FXj (RS-Aero): Baubericht

fmandel

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Hallo Martin,
sehr schöne Bilder hast Du von dem fxj ... schönes Farbschema. Apropos Flattern ... meine Anlenkungen von QR und WK hatten zuviel Spiel, da der Lochdurchmesser der GFK-Servohörner etwas zu groß war für die Z-gebogenen Anlenkungsdrähte ... beim Schütteln des fxj hat es geklappert. Einfach mittelflüssigen Sekundenkleber in die Löcher (mit dem Draht!), nach dem Aushärten kurz bewegen, dann ist das Spiel weg. Bei mir hat es geholfen und eventuell ist das der Grund für das Flattern bei deinen Querrudern.
Grüße, Friedrich
 

donhondo

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Hallo zusammen,

heute konnte ich ein wenig an der schadhaften Rumpfnase arbeiten. Und bevor diese wieder verschlossen wird, wollte ich noch – so wie bei meinem Segler-rock_it – alles für den Einbau einer Akku-Rutsche erledigen. Wenn ich schon mal so gut an das Innere der Nase komme …

Anbei ein paar Bilder. Die kommenden Tage geht es weiter.

Allen noch eine schöne Woche

Karsten

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Bei Bedarf könnte ich den Akku weiter nach vorn, bis direkt hinter den Nasenspant platzieren. Dafür müsste ich den Akku im hinteren Bereich mit etwas Balsa unterfüttern, damit er über die Haltezunge nach vorn kommt.
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Zuletzt bearbeitet:

donhondo

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Hallo allerseits,

heute Abend wurde bezgl. Rumpfnase der Rest erledigt. Von der Kontur der Nase her konnte ich nicht ganz dem Original folgen, da die Verjüngung auf der Rumpf-Unterseite, zum vormaligen Motor-Spant hin, deutlich ausgearbeitet war. Macht aber nichts. ;)

Beste Grüße

Karsten

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donhondo

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Danke für Eure netten Worte.

Der Schock von vergangener Woche ist restlos verdaut.

Die Restarbeiten folgen nun, wieder einmal. Die Wettervorhersage für die kommenden Tage macht zwar nicht unbedingt Hoffnung auf die sinnvolle Möglichkeit eines Erstfluges, aber ich habe ja noch den Segler-rock_it, der auf neuesten Stand gebracht werden möchte. ;)

Beste Grüße

Karsten
 
mkochloe schrieb:
Berge hab ich hier leider nicht zu bieten doch auch im Flachland macht dieser Flieger so richtig Spaß.
Hallo Martin,
Berge brauchst Du für den FXj nicht wirklich.
Wie Du richtig sagst, ist er besser im Flachland aufgehoben. Genau dafür wurde er grundsätzlich konstruiert.

mkochloe schrieb:
Vielen Dank, Robert, für die tolle Konstruktion, jede Menge Bastelspaß und die Freude ihn zu fliegen.
Bitte gerne. Freut mich, dass der Flieger Spaß macht . . . trotz der "speedbeschränkung" ;)

mkochloe schrieb:
. . . die Bilder sind der Wahnsinn! Gratuliere!! . . . schaut wirklich hammermäßig aus :cool:

schöne Grüße
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karsten,

. . . kann nur sagen: Das Beste draus gemacht. ;)
Schaut schon schön aus, wie er jetzt ist.

Bezüglich dem Hochstarten steht das Wichtigste eh in der Anleitung.
Den Haken für die ersten Versuche ca. 3-5mm vor den eingestellten Schwerpunkt positionieren.
Auch da kannst Du dich dann in mm-Schritten noch weiter nach hinten tasten, sodass der Flieger nach dem Loslassen wirklich senkrecht in den Himmel steigt. Das muss man aber kennen, denn sonst schreckt man sich beim ersten Mal gewaltig . . . und drückt aus "Reaktion" den/die Knüppel irgendwo hin. ;)
Und Richtungskorrekturen am Seil wirklich nur mit dem Seitenruder steuern.

Jetzt bin ich dann aber auf ein Gesamtbild neugierig . . . da mich die Papierbespannung schon sehr interessiert. :)

schöne Grüße und viel Erfolg
Robert
 

fmandel

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... "soderle" sagt der Schwabe (bin aber Exil-Franke ;)) ... der Schaden ist geklebt und soeben 25er Gewebe drauf laminiert. Morgen nach dem Aushärten wird versäubert, gespachtelt, verschliffen und foliert. Bilder folgen.
Gruß, Friedrich
fxj-glas-links.jpg
fxj-glas-rechts.jpg
 

donhondo

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Hallo Karsten,

Jetzt bin ich dann aber auf ein Gesamtbild neugierig . . . da mich die Papierbespannung schon sehr interessiert. :)

Hallo Robert,
seit heute Morgen und absehbar über das Wochenende hinaus schüttet es wie aus Eimern, konnte also nicht einfach mal das Modell aus dem Haus in den Garten expedieren und gesamt ablichten. Ich habe mal für eine Teilansicht eine Ecke in meinem Abstellraum frei gemacht, damit wenigstens etwas zu erahnen ist … :D

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apple for scale
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Den Rumpfausschnitt für die Flügelnase werde ich sicherlich noch einmal neu anformen, inkl. plangerechter Verlängerung der Abdeckung, die auch den Riegel der Haube aufnimmt. Ich hatte da beim Zusammenbau gepennt und das Stück mit der Riegel-Aufnahme aufgeklebt, ohne auf die genaue Positionierung zu achten :rolleyes: und es erst gemerkt, als der Leim schon recht angezogen hatte. Dankenswerter Weise hast Du ein zweites Paar der vorderen Rumpf-Seitenwände beigelegt :D (für den 28er Motor), das werde ich dafür benutzen.

Bezüglich dem Hochstarten steht das Wichtigste eh in der Anleitung.
Den Haken für die ersten Versuche ca. 3-5mm vor den eingestellten Schwerpunkt positionieren.
Auch da kannst Du dich dann in mm-Schritten noch weiter nach hinten tasten, sodass der Flieger nach dem Loslassen wirklich senkrecht in den Himmel steigt. Das muss man aber kennen, denn sonst schreckt man sich beim ersten Mal gewaltig . . . und drückt aus "Reaktion" den/die Knüppel irgendwo hin. ;)
Und Richtungskorrekturen am Seil wirklich nur mit dem Seitenruder steuern.

Vielen Dank für die Tipps zum Hochstart. Ich werde mich da langsam rantasten. Vielleicht erst einmal mit dem rock_it. Und ja, kein Querruder!

Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Kulisse für den Schlepphaken identisch mit der des TeRESa ist? Weil, das Sperrholz-Brettchen mit der Öffnung, welches von innen auf den Rumpfboden geklebt wird, ist mir irgendwie abhanden gekommen und ich habe dann das Teil vom TeRESa, welches ich dort nie eingebaut hatte, benutzt.

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Ich möchte nur sicher gehen, dass ich wirklich alle Teile für die Kulisse benutzt habe (inkl. der zwei langen, zusammengeklebten Sperrholzteile zur verschiebbaren Aufnahme des dreifachen Sperrholz-Stückes mit Haken und Feststell-Schraube). Aus dem FXj-Plan heraus kann ich nichts weiteres erkennen.

Allen Mitlesern ein schönes Wochenende

Karsten
 
Hallo Karsten

Pipifein !!! Sieht super aus 👍 Demnächst werde ich meine Seglerversion auch mal mit dem Hochstartgummi ausprobieren :D
Fliege am liebsten in 50 - 80 Meter Höhe. Da kann man so richtig herumturnen, sieht wirklich jede Reaktion und obenbleiben will er sowieso :cool::cool:
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Vielen Dank für die Tipps zum Hochstart. Ich werde mich da langsam rantasten. Vielleicht erst einmal mit dem rock_it. Und ja, kein Querruder!

Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Kulisse für den Schlepphaken identisch mit der des TeRESa ist? Weil, das Sperrholz-Brettchen mit der Öffnung, welches von innen auf den Rumpfboden geklebt wird, ist mir irgendwie abhanden gekommen und ich habe dann das Teil vom TeRESa, welches ich dort nie eingebaut hatte, benutzt.

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Ich möchte nur sicher gehen, dass ich wirklich alle Teile für die Kulisse benutzt habe (inkl. der zwei langen, zusammengeklebten Sperrholzteile zur verschiebbaren Aufnahme des dreifachen Sperrholz-Stückes mit Haken und Feststell-Schraube). Aus dem FXj-Plan heraus kann ich nichts weiteres erkennen.

Karsten

Hallo Karsten,

bitte gerne, denn all zu oft passieren hier in der Phase des "Fluges" entscheidende Fehler.
Ja, der rock_it ist da sicher ein dankbares Modell für die ersten Versuche.

Grundsätzlich sind die Bauteile der Hochstartkulisse ident mit denen vom teRESa. Eventuell ein wenig größer in den Abmessungen (weiß ich jetzt nicht freihändig). Das System ist auf jeden Fall ident.
Die Sperrholzplatte hat die Aufgabe den Druck großflächiger in den Beplankung und die Rumpfstruktur zu leiten.

Diese Papierbespannung strahlt schon einen gewissen Reiz auf mich aus. Mal sehen, ob ich das nicht auch nochmal probier.
Wie fest (= verdrehsteif) ist die Fläche damit? Kann man das irgendwie definieren und in Worte fassen?

+ + + + +

@fmandel
genauso muss das aussehen. Gut gemacht.

+ + + +

@oldtimerfan
Manfred!! . . wo hast Du das Helium eingefüllt?? ;)
. . . somit sind die angegebenen 850g doch möglich . . . sehr fein.
Sauber anliegender Prop! Da gibt's nun fast keine Verwirbelungen und Widerstandszuwachs mehr. Echt sauber. 👍

schöne Grüße euch allen
Robert
 

donhondo

User
Wie fest (= verdrehsteif) ist die Fläche damit? Kann man das irgendwie definieren und in Worte fassen?

Hallo Robert,
habe mal als Vergleich soeben die Flächen von TerRESa, rock_it und FXj, alle papierbespannt, fleißig tordiert … :D

Rangliste in Festigkeit:
1. mit Abstand: rock_it –– steif wie ein Brett, man hat das Gefühl, nach Drehen mit richtig Kraft kommt ab.
2. fast gleichauf TeRESA u. dann FXj. Die FXj-Fläche hat an Festigkeit deutlich zugelegt nach dem Bespannen. Und – das habe ich beobachtet, die sichtbare Verdrehung am FXj-Flügel findet fast ausschließlich ab zweites Drittel Mittelflügel und ganz deutlich im Außenflügel statt und zwar so, dass die Bespannung im Bereich des Außenflügels sich ansatzweise in Diagonal-Falten legen möchte.

Vom Gefühl sehe ich da schon einen Unterschied zwischen rock_it und FXj, aber das hast Du in Bezug auf die Konstruktion schon deutlich dargelegt. Ich denke, etwas mehr Festigkeitsreserve im Vergleich vor allem zum Oralight wird es geben, aber ich bin ja auch in Erwartung dessen, dass der FXj ganz anders bewegt werden möchte als ein rock_it, nicht auf Heizen mit dem FXj aus. Einen Negativ-Halblooping nach unerwarteten Einflug in die tiefe Wolkendecke und Sichtverlust wie im letzten Winter mit dem Motor-rock_it würde ich nicht riskieren wollen … :D Das hat den rock_it kein bisschen interessiert.

=======

Ein klein wenig Verstärkung zwischen dem Auflage-Brettchen der Hochstart-Kulisse und den Rumpf-Seitenwänden werde ich dann mal in Erwägung ziehen, nur fürs Bauchgefühl. Aber erst mal schaue ich, wie ich nun nach dem Umbau der Nase so schwerpunkttechnisch heraus komme.

Beste Grüße

Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:

donhondo

User
Noch als Nachtrag, der auch einen Vergleich am selben Flügel bietet:

als ich seinerzeit meinen ersten rock_it-Flügel baute, hatte ich diesen ja zuerst mit Oracover bespannt und nach dem Kontakt mit der Spring-Aufsitzstange dann mit Papier.

Damals war ein deutlicher Zuwachs an Torsionsfestigkeit zu spüren, beim Drehtest wie auch im Steuerverhalten, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten und Belastungen. Kann natürlich Einbildung sein, aber vom Gefühl her kam mir nach dem Wechsel auf Papierbespannung der rock_it etwas direkter in der Steuerung wie auch stabiler in Grenzzuständen vor (Langsamflug, hintere Schwerpunktlage, Überziehen im Kreisflug).

Beste Grüße

Karsten
 

fmandel

User
... "soderle" sagt der Schwabe (bin aber Exil-Franke ;)) ... der Schaden ist geklebt und soeben 25er Gewebe drauf laminiert. Morgen nach dem Aushärten wird versäubert, gespachtelt, verschliffen und foliert. Bilder folgen.
Gruß, Friedrich
Anhang anzeigen 11828285
Anhang anzeigen 11828286

Update: Nun ist alles repariert ... hatte Orastick in Weiß im Vorrat - die Flickerei scheint hier nicht durch.
Mein Lieblings-Filler ist dieser hier (gibt's auch in Weiß):
Filler.jpg

... und so sieht es jetzt aus:
Repariert.jpg
Fertig.jpg

Nun muss nur noch das Wetter besser werden :cry:.
Herzliche Grüße
Friedrich
 
Hallo Karsten,
danke für die Erklärung/Erläuterung.
Damit kann ich schon was anfangen bzw. so hätte ich es auch eingeschätzt.

Papierbespannung wird in ihrer Festigkeit sicher unterschätzt.
Zusätzlich scheut man auch den Aufwand und die Geruchsbelastung . . . dennoch werd ich auch mal wieder einen Flügel mit Papier überziehen.
Der Porenfüller und auch der Spannlack versiegeln ja auch die Holzporen, wodurch dieses auch fester und steifer wird, ohne großartig an Gewicht zu zu legen. Der Gedanke gefällt mir immer besser . . . . :)

besten Dank und viel Erfolg
Robert
 

donhondo

User
Da bin ich gespannt, Robert. ;) Ich denke, der Aufwand lohnt sich.

Nebenbei, ich hatte das schon länger vor … Von der Firma Deluxe Materials gibt es ja Porenfüller, Balsa-Spachtel sowie auch Spannlack in der geruchsarmen, wasserbasierten Form –– wie es Friedrich (@fmandel) schon weiter oben angedeutet hat. Vor meinem nächsten Projekt werde ich das mal testen, weil ich merke, dass meine Toleranzschwelle gegenüber Nitro-Dämpfen trotz bester Lüftung immer niedriger sinkt, je älter ich werde. :rolleyes:

Die kommenden Tage möchte ich den FXj-Sticker ja in der Arbeit mal digitalisieren und verkleinert mit anderen Farben plotten. Orastick geht dafür leider nicht, da ist das Trägermaterial zu dünn und nicht stabil genug für den Plotter. Also bleiben mir erst einmal die Oracal-Folien zum Probieren. Zumindest wäre dies in Verbindung mit Papierbespannung ein Weg, um kräftige Farben aufs Modell zu bekommen. Ob es nur mit Filz-Rakel geht oder der reinen Wasser-Methode, wird sich zeigen.

Ich werde berichten.

Beste Grüße

Karsten
 

mitchm

User
Ich habe mal ein paar Fragen zum Bauen des FxJ:
Bringt Sekundenkleber gegenüber Weissleim einen Gewichtsvorteil oder ist der nur schneller fest ?
Ich habe vor mehr als 30 Jahren meine Modelle alle mit Ponal zusammengeklebt. Da gab es noch keinen Sekundenkleber - oder zumindest hat niemand versucht damit einen Flieger zu bauen 😃.
Drum die Frage, warum heute ?
Wenn's leicht werden soll, macht es wohl auch Sinn Oralight zu verwenden. Hält das aber auch Landungen im Gras aus (nicht alle Grashalme sind meiner Erfahrung nach so flexibel, daß die nachgeben und es gibt immer wieder - ich nenn's mal Gestrüpp - in der Wiese. Meistens da, wo ich lande) ?
Oder wird die Unterseite mit Oracover bespannt und nur die Oberseite mir Oralight ?

Danke schon mal für eure Antworten.

Gruß
Michael
 
Auch wenn ich den FxJ (noch) nicht habe, ganz allgemein kann ich dir aber antworten.

Vom Gewicht her ist nicht viel Unterschied und hängt von ein paar Details ab (z.b.: wie sparsam geht man mit dem Holzleim um,...). Aber grundsätzlich sollte das vernachlässigbar sein aus meiner Sicht. SeKu hat den Vorteil, dass man im Bau recht schnell weiter kommt und die Klebestelle hält mehr aus als das Balsaholz. Von daher gibts punkto Stabilität keine Bedenken. SeKu härtet starr aus, Weißleim hingegen ist wird nicht ganz so hart. Leim ist etwas Spaltfüllend, SeKu eigentlich nicht (es empfiehlt sich trotzdem in beiden Fällen so passgenau zu arbeiten wie möglich). Leim ermöglicht deutlich länger Korrekturen, muss aber im Gegenzug dann auch in Position gehalten werden. Leim sollte unter Druck geklebt werden, was bei SeKu wegfällt. Das kann vor und Nachteile haben und somit klebe ich bei meinen Modellen nie alles mit SeKu oder nur mit Leim, sondern mische wo es am meisten Sinn macht.

Eine Beplankung auf der 2. Seite (also beim beidseitigen schließen des Flügels) mit Seku zu machen wäre aus meiner Sicht unsinnig, wenn nicht gar unmöglich. Da spielt der Weißleim seine Vorteile aus. Entweder in klassischer "Nassverklebung" oder getrocknet zum Aufbügeln. Teile die flexibel sein müssen wie zum Bsp die Verkastung vom Holm würde ich persönlich lieber mit Leim kleben als mit Seku. Seku macht das Balsa zwar härter, aber auch spröder.

Von daher kommt es aus meiner Sicht auf die richtige Mischung an!

Was die Folie angeht, würde ich Oralight und Oracover nicht mischen, wenn es auf "Gegenspannung" ankommt. Das wäre zum Bsp bei den Flächen der Fall! Da würde ich immer oben und unten mit gleicher Folie bespannen. Beim Rumpf kann man da schon eher mischen, nur ob das Sinn macht weiß ich nicht. Der Flügel vom FJX ist teilbeplankt, somit sollte die Nase und der vordere Teil recht viel Gestrüpp auch mit Oralight aushalten. Speziell bei der recht niedrigen Landegeschwindigkeit. Wenn du bedenken hast, oder generell dem Flieger mehr Stabilität geben willst ist und nicht auf jedes Gramm schauen musst, würde ich trotzdem die normale Oracover nehmen.
 
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