hb23krueger
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Baubericht zum Gramex SONG in 1:3
Die endgültige Fertigstellung meiner C 10 auf die mitdrehende Hülse, soll erst dann stattfinden, wenn ich sie witterungsbedingt nicht mehr fliegen kann. Schließlich muss dazu der gesamte Antrieb ausgebaut werden und für solche größeren Aktionen eignet sich am besten die Winterzeit.
Aber wie das so ist, der graue Klumpen zwischen den Ohren will auch weiterhin zu tun haben. Wie gerufen kam da die folgende 3-Seiten Ansicht, die ich irgendwo in den Tiefen des Internets schon mal gesehen und vorsorglich gleich ausgedruckt hatte.
Auf der Seite des Importeurs: https://www.flying-expert.com findet sich für den geneigten Leser sehr viel Stoff zu diesem außergewöhnlichen Flugzeug.
3-Seitenansicht aus dem Internet. Quelle flying-expert.com
Und da meine Tochter schon vor vielen Jahren behauptet hat, ihr Papa kann alles bauen, …… aber meistens werden das Modellflugzeuge, mochte ich dem auch nicht widersprechen. Schließlich ist es für alle Kinder wichtig im Sinne einer ungestörten Entwicklung auch mal Recht zu haben. Dass das Kind inzwischen 34 Jahre alt ist und seit Jahren glücklich verheiratet , spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Man muss flexibel sein und seine Argumentation eben den Gegebenheiten anpassen.
Außerdem hat sie ja Recht ………… Allerdings, wenn ich etwas neues auf Kiel lege, werden es fast immer Motorsegler und da dann die ausgefallenen Vögel. So etwa meine HB 23 die bereits seit knapp 20 Jahren fliegt, und inzwischen in gute Hände abgegeben werden konnte, oder die oben erwähnte C 10, zu der es hier im Forum bereits einen längeren Thread gibt.
Nun also schon wieder einen Motorsegler und auch wieder elektrisch. Und diesmal nach den bisherigen Maßstäben 1:6, 1:5 und 1:4, richtig groß in 1:3. Schließlich müssen die Modelle altersgerecht sein, damit auch die nicht mehr ganz so guten Augen weiterhin zum Modellfliegen reichen.
Der SONG bietet außerdem in meinen Augen einige Vorteile.
1. Antrieb mit Druck- Faltpropeller, was einen guten Wirkungsgrad verspricht.
2. Eine interessante Geometrie, mit modellähnlichen Maßen.
3. Ein festes, breitspuriges, verkleidetes 3-Bein Fahrwerk.
4. Wenn, entgegen dem Vorbild mehrteilig gebaut, auch noch ein relativ kleines Packmaß.
5. Bisher am Himmel noch ziemlich unbekannt.
6. Im Original, außer mit Zweitakter, auch elektrisch zu fliegen. Also ein Scale-Antrieb.
Demnächst dann also an dieser Stelle mehr. Jürgen
Die endgültige Fertigstellung meiner C 10 auf die mitdrehende Hülse, soll erst dann stattfinden, wenn ich sie witterungsbedingt nicht mehr fliegen kann. Schließlich muss dazu der gesamte Antrieb ausgebaut werden und für solche größeren Aktionen eignet sich am besten die Winterzeit.
Aber wie das so ist, der graue Klumpen zwischen den Ohren will auch weiterhin zu tun haben. Wie gerufen kam da die folgende 3-Seiten Ansicht, die ich irgendwo in den Tiefen des Internets schon mal gesehen und vorsorglich gleich ausgedruckt hatte.
Auf der Seite des Importeurs: https://www.flying-expert.com findet sich für den geneigten Leser sehr viel Stoff zu diesem außergewöhnlichen Flugzeug.
3-Seitenansicht aus dem Internet. Quelle flying-expert.com
Und da meine Tochter schon vor vielen Jahren behauptet hat, ihr Papa kann alles bauen, …… aber meistens werden das Modellflugzeuge, mochte ich dem auch nicht widersprechen. Schließlich ist es für alle Kinder wichtig im Sinne einer ungestörten Entwicklung auch mal Recht zu haben. Dass das Kind inzwischen 34 Jahre alt ist und seit Jahren glücklich verheiratet , spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Man muss flexibel sein und seine Argumentation eben den Gegebenheiten anpassen.
Außerdem hat sie ja Recht ………… Allerdings, wenn ich etwas neues auf Kiel lege, werden es fast immer Motorsegler und da dann die ausgefallenen Vögel. So etwa meine HB 23 die bereits seit knapp 20 Jahren fliegt, und inzwischen in gute Hände abgegeben werden konnte, oder die oben erwähnte C 10, zu der es hier im Forum bereits einen längeren Thread gibt.
Nun also schon wieder einen Motorsegler und auch wieder elektrisch. Und diesmal nach den bisherigen Maßstäben 1:6, 1:5 und 1:4, richtig groß in 1:3. Schließlich müssen die Modelle altersgerecht sein, damit auch die nicht mehr ganz so guten Augen weiterhin zum Modellfliegen reichen.
Der SONG bietet außerdem in meinen Augen einige Vorteile.
1. Antrieb mit Druck- Faltpropeller, was einen guten Wirkungsgrad verspricht.
2. Eine interessante Geometrie, mit modellähnlichen Maßen.
3. Ein festes, breitspuriges, verkleidetes 3-Bein Fahrwerk.
4. Wenn, entgegen dem Vorbild mehrteilig gebaut, auch noch ein relativ kleines Packmaß.
5. Bisher am Himmel noch ziemlich unbekannt.
6. Im Original, außer mit Zweitakter, auch elektrisch zu fliegen. Also ein Scale-Antrieb.
Demnächst dann also an dieser Stelle mehr. Jürgen
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