Nun lasst mal bitte die Kirche im Dorf....
Bei den herkömmlichen Stabantennen ist es doch üblich das diese gewechselt werden. Bei einigen Exemplaren sind die nicht nur geschraubt, sondern müssen samt Kabel von der HF Platine getrennt und dann wieder angeklipst werden.
Der Wechsel zu einer Patchantenne ist nichts anderes. Es gibt zig Anbieter, die genau für dieses Band und diese Ausgangsleistung solche Antennen herstellen. In den Datenblättern ist nicht nur die Impedanz und Gain genannt, sondern auch die entsprechenden Einbauanweisungen. Auf irgendwelche Exoten würde ich aber verzichten.
Zum Abschluss eine Reichweitenfunktion über 1000m am Boden und alles OK !
Der Hinweis auf den verfallenden Versicherungsschutz ist völlig daneben.
Ich bin nicht besonders Gläubig, gerade bei meinen Hobbys nicht.
Ich brauchte die letzten 20 Jahre noch nicht eine Antenne wechseln. Muss wohl einen Grund haben.
Ich brauchte die auch noch nicht abnehmen. Muss wohl auch einen Grund haben.
Ich glaube nicht, dass die Qualität von MPX im Vergleich so überragend besser ist als beim Rest des Marktes.
Soviel zu dem, was so üblich ist.
Kann einer von euch beiden FACHLICH und FUNDIERT was dazu beitragen, ausser dem "Experimentieren macht doch Spass", "Wird schon gut gehen" und "Ist ja nicht so schlimm, wenn nicht"?
Hier ging es um die sehr starke Behauptung, die Funken würden SWR schon auswerten und Alarm geben, wenn falsch.
Sonst nichts, auch nicht den implizierten verfallenden Versicherungsschutz.
Auf die gefragte FACHLICHE und FUNDIERTE Antwort wird man wie üblich wohl weiter warten können.
Die Annahme, dass die gewechselte zirkular polarisierte Antenne nicht mehr Probleme haben könne, als die originale auch schon hatte ist genau das - eine Annahme. Sonst nüscht.
Die typischen julianischen Nebelkerzen über die weitaus größeren Gefahrenpotentiale: das größte Gefahrenpotential steckt immer noch zwischen den Ohren und wird durch extrem krass uninformative Selbstüberschätzung genährt.