Arbeit ist ja eine Fräse ZWINGEND notwendig, alleine schon um mir die Fingernägel sauber abfräsen zu lassen. Strenge Hygienevorschriften und so... Wenn ich nun in Dich investieren soll - was bietest Du als Rendite bzw. den Wert meines Geschäfts vermehrende Leistung? ;)

Im Ernst: Tron ist ja ganz hübsch, aber wie ist es mit dem Support in 7 Jahren? Ich werde bestimmt nicht noch zum Metallbauer, sorry.

Bertram
 

RSO

User
Hallo Bertram,

Du willst Doch unbedingt die Haase-Fräse kaufen, warum fragst Du dann noch
hier um einen Rat? Für 2300,-EUR bekommst Du bei Portalfräsen nocht viel fürs Geld. Nur mit dem Unterschied das die Tron-Fräse nicht nur hübsch ist, sondern auch günstig und gut.
Vieleicht baut sie Dir ja auch jemand für xxxx Betrag mit Support für 7 Jahre.
Die Haase Klapperfräse ist das Geld nicht wert (Du bist ja ein vorausschauender Geschäftsmann:D). Lese Dich doch mal durch die Foren.
Haase hat übrigens auch neue Modelle im Programm.

Neue 2mm diamantverzahte Fräser kosten 7,-/Stück da brauche ich keine Fräser, die vorher meinen Zahn bearbeitet haben;)

Grüsse, Raimund
 
Hallo Bertram,

zur Haase kann ich dir nichts berichten, aber zur Step Four, die ich seit 4
Jahren betreibe. Ich hab sie damals samt 2,5D Software gekauft, ist viel in Betrieb und funtioniert klaglos. Die Software ist angenehm Bug - frei.
- DXF und HPGL importieren zu können, ist ein Vorteil. Manchmal erscheinen Zeichnungen nach dem Import - je nach Zeichensoftware - falsch zusammengesetzt (z.B. Kurven spiegelverkehrt). Eine 2.Option ist da praktisch.
- Ich habe Spannschienen und bin zufrieden damit. Eine Ansaugung bedeutet halt noch mehr Aufwand. Ausserdem geht das nur richtig, soviel ich weis, bei großen Werkstücken.
- Die Stabilität und Genauigkeit ist für Modellbauzwecke ausreichend. Ich meine, in den Profi CNC Foren ist man natürlich anderer Meinung. Aber bei Holz als Werkstoff bringt eine Genauigkeit von besser als 1/10 mm gar nichts.
Ich fräse mir beispielsweise Ruderhörner aus GFK für große 3mm Gabelköpfe, die per Bolzen verbunden sind. Das funktioniert bestens und absolut spielfrei.

Praktisch finde ich auch die modulare Software. Einsteigen mit 2D, steigen die
Ansprüche, kann nachgerüstet werden und man muss nicht neu lernen.
Der Support per Telefon war bei mir stets freundlich und kompetent.

Noch ein Tipp: Für die ersten Fräsversuche schau mal bei Ebay nach gebrauchten Fräsern. Oft gibts da einen Zehnerpack zum Schnäppchenpreis.
Zum Ausprobieren (und Abbrechen....) gerade richtig. Ansonsten gibts hier
http://www.vhf-camfacture.com/index.htmld/ sicher alles was du je brauchen wirst.

Liebe Grüße
Andi
 

KUDI

User
Ich habe eine Haase

Ich habe eine Haase

Hallo Bertram

Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meiner Haase (Klapper?)Fräse. Sie fräst klaglos sämtliche Balsa-, Sperrholz- und GFK-Teile für meine Bausätze in ausreichender Präzision. Und, ach ja: Ich setze diamantverzahnte Fräser ein. Die halten ewig und liefern saubere Schnitte.

Du siehst, es gibt verschiedene Ansichten. Und ich denke, dass Haase oder Stepfour deine 4-6 Segler pro Jahr klaglos fräsen werden.

Meine Ausrüstung:
- Haase Cut 2000 L (damit ich 1m lange Teile fräsen kann)
- Ich finde die Normalversion nicht zu labbrig
- Kress Fräsmotor (43mm - Halter gibt's auch zur Normalvers.)
- Stabiler fahrbarer Unterbau (Eurokraft Montagewagen)
- Selbstgefertigte Spannleisten für verschiedene Dicken
- "Galgen" für Absaugschlauch und Kabel zu Fräse
- alter PC mit Win 95 (DOS erforderlich für PCNC, WINPCNC gab's damals noch nicht)
DSC00113small.jpg
Wie komme ich vom CAD-file zum fertigen Frästeil?
(Das wusste ich beim Kauf noch nicht richtig, vielleicht geht's dir auch so)
- Die Teilegeometrie erzeuge ich im AutoCAD (oder leite aus dem 3D-Inventor ab). Dabei unbedingt auf saubere Geometrie achten (keine offenen Konturen, doppelte Linien etc)
- Im AutoCAD erzeuge ich ein dxf-file, am besten Version 12 (da werden SPLINES automatisch umgewandelt).
- Jetzt kommt BOCNC zum Einsatz: In diesem Gratisprogramm erzeuge ich die Fräsbahn. Nach dem Laden des dxf-files definiere ich die Einstechpunkte und die Fräsrichtung. Nach Eingabe des Fräserdurchmessers, wird automatisch die Fräsbahn erzeugt. Kurze Kontrolle, ob wirklich alles auf die richtige Seite korrigiert ist, und schon kann das HPGL-file erzeugt werden. Dabei definiere ich auch noch die Arbeits-Reihenfolge.
- Bei mir geht das HPGL-file nun mit Diskette (gibts noch) zur Fräsmaschine.
- Die Frässoftware PCNC dient bei mir wirklich nur zur Ansteuerung der Fräse. Das HPGL-file wird immer unverändert geladen. In PCNC gebe ich noch die Geschwindigkeiten (Fräsen, Einstechen, Leerfahren), sowie Einstechtiefe und Freifahrhöhe ein.
- Dann heisst's: Material einspannen, Nullpunkt manuell anfahren und speichern, Kress anwerfen und starten.

Viel Spass
Kudi
www.keiro.ch
 
das nenne ich doch mal eine Aussage. Die anderslautende weiter oben hätte ich gerne etwas untermauert gehabt, aber muss auch nicht sein. Wahrscheinlich nehmen sich die beiden Hersteller nicht soo viel. Vergelichen kann wohl kaum jemand?

Bertram
 
Hallo Bertram,

kann die Aussage von Kudi nur bestätigen.
Habe selber seit 4 Jahren die Cut 2000 Profi und bin mit ihr sehr zufrieden.
Ich fräse mit ihr auch GFK,Holz,Messing und (Alu bis 20mm.)
Habe auch das Messer zum plotten und kann mir damit alle Schriftzüge selber herstellen.

Viele Grüße
Manfred
 

mbcb22

User
Hallo Bertram,
da schließe ich mich dem Manfred und dem Kudi an. Auch ich habe die Cut 2000 Pro seit 2 Jahren in Betrieb. Holz, Gfk, Cfk, Alu, Messing an einem Kress-Motor, alles kein Problem und für meine (Genauigkeits)-Ansprüche allemal super geeignet.
Zum Zeichnen nehme ich das BeckerCAD2 i. V. m. Mach2. Da brauchst dann auch kein Studium dafür.

Gruß, Albert
 
Hab eine Eas(Y)

Hab eine Eas(Y)

Hallo Bertram

Wenn Du mal in der Nähe von Wangs bist, komm vorbei ich habe eine EAS(Y) 400
300*1000mm und bin sehr zufrieden.
Gruss
Remo
 
Das Überschlägt sich ja hier Förmlich :D (habe daher nicht jeden Beitrag genau gelesen)

Also Entscheident ist, WAS du bearbeiten willst. Für Pappel wird eine Maschine mit Wellenführungen wie die von Haase reichen. Bei Alu- und Stahlbearbeitungen sehe ich schwarz, außer wenn man den Vorschub enorm raus nimmt. Dann ist die Frage, welche genauigkeiten die Maschine hat, und welche überhaupt bei einem Werkstück erziehhlt werden können. Denn was nutzen mir Balsa-Rippen, die auf 1 tausenstel gefräßt sind, wenn dann in ein Ohr oder was ähnliches kommen, so die Beplankung eh auf eine Kante der Rippe gedrückt wird, und der Rest mit Klebstoff verfüllt wird? Allein durch das Drücken oder das "Entgraten" mit Sandpapier macht die Maße zu nichte...

Zu den Maschinen un den Ausrüstungen:

Software
Also hier denke ich, man müsste sich überlegen, was man hat, und was man will. Es werden hier die tolsten Programme Angeboten (die meistens nie untereinander Kompatibel sind), und die alle in der Anwendung unterschiedlich sind. Man sollte hier Tatsächlich sich mal Demo-Versionen besorgen, und diese Antesten. Was nützt mir das tollste Programm, wenn ich es nicht bedienen kann, oder meine Maschine es nicht mag?? Es gibt Programme die sind Optisch wunderschön, aber man kann sich da zu tode dran Einstellen. Ich persönlich komme mit CDR überhaupt nicht klar, aber ACAD ist für mich kein Ding. Hat Möglicherweise was damit zu tun, dass eine Ausbildung als Metaller gemacht habe, und dort ein paar Zeichnungen un der Berufschule mit anfertigen musste. Ein weiterer Einfluss wird mein Beruf sein, da dieser Zwangsläufig meinen Denkprozess beeinflusst, und somit auch, wo ich welche Funtion erwarte...
Genauso bei dem Fräs-programm, mein erstes Programm hat vom Funtionsumfang nur zum abarbeiten der Konturen getaugt, und daher habe ich zum aufbereiten das BOCNC genutzt. Nun habe ich ein anderes, NCEASY, das hat eigentlich fast alle Funktionen integriert, aber ich nutze Fast keine. Ich schicke nach wie vor alle Dateien durch BOCNC....
Also von der Seite eine Fehl-Investition meinerseits, da ich keine Zeit habe, mit mit dem Programm zu beschäftigen...:rolleyes:

Die Maschine:
Hier ist zu beachten, was man will, und was die Hersteller können. Haase (Styroporschneide-maschine), Step4 (Styroporschneide-Software) und EAS (Fräse + Software) bieten alle einen Super Support. Bei Haase wurde mir Problemlos ein Bauteil mit Sonderfunktion erstellt, da ich was an der Maschine ändern wollte, Step4 haben mir mehrmals bei Problemen mit ihrer Software weiter geholfen, und EAS hat mit die 440er mit einer länge von 1500mm gebaut, da ich das unbedingt wollte (aber eigentlich doch nciht brauche). Weiter haben dich mich bei Problemen wie einem defekten Schrittmotor kompetent unterstützt.

Letztendlich würde ich mal die Hersteller anschreiben, die ungefähr angepeilten Standzeiten deiner neuen Maschine angeben, und deren Meinung einholen. Wenn du der Bertram bist, der da auch bei Ebay tätig ist/war, dann wirst du mit 4-6 Seglern pro Jahr auf der Fräse nicht hin kommen.

Eine andere Sache ist eine "oversized" Maschine, ich habe für meinen Fräspark fast 5000€ ausgegeben, mit schick und schnack, den ich eigentlich nie gebaucht habe, und mittlerweile nutze ich die Fäse auch als "Baubrett" :p vom Studium her bin ich vieleicht 2 Tage am Wochenende zu Hause, muss Wäsche waschen, soziale Kontakte pflegen, für mein Ebay-Gewerbe was fräsen, und zwischen durch noch was neues Konstruieren.
Fazit, an einem Modell bin ich nun schon über 3 Jahre bei, an einem weiteren in zusammenarbeit mit einem Kollegen schon 2 Jahre...(konstruieren)
Bei Ebay verkaufe ich auch nicht regelmäßig, so wie ich das mir erhofft hatte....
 
also mit der Bucht habe ich nichts zu tun. Im Moment fliege ich so 2 Segler pro Jahr zu Bruch ;) , die geplanten anderen 2-4 pro Jahr sind für die Mitbenutzer...

Hätte ich bloss nicht angefangen zu fragen... Da gibt es ja noch diese Fräse, deren Hersteller vehement gegen billige Kopien wettert, und diese hier etwas teurer, aber wohl deutlich besser...

Bertram
 
Hallo Bertram,

ich habe seit 2 einhalb Jahren eine Haase 2000 L Profi. Die Fräse hat bis jetzt immer so gefräst, wie ich mir das vorgestellt habe (wenn nicht, lag der Fehler zwischen den Ohren...). Ich verarbeit bisher allerdings nur Balsa, Sperrholz (auch Flugzeugsperrholz mit 8 mm) und GFK.

Vom CAD Programm exportiere ich die Daten entweder als .plt - File oder als dxf. Die Aufarbeitung für die Fräse mache ich mit BoCNC, das ist sehr zu empfehlen (kostenlos!).

Letztlich habe ich den Eindruck, dass es in diesen Diskussionen häufig um Glaubensfragen geht. Wahrscheinlich funktionieren die Fräsen alle ähnlich gut. Sicher bietet StepFour mit den integrierten Softwarepacketen mehr Komfort als Haase. Wenn man sich aber erstmal an die Arbeitsweise mit BoCNC gewöhnt hat (das ging sebst bei mir schnell...), vermisst man den fehlenden Komfort nicht mehr.

Bezüglich des Arbeitsbereiches würde ich nochmal nachdenken. Ich habe einen Bereich von 1000mm x 600mm und will den auch nicht mehr missen! Zum Einen kann man dann mit großen Sperrholzplatten vonn 1000mm x 500mm arbeiten und zum Anderen fräse ich doch oft Teile, die diese Länge voll ausnutzen (Rumpfseitenteile, Endleisten, Rumpfböden). Überhaupt werden damit Teile erst möglich, die ich mit einer Laub- oder Dekupiersäge aufgrund ihrer Größe garnicht herstellen kann.

Gruß

Walter
 
also mit der Bucht habe ich nichts zu tun
Den Zusammenhang verstehe ich nicht....:confused:
Im Moment fliege ich so 2 Segler pro Jahr zu Bruch , die geplanten anderen 2-4 pro Jahr sind für die Mitbenutzer...
Wie jetzt? entweder der "Großunternehmer" die der Milliarden verplanen muss, oder nun doch privat?

Na ja, zu DEM sage ich mal gar nichts... (müsste ich beweisen können, da es sonst teuer würde... ;))

Hier findest du noch weitere Hersteller!


Das Thema Komfort ist auch zweischneidig, es kann die Arbeit erleichtern, muss es aber nicht.. Ich code html auch noch zu Fuß, da die Editoren oft was so machen, wie es gerade nicht soll, bzw. funktionen und Befehle drin sind, die nicht benötigt werden... Bestes Beispiel "der" Hersteller oben, das Ding was da in Rot durchläuft, kann ich mit meinen ff nicht erkennen...

Aber Stimmt schon, oft eine Glaubensfrage, und eine Frage des persönlichen Geschmacks...
 
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