So isses, Gerhard!...
Man muss seinen Flieger sehr genau kennen, und dann muss das alles "automatisch" passieren..... sonst wird's nix.
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Und das lernst Du nicht, wenn immer einer hinter oder neben Dir steht und Dich verwirrt mit "Einleiten ... Rummm".
Ich hatte ja genügend Zeit zum Zuschauen, weil sich immer jemand um Dich gekümmert hat. Das war gut so (das sich kümmern), damit Du erst mal zm Fliegen gekommen bist.
Was ich Dir jetzt raten würde: Stell Dich alleine hin, fliege einfach. Dabei ist egal ob mit 4, 5 oder 6 Zellen. Und es ist egal, wo Du die Wenden machst. Flieg einfach ausreichend hoch und lass den Flieger laufen. Und dann versuche, immer wieder Wenden zu fliegen und diese mit geraden Strecken zu verbinden. Dabei sollte der Flieger kontinuierlich fallen. Es sollte möglichst keiner neben Dir stehen und Dir dazwischenquatschen. Versuch einfach rauszufinden, was Du steuern musst, um ums Eck zu kommen. Vergiss auch erst mal die 110°. Die kommen mehr oder weniger von alleine, wenn Du es geschafft hast, daß der Flieger auch nach der Wende noch läuft.
Wenn das klappt, kannst ja versuchen, nach dem Steigflug elegant in die erste Strecke einzubiegen. Haut das auch hin, dann kannst anfangen mit der Peilung an der A-Wende.
Wenn Du noch einen Werfer brauchst, mach ich das gerne.
Stell das Ding auf jeden Fall nicht in die Ecke, sondern geh Fliegen!
Wobei ich vorischtig einwerfen möchte, daß es mit den 6 Zellen noch nicht wirklich eilt, wegen dem automatisch und so ...
Die Tips vom Andreas, Julian und Matze sind gut. Aber bei denen passiert schon alles automatisch, und da musst Du erst mal hin.
Servus
Hans