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Ende von "Fliegen nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum
Ende von "Fliegen nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum
Erstmals wird damit das "Fliegen nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum ausser Kraft gesetzt.
Ich sehe das so: Das ist der eigentliche und gewollte Dammbruch.
Das Problem: Es ist so eine ausgemachte Sache unter den grossen Spielern, die sich unter dem Single European Sky (SES) versammelt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Single_European_Sky
http://www.sesarju.eu/discover-sesar/why-sesar
http://www.sesarju.eu/discover-sesar/funding
http://www.sesarju.eu/discover-sesar/history/background-ses
http://www.skybrary.aero/index.php/Single_European_Sky_(SES)
http://www.skybrary.aero/index.php/ATM_Master_Plan
Ich empfehle jedem als Lesestoff:
http://www.sesarju.eu/sites/default/files/documents/reports/European_Drones_Outlook_Study_2016.pdf
http://www.sesarju.eu/sites/default/files/documents/news/European-RPAS-Roadmap_130620.pdf
Man sieht klar, wie dort (schon lange strategiesch) gedacht wird.
Das Ende des "Fliegens nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum "steht fest".
Ich fürchte: Von ein paar Modellfliegern allein, wird sich da keiner in die Suppe spucken lassen.
Da das Ende des "Fliegens nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum massiv gewollt ist, ist es genau deshalb wahrscheinlich nicht mehr einer der besten Ansatzpunkte im Umgang mit "Organisationen" wie der dem BMVI oder der EASA.
Wie man der European Drones Outlook Study 2016 entnehmen kann, sorgt man sich dort eher über den Grad der sozialen Akzeptanz.
Also: Mehr Öffentlichkeit und AufklÄrung darüber, was da auf uns alle ggf. zukommt.
Ich vermute: Wenn die z. B. die Presse auch quantitativ mehr "Anregungen" in diese Richtung bekommt, wird sie sich irgendwann damit beschäftigen.
Menschliche Fliegergrüsse
Tobias
PS
Ein Blick in die European Drones Outlook Study 2016 lohnt sich Übrigens auch, weil dort in die Glaskugel geschaut wird und Zahlen genannt werden.
Ende von "Fliegen nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum
Erstmals wird damit das "Fliegen nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum ausser Kraft gesetzt.
Das ist m. M. einer der besten Ansatzpunkte.
Ich sehe das so: Das ist der eigentliche und gewollte Dammbruch.
Das Problem: Es ist so eine ausgemachte Sache unter den grossen Spielern, die sich unter dem Single European Sky (SES) versammelt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Single_European_Sky
http://www.sesarju.eu/discover-sesar/why-sesar
http://www.sesarju.eu/discover-sesar/funding
http://www.sesarju.eu/discover-sesar/history/background-ses
http://www.skybrary.aero/index.php/Single_European_Sky_(SES)
http://www.skybrary.aero/index.php/ATM_Master_Plan
Ich empfehle jedem als Lesestoff:
http://www.sesarju.eu/sites/default/files/documents/reports/European_Drones_Outlook_Study_2016.pdf
http://www.sesarju.eu/sites/default/files/documents/news/European-RPAS-Roadmap_130620.pdf
Man sieht klar, wie dort (schon lange strategiesch) gedacht wird.
Das Ende des "Fliegens nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum "steht fest".
Ich fürchte: Von ein paar Modellfliegern allein, wird sich da keiner in die Suppe spucken lassen.
Da das Ende des "Fliegens nach Sichtflugregeln" im unteren Luftraum massiv gewollt ist, ist es genau deshalb wahrscheinlich nicht mehr einer der besten Ansatzpunkte im Umgang mit "Organisationen" wie der dem BMVI oder der EASA.
Wie man der European Drones Outlook Study 2016 entnehmen kann, sorgt man sich dort eher über den Grad der sozialen Akzeptanz.
Also: Mehr Öffentlichkeit und AufklÄrung darüber, was da auf uns alle ggf. zukommt.
Ich vermute: Wenn die z. B. die Presse auch quantitativ mehr "Anregungen" in diese Richtung bekommt, wird sie sich irgendwann damit beschäftigen.
Menschliche Fliegergrüsse
Tobias
PS
Ein Blick in die European Drones Outlook Study 2016 lohnt sich Übrigens auch, weil dort in die Glaskugel geschaut wird und Zahlen genannt werden.