FS 4000 (Sport Klemm): Erfahrungen!

DeeSea

User
Hier geht es doch um die Luftpolstertaschen für den Transport ;)


Bilder habe ich nicht, sind einfach Alupolstertaschen (2-teilig) fürs Mittelteil. Wird einmal links und rechts aufgeschoben wegen der Rumpfhaube.

Für die FS 4000 gibt es allerdings ne neue Haube (0°)
 
Hier sind Paar Knipser...

Es sind sehr feste / steifen und Stoß unempfindliche Schutztaschen.

€€ ???

Asterix

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Ich danke euch.
Glaub das sind die gleichen die ich habe :rolleyes:

Wie sichert ihr die denn damit sie nicht ständig zur Seite abrutschen ??
Hatte Klebeband aufgeklebt, aber jetzt ist die ganze Silberfolie abgegangen :mad:

Finde ich wie gesagt für das Mittelteil nicht so toll...für das Außenteil ist das ne gute Sache
 

DeeSea

User
Ich sichere die gar nicht. Bist Du etwa in den Bergen unterwegs so das Du lange Märsche mit den Flächen zurück legst? Dafür bietet doch Volker richtige Modellrucksäcke an wo Du alles verstaut bekommst. Einen Klettstreifen oben kannst Du mit Ponal PUR Leim wunderbar anbringen. Schau mal in die ganzen News auf den Seiten von Sport-Klemm, dort hättest Du alle Tips auch ohne uns gefunden ;) Es lohnt immer diese Seite im Auge zu behalten
 

Alby

User
Hallo in die Runde. Mir ist ein neues Mittelteil für die 4000 in die Hände gefallen und jetzt bin ich unschlüssig wegen der Anlenkung der Wölbklappe.
Zur Verfügung stehen 2 Schubstangen von Servorahmen.de, 1x midi und 1x maxi, glaube ich.
Bei der midi habe ich einen Schlitz gemacht, und würde einfach die richtige Länge der Stange nehmen und einbauen.
Mit der maxi Variante hätte ich "mehr" Arbeit, aber stabiler im Ganzen.
Denke, beide würden für meine Belange funktionieren.
Was würdet ihr vorschlagen, danke.
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DonM

User
Hi Alby,

setzte die stabilere Sache ein ;) .
An der FS treten ja doch einige Kräfte auf und da sollte man Gewappnet sein.

Was mir an dem System nicht so gut gefällt, ist der winzige Dorn auf der Servoseite der sollte so Robust sein wie gegenüber :rolleyes:
und die 2 Klebestellen mit dem Rohr. Da Vertraue ich eher der Lösung vom Volker mit robusten Gabelköpfen (M3) und der
3mm Gewindestange als Verbindung.

Aber jeder so wie er Mag.


Gruß DonM
 

Alby

User
danke erstmal, bin noch am überlegen, so schlimm mit dem Dorn sehe ich das nicht.
Beim Volker ist die M3 Gewindestange nicht das Problem, eher der Stift am Gabel.
 

DonM

User
danke erstmal, bin noch am überlegen, so schlimm mit dem Dorn sehe ich das nicht.
Beim Volker ist die M3 Gewindestange nicht das Problem, eher der Stift am Gabel.

Wenn man gutes Material nimmt sollte auch das kein Problem sein, die vernietungen der Stifte sollte man
sich vorher genau anschauen, da gibt es wahrlich Ausreißer :eek: .

Gruß DonM
 

moze

User
Moin Alby,

aus der eigenen Erfahrung nach senkrechten vollgas-Einschlägen, DS und Überflüge bis an die 400km/h kann ich sagen: ich hab noch nicht einen Gabelkopf kaputt bekommen... und ich hab hier noch Bruchteile von Wölbklappen liegen die total gecrasht sind. Egal ob 3000, 4000 oder 5000... ich hab es echt drauf angelegt.... Der Vorteil an der Variante Gabelkopf ist, dass das Servorhorn vorher aufgibt. Das verhindert lästige Reparaturen an der WK und der Anlenkung als solche. Neue Servohörner für die KST kosten nen paar Euro im 10er Pack beim himmlischen...

Mein ehrlicher Rat: nimm lieber andere Servos... die DES sind nu wirklich nicht der Hit.... hab davon eine Kiste (bestimmt 12) defekt hier liegen. Lieber direkt KST X10 mit Gegenlager wie Volker es beschreibt. (Die X10V3 sind wide Range und können auch bei 5,5V betrieben werden und sind da immernoch besser als die DES). Ersatzgetriebe kosten notfalls 10€

Alles was ich da bei Dir auf den Fotos sehe macht auf mich keinen besseren Eindruck als die klassische vorgesehene Variante...

Mich wundert auch die Messinghülse... das ist eigentlich nicht mehr ganz so up to date und wird doch so garnicht mehr gebaut? Hier vielleicht auch die Messinghülse gegen ein GFK Ruderhorn tauschen. Die Messingschrauben werden mit der Zeit mitunter lose....

Grüße

Tim
 

Alby

User
Hallo Tim, danke für dein Statement, hast im grunde genommen 100% recht. Der Flügel ist einer aus den früheren Jahren wo Volker noch die Messinghülse im Programm hatte,
war neu und preiswert, konnte nicht nein sagen. So schlimm wirds bei mir nicht sein, DS, >200kmh usw. wirds nicht geben, und da schon die DES und die Servorahmen schon vorhanden sind, spare ich mir die x10 und die neuen Rahmen erst. Werde es so machen.
 

RCFlugi

User
Hallo zusammen,

ich hatte das Riesenglück, dass sich ein guter Vereinskollege von seiner FS4000 trennte.
Anlenkung ist mit Gabelköpfen und Gewindestangen. Da habe ich absolut keine Bedenken, da ich auch gesehen habe, wie sportlich sie bewegt wurde.

Heute durfte sie unter meiner Führung das erste mal in die Luft. Die Bedingungen waren eher mager, aber gut zum angewöhnen ans Modell.



Grüsse Simon
 

Alby

User
Reglerfrage und Empfängerstromversorgung.
Bin noch unschlüssig, schwanke zwischen BEC Regler ohne Pufferakku oder mit,
dann würde ich die + Leitung am Regler rausnehmen und zusätzlich einen SBEC von Jeti oder KETO einbauen,
mit 2x 18650 LiIo (sep. Empfängerakku).
Es gibt was neues von Hobbywing, das hier:
hat 8A SBEC. Ich weiss, die neuen BEC Regler werden immer besser und sicherer, aber...?
Als Antrieb wird ein Hacker C50 mit Getriebe sein, 17x11 oder 18x10, alles an 5S Lipo mit ca. +/-100A.
Hat jemand für mich eine brauchbare/sinnvolle Lösung, meine Tendenz liegt an den extra Empfängerakku.
Danke.
 

wiko64

User
Servus,

das ist wie du selber schon schreibst eine Glaubensfrage.
Ich nutze seit zig Jahren nur das BEC des Reglers und achte bei der Auswahl des Reglers auf qualitativ eher hochwertige Typen.
Den von Volker vorgeschlagenen YGE Regler habe ich sowohl im 4000er als auch in der VXL seit langem ohne Pufferakku im Einsatz.
Mit der Telemetrie habe ich Strom- und Spannungseinbrüche mehrfach beobachtet. Selbst bei voll gesetztem Butterfly kam ich nie auch nur annähernd an die BEC Grenzen. Ein zusätzliches BEC, zu dem im Regler bereits vorhandenen einzusetzen, ist bei mir kein Thema. Jedes zusätzliche Gerät mit der dazu gehörenden Verkabelung kann auch weitere Fehler mit einschleppen. Dann würde ich eher den Pufferakku oder ein Backup-Guard nutzen. Aber wie gesagt, da driften die Meinung elementar auseinander.

Viele Grüße

Wiko
 

moze

User
Ja die Lösung ist einfach: YGE Regler. Der 95LVT kann das spielend. Der C50 ist außerdem sehr schwer vorne, da hilft ein Stützakku hinten ungemein. Der YGE ist Stützakkufest. Hier müssen keine Dioden verbaut werden. Bei anderen Reglern müssen Dioden verbaut werden um eventuelle Rückströme in das BEC zu vermeiden. (deswegen bietet es sich an Kondensatoren zu verbauen wenn man ohne Stützakku fliegt, da die Regler BEC's auch auf Rückströme durch Digitalservos ziemlich zickig reagieren).

Diese Kondensatoren kann man beim C kaufen für ein paar Cent und selbst löten oder fertig gelötet eben z.B. hier: https://www.d-edition.de/rc-produkt...mluW92cS6ubxnBQZWDZDt5wzmDlkMLRgaAhkDEALw_wcB

Als Alternative zum 95LVT bietet sich der 125 Sapphir an. Bei einem Antrieb für 450€ würde ich nicht am Regler sparen. Das ist wie ein Porsche mit billigen Reifen und schlechtem Benzin.... Übrigens auch externe BEC's reagieren so zickig auf Rückströme... Die Problematik mit den Dioden bleibt also....

Bei Deinem Problem ist die Lösung eigentlich die von Hause aus empfohlene Ausstattung... Würde hier das Rad nicht neu erfinden um ehrlich zu sein.... Dafür kosten die Hobel zuviel und man wartet zu lang drauf... ;-)

Grüße

Tim
 
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