E-FLITE CARGO 1500 / EC-1500 Twin 1.5m - 2Mot von E-Flite, sogar 3D-tauglich :)

Hallo Solius, Danke für deine Hinweise! Leider hilft sie mir bei meinem Problem nicht weiter. Vieleicht habe ich es auch schlecht beschrieben?
Folgende erkenntnisse habe ich jetzt gemacht: Ich benutze ab 4S, 4mm Goldkontaktstecker mit Antiblitz. Benutze ich diese Akkus, funktioniert alles bis auf die Heckklappe. Übergehe ich den Antiblitz, funktioniert auch die Heckklappe. Kann mir das jemand bestätigen? Benutzt jemand auch einen Antiblitz?
Grüße aus dem eiskaltem Wald4tel
 
Sollte eigentlich alles mit den Akkus mit oder ohne Antiblitz, die ich nur ab 6S als sinnvoll erachte, nichts zu tun haben.

Wie schon geschrieben, fliege ich die EC1500 mit den originalen elektrischen und elektronischen Komponenten, ich musste bei der Heckklappe nur die Servoendpunkte einstellen, damit bei geschlossener oder zu weit offener Tür kein Überdrehen oder Brummen des Servos auftritt.

Ob solche Probleme bei Verwenden anderer Fernsteuersysteme wie Spektrum auftreten ?
 

Vader

User
Hi!

Ich werde die Cargo mit Graupner-HOTT fliegen, aber ich bin noch nicht zum weiteren Programmieren gekommen. Kann ja dann berichten, wie es bei mir war.

Viele Grüße...
 

Vader

User
Hi!

Ich hab jetzt mal an meiner EC1500 weiter programmiert. Die Heckklappe hab ich auf einen Schalter gelegt, der die jeweils in von mir definierte Endpositionen fährt. Ebenso wie bei Solius damit da kein Servo auf Anschlag rumbrummt.
Ausserdem hab ich die Landeklappen auf die breite Variante ummontiert und entsprechend im Sender programmiert mit den in der Anleitung vorgegebenen Werten.

Was mir immer noch nicht gefällt, ist die Rückstellgenauigkeit des Höhenruders. Ich überlege immer noch, ob ich den kleinen Deckel dazu mal aufmache. Hat jemand einen Tip, wie ich das am schonensten hinbekomme?
In dem Zusammenhang fiel mir dann auf, das das Bugrad bei mir bei geraden Ruder nicht ganz grade steht. Es liegt leider genau zwischen zwei Umdrehungen der Gestänge. Bei der Beschäftigung damit fiel mir auch auf, das das Bugrad mit seiner Kunststoffführung in Form eines Zylinders in der Rumpfaufnahme doch recht viel Spiel hat. Das konnte ich durch zwei Lagen Tesa auf den Zylinder deutlich verbessern.
Bei der Problematik mit dem Geradeauslauf überlege ich jetzt aber das Bugrad separat auf einen Kanal am Emfänger zu legen und dann diese zum Ruder dazu zu mischen. Ich finde nämlich auch, das der Ausschlag des Rades in der Werksausführung etwas klein geraten ist. Müßte ich schätzen, würde ich sagen, das es vielleicht max. 20° zur Seite ausschwenkt. Das dürfte einen ordentlich großen Wendekreis geben. Ich hab aber noch keinen Bugradflieger gehabt... Habt ihr da was an den Ausschlägen geändert und hat einer von Euch auch das Rad separat angesteuert?

Achso: In der Anleitung steht, das man das Höhenruder auf etwa 3mm tief einstellen soll für einen Geradeausflug. Habt ihr das auch so übernommen?

Viele Grüße...
 
Der Deckel Höhenruderservo ist leicht eingeklebt, kann man vorsichtig rauslösen, bringt aber zur Beseitigung der Rückstellgenauigkeit nicht viel, schon eher hinten die Achse etwas mit Silikonspray einsprühen, die kann neu etwas streng laufen.
Bugrad hab ich original belassen, für mich Wendekreis ok.
Höhenruder etwas tief ist schon werksseitig eingestellt, ansonsten muss man eben den Deckel abnehmen und da die Anlenkung verdrehen.
 

Vader

User
Hi!

Was schätzt Du, wie groß ist der Wendekreis bei Deiner EC1500?
Ok, dann werd ich die Achse mal schmieren. Schade, das man die Kunsstoffansätze nicht abnehmen kann, da geklebt.

Bei mir war das Höhenruder neutral in Grundstelleung, interessant. :)

Viele Grüße...
 
Müsste ich mal messen, denke aber so 3 bis 4 Meter könnten es bei grösstmöglichem Einschlag des Bugrads sein.

Die EC1500 war erst dreimal noch in der Luft und sobald es wärmer wird, kommt sie wieder zum Einsatz. Gerade im Frühjahr noch, wo's um sechs Uhr eindunkelt, ist halt die Beleuchtung schon toll. Zudem muss ich den Fallschirmspringer Alfred noch mal versuchsweise absetzen.
 

Vader

User
Hi!

Ist der Fallschirmspringer RZ-gesteuert, oder nur eine Puppe mit Schirm?
Ich hab hier ja noch einen RC-Springer, aber der ist leider etwas zu groß.

Viele Grüße...
 

Vader

User
Hi!

Und dieser einfache Springer liegt dann lose im Frachtraum?

Ich hab meine EC1500 fertig für den Erstflug gemacht. Ich hab die Höhenruderachse noch etwas gefettet, aber bei der Rückstellgenauigkeit da keine großen Verbesserungen bemerkt. Ich werd sie so mal fliegen und wenn es ein Problem ist, mir nochmal ansehen, dann auch mal den Deckel öffnen.

Dann hab ich jetzt doch das Bugradservo auf einen eignen Kanal am Empfänger gelegt und am Sender einen Mischer programmiert. Witzigerweise war dann die Korrektur der Mittelstellung nicht mehr nötig, weil das Rad am neuen Eingang mittig stand.
Die Props hab ich als letztes montiert und einige Test mit verschiedenen Drehzahlen gemacht. Die 5-Blatt-Props klingen ja geil. :)
Und ein Tipp: Habt keine noch so schwere und steife Tischdecke drunter liegen, wenn man Motortests macht. Mein linker Prop hat die Kunststoffdecke, die wir hatten, an einer Ecke geschreddert. Wurde hochgesaugt und der Prop machte kurzen Prozess. 🤪
Der Zug, den die entwickeln ist aber enorm!

Mit meinen 4000er Akkus, ganz vorn am Bugradservo anliegend, komme ich auf einen Schwerpunkt von 70-72mm. Da die Anleitung von 65-75mm spricht, sollte das doch passen, oder? Kleinere Akkus um Gewicht zu sparen, machen auf jeden Fall keinen Sinn, wenn man da dann sicher Blei zu laden muß.

Bei der Anleitung lag ein loses Beiblatt bei, was über die Höhenruderzumischung von 16 und 25% zu den jeweiligen Ausschlägen der Landeklappen informiert. Wie sind Eure Erfahrungen mit der Notwendigkeit einer Höhenruderzumischung? Und wieviele mm habt Ihr da programmiert?

Viele Grüße...
 
Hi!

Und dieser einfache Springer liegt dann lose im Frachtraum?

Die Props hab ich als letztes montiert und einige Test mit verschiedenen Drehzahlen gemacht. Die 5-Blatt-Props klingen ja geil. :)
Und ein Tipp: Habt keine noch so schwere und steife Tischdecke drunter liegen, wenn man Motortests macht. Mein linker Prop hat die Kunststoffdecke, die wir hatten, an einer Ecke geschreddert. Wurde hochgesaugt und der Prop machte kurzen Prozess. 🤪
Der Zug, den die entwickeln ist aber enorm!

Mit meinen 4000er Akkus, ganz vorn am Bugradservo anliegend, komme ich auf einen Schwerpunkt von 70-72mm. Da die Anleitung von 65-75mm spricht, sollte das doch passen, oder? Kleinere Akkus um Gewicht zu sparen, machen auf jeden Fall keinen Sinn, wenn man da dann sicher Blei zu laden muß.

Bei der Anleitung lag ein loses Beiblatt bei, was über die Höhenruderzumischung von 16 und 25% zu den jeweiligen Ausschlägen der Landeklappen informiert. Wie sind Eure Erfahrungen mit der Notwendigkeit einer Höhenruderzumischung? Und wieviele mm habt Ihr da programmiert?

Viele Grüße...

Der Springer liegt lose auf der Laderampe, sollte er nach vorne rutschen, muss ich halt vor dem Abwurf die EC steil nach oben ziehen, damit er wieder nach hinten rutscht. ;) Wird morgen getestet.

Motortests mache ich seit mir mal ein Flieger gegen die Wohnwand geknallt ist grundsätzlich ohne montierte Props, bin da versehentlich an den Gasknüppel gekommen, da geht's um Sicherheit generell.

Habe die EC1500 neu ausgewogen, mit meinen ca. 470g schweren 5000er Akkus stimmt der CG auf 70mm auch vorne am Bugradservo.

Höhenruderzumischung habe ich mal zu beiden Positionen 10%, muss man erfliegen. 25% erscheint mir etwas viel. Schau da morgen auch nochmal genauer.
 

Vader

User
Hi!

Endlich hat das Wetter gepaßt und ich hatte Zeit - also raus zum Platz und die EC1500 das erste Mal in die Luft bringen. Mit kam der Funray, mit dem ich zuerst ein paar Runden gedreht bin, da es auch das erste Fliegen nach der Winterpause war.
Beim Zusammenbau der EC1500 hatte ich ein kleines Problem mit diesen dünnen Plastikflächenarretierungsschrauben. Auf der einen Seite ließen sie sich einschrauben und auch fest ziehen, auf der anderen Seite bekam ich sie auch rein, konnte schrauben, aber mit fest ziehen war nix. Hab sie dann sicherheitshalber mit Tesa fixiert. Weiß einer von Euch, welche Durchmesser diese Schrauben haben? Vielleicht besorg ich mir längere aus Metall.

Nach ein paar Rolltest wurde es dann ernst. Da bei den letzten drei Erstflügen immer irgendwas mehr oder weniger schief lief, war ich doch gut nervös. Gas rein - was solls - und die EC1500 sprang nach ca. 10m steil in die luft. Danach war schnell klar: Das ist im Prinzip ein etwas flotterer und besser motorisierter Twinstar. Die Aufregung war schon nach wenigen Platzrunden weg. Ich hab dann schon nach ca. 4 Minuten die erste Landung eingeleitet und auch die war easy .... da noch ohne Landeklappen.
Das Thema Höhenruderneutralstellung ist aber doch nerviger als gedacht. Bei mir beträgt das Spiel am Boden geschätzt 5-8mm. In der Luft dachte ich, würde sich das Ruder durch den Fahrtwind zentrieren. Nee, ist nicht. Was konkret bedeutet, man macht immer wieder kleine Höhenruderkorrekturen. Hier muß ich echt mal noch was ändern.

Ich bin ingesamt 6 Akkus leer geflogen und hatte bis auf die Höhenruderproblematik nix auszusetzen. Mit den beiden letzten Flügen hab ich auch mal die Landeklappen ausprobiert. Bei voll gesetzten Klappen wird die ja sowas von langsam. Nett!
Achso: Ein paar Überziehversuche hab ich auch gemacht. Motor aus, langsam immer weiter gezogen und bei mir kippte die EC1500 dann irgendwann in Zeitlupe über eine Fläche weg, verlor ein paar Meter und war wieder normal unterwegs. Wie sieht das da bei Euch aus, wo ihr zum Teil noch größere Akkus fliegt?

Nun werd ich die Aufkleber aufbringen, den neuen EU Code noch irgendwo anpappen und mir das mit dem Höhenruder nochmal überlegen. Für diesen ansonsten echt tollen Flieger, find ich das schon eine doofe Schwachstelle. Davon abgesehen ist das ein prima Flieger, wenn man mal nur ganz entspannt seine paar Runden drehen will, aber von der Power her jederzeit für alles mögliche zu haben.

Viele Grüße...
 

Vader

User
Hi!

Ich wollte dann doch lieber bei Nylon bleiben, weil das Gegenlager ja auch nur Kunststoff ist. Hab einen Hersteller / Händler für Schrauben aller Art ausgemacht und dort Rändelschrauben in 25mm Länge geordert. Damit sollte das Problem erledigt sein. Bleibt nur noch das Höhenruderproblem.

Übrigens: Am Platz durfte ich vor den ersten Flug auch erstmal kleben. Eines der beiden Kabinenhaubenmagnete war stärker im Magnetismus als in der Klebekraft und hing beim Öffnen am Haubengegenstück.
Witzigerweise durfte ich am Abend zuvor beim Check des Funrays nach der Winterruhe feststellen, das dort sich eines der beiden Haubenkunststoffklipse gelöst hatte und neben den Motor gerutscht war. Eine Vorflugkontrolle ist doch immer wieder eine gute Idee.

Viele Grüße...
 
Schau mal die Flächen- Rumpfbefestigungen von unten an. Da siehst Du in den Kunststoff gedrückte M3 Metallmuttern, die schon mal rausfallen, wenn man zu fest auf die Schrauben oben drückt.

Wie erwähnt, die hinteren Schrauben auf ca. 16mm kürzen, das Flächenprofil ist da dünner wie vorne, 20mm und mehr ist zu lang.

Ich wollte dann doch lieber bei Nylon bleiben, weil das Gegenlager ja auch nur Kunststoff ist.
 

Vader

User
Hi!

Das mit den Schrauben hab ich jetzt so gelöst, das ich neue angefertigt habe, die 2-3mm als die alten sind. Damit sie festgeschraubt werden können, habe ich auch am unteren Ende der Schraube ein Loch gebohrt. Nun ist das festschrauben überhaupt kein Problem mehr. Eher noch das Anbringen der Flächen selbst, das die Schraube überhaupt durchgeht. Hier braucht man einiges an Kraft... das macht bei dem Schaumrumpf doch immer etwas sorgen. Bis jetzt war ich aber noch nicht zu grobmotorisch. :)

Ich war am So. wieder mit der Cargo draussen und nutze sie, wie geplant zum fleissigen Landen üben. Dabei hab ich auch mit den Klappenstellungen experimentiert. Für mich klappt das Landen bisher am besten mit den Klappen in Startstellung, also so 10-15°. Wenn ich die voll setze (ca 45°) wird die Cargo zwar wirklich langsam und kann mit echt wenig Motorleistung in der Luft gehalten werden. Aber das Landen will mir da nicht gelingen. Einmal war ich z.B. zu langsam, so das sie kurz vor dem Aufsetzen auf die linke Fläche abkippte.

Robust ist das Maschinchen aber. Eine Landung sprang sie wieder einen halben Meter hoch und plumpste dann eher auf die Räder... nix passiert. Das andere Mal kippte sie direkt nach dem Aufsetzen zu einer Seite weg und der Motor bekam Bodenkontakt. Der Prop hats überlebt.

Ich muß aber sagen, das mich die mangelnde Rückstellgenauigkeit des Höhenruders aber immer mehr nervt. Ich überlege, ob vielleicht ein Servotausch mit einem stärkeren Servo was bringt...

Übrigens hab ich zuletzt ja berichtet, das der eine Haubenmagnet sich gelöst hatte, weil schlecht geklebt. Gestern mußte ich feststellen, das der fehlende Kleber an der abnehmbaren Rumpfnase geblieben ist. Hier müssen wohl die Erbauer beim Einkleben mit dem Kleber nicht aufgepaßt haben: Zum einen klebte die Nase leicht am Rumpf und zum anderen die Magneten zusammen.

Oh, und bei einem Flug hatte ich einen Aussetzer BEIDER Motoren. Gebe Vollgas, doch die Motoren regeln statt dessen komplett ab. Gas schnell zurück und sie liefen wieder. Trat danach auch mit weiteren Akkus nicht mehr auf.

Viele Grüße...
 
Hallo! Die Rückstellgenauigkeit am Höhenruder gefiel mir auch nicht.Habe den kleinen Deckel geöffnet und den Servohebel demontiert.Bei abgebauten HR bewegt sich das Gestänge ganz leicht.Die Schwergängigkeit entsteht durch Verspannung zwischen Kohlestab und Rudermitnehmer der Anlenkung.Wenn auf der Vorderseite der Zunge (am Ruder) soviel Material weggenommen wird daß beim Zusammenstecken der Kohlestab nicht nach hinten gespannt werden muß,dann laufen die Ruder merkbar leichter.Nach dieser Erkenntnis bin ich sich,daß es nicht am Servo liegt. Gruß
 

Vader

User
Hi!

...
Wenn auf der Vorderseite der Zunge (am Ruder) soviel Material weggenommen wird daß beim Zusammenstecken der Kohlestab nicht nach hinten gespannt werden muß,dann laufen die Ruder merkbar leichter.Nach dieser Erkenntnis bin ich sich,daß es nicht am Servo liegt.

So, Urlaub kam dazwischen... daher hat es bei mir etwas gedauert. Gestern hab ich mir das von Dir entdeckte angesehen. Und Du hast vollkommen recht. Grund für das ganze ist, das das Rumpfdurchführungsloch für den Kohlestab des Höhenleitwerkes ca. 2-3mm zu weit vorn ist. Zumindest bei mir... ich weiß ja nicht, ob es da fertigungsmäßige Tolleranzen geben kann. Zumindest merkt man das schon beim Einschieben der Leitwerke. Ist eines schon arretiert und schiebt man das andere drauf, schlägt es mit der Höhenrudermitnahme vorn an. Man muß das ganze zum Einrasten etwas nach hinten drücken, was das ganze verspannt.

Die von Dir vorgeschlagene Änderung hab ich kurz überlegt, aber für mich dan verworfen. Man müßte Material gleichmäßig in dieser Hohlkehle abtragen. Das bekomm ich nicht sauber hin, oder wäre ein reichliches Gefummel. Es gibt aber einen einfacheren Weg: Das Loch für den Kohlestab hab ich Richtung Heck einfach mit einer Rundfeile um ca. 2-3mm erweitert. Und dann noch mit der Pfeile innen im Weg befindlchen Schaum weg genommen. Nun gehen beide Leitwerksteile in ihre Rastungen ohne, das ich was rumdrücken muß. Und viel wichtiger: Das Spiel ist nahezu weg.

Nahezu, weil ich immer noch so ca. 1mm am Höhenruder Spiel habe. Aber das wird wohl das Servospiel sein.
Heut bin ich dann mit dieser Änderung geflogen und muß sagen: Ein Träumchen ;) Endlich kein Rumgeeier mehr mit Nase rauf / runter, endlich vernünftige Landeanflüge möglich.
Ich bin dann heut auch beim 2. Flug mal wieder auf volle Landeklappen gegangen und nun kann ich damit auch wunderschön langsam reinkommen und die Maschine kontrolliert und sauber aufsetzen.

Also wer das Problem auch hat, ran ans Loch! ;)

Viele Grüße...
 

Vader

User
Hi!

Anmerkung noch: Kontrolliert regelmäßg Eure Magneten an der Haube. Meine ist heut kurz nach dem Start abgeflogen. Gelandet und Haube aufgesammelt mußte ich dann sehen, das die Magneten vom Rumpf an der Haube hingen. Meine neu eingeklebten Magneten hab ich nun zusätzlich mit Tesa überspannt.

Viele Grüße...
 
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