die notlösung "chimäre"

Voodoo

User
Ein neuer MB40 kostet auch mal eben so 400-450€ und nach einem guten Wochenende darfs auch mal ein Neuer sein


Na, der hält doch schon ein bißchen länger,bei guter Behandlung schon 1-2 Saisons und dann reicht zur Überholung, meistens schon ein neuer Kolben.:D

Gruß

Georg
 
jetzt mal nur elektro betrachtet:

es gibt da nicht nur bei den motoren mehrere wege, wo bisher noch ganz und gar nicht entschieden ist, welcher sich am ende als der zielführendere herausstellen wird!

bei den elektromotoren gibt es imho 3 wege:

ordentlich gemachter al,
ironless+low geared inrunner,
ironcore inrunner.

alle varianten haben da an der einen oder anderen stelle ihre vorteile.

und dann kommt noch die frage nach der besten luftschraubenauslegung und größe ins spiel, die natürlich nicht losgelöst vom motor betrachtet werden kann.

auch der richtungsstreit hinsichtlich der sinvollsten fliegergröße ist nach wie vor weitgehend offen:
von davids mini F5D über eisvogel/hayabusa bis zum eagle/warp war die palette der 400km/h fähigen flieger recht groß.

evtl. hätte der david im "was wäre wenn" - szenario als erster nicht mehr mithalten können: sprich der hayabusa mit 3520 bzw. eisvogel mit 3525(HV) einerseits bzw. ein besser motorisierter eagle oder ein sauber pilotierter warp mit seinem 10PS 4025 andererseits.

am eagle wären antriebsmäßig locker 2500 rpm mehr UND dazu größere zellen drin gewesen, der warp hatte reglementgerecht bereits 3450W / kg an bord und war bei seinen misslungenen ansätzen für mich optisch eindeutig das absolut schnellste teil am platz gewesen.

nun warten wir mal ab, ob wir nächstes jahr der klärung dieser richtungsfragen ein wenig näherkommen!

entschieden ist für mich bisher lediglich die frage der versorgungsspannung: mit den aktuellen stellern kann es nur heissen, so hoch wie erlaubt!

btw. hat sich deutlich gezeigt, dass wir hier andere anforderungen an den akku haben: nicht wie für die teillast- helileute die maximale spannungslage bei kleinerer belastung ist wichtig, sondern es geht um standfestigkeit unter (dauer)höchstlastbedingungen für bis zu 20 sek.
bei unseren stromorgien haben die hochgelobten SLS ZX "schmählich versagt" wogegen kokam H5 und saehan 4400er eine richtig gute figur gemacht haben.

vg
ralph
 
Zuletzt bearbeitet:

Michael Brakhage

Vereinsmitglied
moin

das glaube ich nun aber nicht - wir haben doch auch nur knapp 1 jahr bis dahin gebraucht!

du bist da aber auch nicht bei null angefangen. deine crocos gab es da schon eine ganze zeit. :)

bis der steve anfragte, wusste ich nichtmal, dass es so einen wettbewerb gibt!

ist nicht wahr oder ??? ab in die ecke und schämen :)


das hauptproblem für den ambitionierten einsteiger ist imho die kohle!

geb ich dir recht !! wenn dann muss es eine einsteigergerechte klasse geben. so wie beim q500 mit der sportklasse. ich würds einfach mit dem akku begrenzen. ist momentan eh das einzig begrenzende element. solange der nicht abfackelt ist der flug gültig. fertig!

aber was der steve schon sagte.... die fahrtkosten sind auch nicht zu unterschätzen. ich würd mir auch 2mal überlegen z.b. nach dachau zu fahren.
aber für das liebe hobby macht man auch manchmal kompromisse. :D
 
powercroco schrieb:
bei unseren stromorgien haben die hochgelobten SLS ZX "schmählich versagt"
Hi Ralph,

kannst Du das ein bisschen präzisieren. Ich hatte mir extra für den Speedcup diese Zellen besorgt, kam dann aber nicht dazu die einzusetzen. Von daher wüsste ich gerne näheres zu den Zellen, um meine Planung/Entwicklung für 2009 nicht in die falsche Richtung zu beginnen.

Viele Grüße,
Steffen
 
steffen,

diese zellen sind ohne zweifel gut, aber eben nicht speziell hierfür.

sie haben zwar anfangs eine sehr hohe spannungslage, sind aber unter unseren bedingungen - und hier meine ich den >50C bereich für >10sec weniger standfest als die kokams oder die 4400er saehans.
auch die zyklenfestigkeit unter diesen bedingungen ist geringer als die der anderen.

welche zelle im august / september 2009 die nase vorn haben werden, ist heute eh noch nicht abzusehen.

insofern macht es sinn, sich was standfestes "fürs training" zuzulegen und die wettbewerbsbestückung erst im nächsten sommer endgültig festzulegen.

sicher kann der steve dazu auch noch was sagen, er hatte ja auch alle "sorten" im betrieb.


vg,
ralph
 
die chimäre II mit der ich dieses jahr erstmals selber in der messtrecke war, war darauf ausgelegt zu zeigen, dass man mit relativ wenig (finanziellem) aufwand spaß haben kann!

denn schon die mit diesem setup bei einem optimalen anflug ohne anstechen von der wolkenbasis erreichbaren 250km/h können gut spaß machen......
in der messtrecke waren es für mich dann 230km/h, womit ich hochzufrieden bin.

zuerst war ich sogar mit einem vollbalsarumpf mit kohleschlauchrohr als leitwerksträger unterwegs.
die styro-abachi-fläche stammt vom uralt hotliner tabasco und wurde lediglich nach und nach von 19x cm auf 150cm spannweite gekürzt.
sie ist in der flächenmitte 22,5cm und am rand 16,5cm tief und so sehr gut zu sehen.
profil ist das gute alte RG 15.
interessant war es, wie mit fortschreitender kürzung die sichtbarkeit kaum abnahm, aber die geschwindigkeit immer höher wurde und dazu die stromaufnahme niedriger.
wenn man die 75g/dm2 ansetzen wollte, könnte die fläche noch um weitere 20cm gekürzt werden.
das würde mit ziemlicher sicherheit weitere 10km/h geschwindigkeit bringen oder den strom noch weiter senken (vor allem auch den anfangspeak!)

010909-1.jpg


die fläche wird mit gummis (selbstgeschnitten aus einem mopedschlauch) auf dem rumpf gehalten.
an 3 stück dieser gummis kann ich mich btw. dranhängen, ohne dass sie reissen.

später habe ich einen billigen F5F gfk rumpf aus der rcn-börse verbaut und den genau so gekürzt, dass der motor direkt davorpasst. länge läuft.......
die wildfliegerfreundliche (klettenstauden- und maulwurfshügelsichere) gummibefestigung der tragfläche habe ich beibehalten.

010909-2.jpg


das leitwerk ist aus vollbalsa geschliffen, in das hochkant ein 5x1mm "kohlebalken" eingeklebt wurde.

010909-3.jpg


durch die kürzung um >30cm hat die fläche insgesamt massiv an stabilität gewonnen.

der antrieb ist auch einfach gehalten:
es werkelt ein (von mir völlig unterforderter, wie der kai so schön gezeigt hat ;) ) 3525er croco.
die ns beträgt 850/V.
4s sls 3700 und ein jive 100+LV komplettiert den antrieb.

es fliessen lediglich 130A peak, fallend auf etwa 100A.
das können verschiedene kaufmotoren sicher auch ab.

damit sind 230km/h horizontale dauergeschwindigkeit erreichbar - wenn der pilot mag, kann er "vollstrom" stehenlassen, bis der akku leer ist.
mit einem 120er yge steller geht das btw. genauso gut, der jive war nur grade arbeitslos.

das "geheimnis" ist die luftschraube: es wird eine 11,5x17,5" klapplatte verwendet. diese wurde aus einer 16x17,5 vom erwin schamburger zurechtgekürzt.
bei marschgeschwindigkeit liegen 10.000-10.500 rpm an.
so ist der ganze antrieb auch sehr leise und dürfte auf jedem platz die lärmschutzbestimmungen einhalten.

auch sehr schön: mit nur 62g/dm2 kann man immernoch sehr gut segeln.
die 1800W für 1800g passen gut zusammen.
durch den einsatz kleinerer akkus (die 130A peak liefern 3200er locker) und dem deutlich leichteren 120er YGE liesse sich das leistungsgewicht weiter verbessern.
durch den relativ großen lattendurchmesser sind hotlinerähnliche steiggeschwindigkeiten von 35-40m/s gut erreichbar.

die rc anlage besteht aus einem 7 kanal fasst empfänger und 3x S3150. es wird das bec des stellers ohne zusätzlichen akku genutzt.

was will ich damit sagen:
der einstieg muss nicht teuer sein und es braucht kein spezielles speedmodell!

und mit 6S und angepasster luftschraube geht es schon über 300km/h, wenn die fähigkeiten des piloten dafür reichen. aber wenn man keine messstrecke treffen muss, isses ja eh egal. :cool:

vg
ralph
 
ich war eben mal mit der chimäre und 6S akku draussen.
hier ein log von einem schönen horizontalen beschleunigungsflug:
(die tolle idee des herrn schaller lässt mir eben keine ruhe ;) )

091009-1.jpg


im prinzip habe ich 10 sek vollgas stehenlassen.
die 125A am ende sind knapp ausserhalb der spezifikation der verwendeten zellen (30C).
mit 35C zellen wäre es locker drin.
am ende war er schon verdammt weit weg.
nur gut, dass er mir beim hochziehen die breite orange fläche in voller schönheit zeigt. :)

wie schnell der vogel werden würde, wenn man oben den powerturn fliegt und dann runtersticht, kann ich mit edem eisvogel mal ausprobieren, wenn der fertig aufgerüstet ist.
bei der chimäre bin ich einfach misstrauisch, was die belastbarkeitsgrenzen angeht.
beim eisvogel kan ich dass dann auch gleich mit der 10x20 testen.
über 300 werden es mit sicherheit, eher an die 350.

was man auch schön sieht: erst beim kleinen stromanstieg nach 3-4sek hat die latte ihren vollen grip aufgebaut.
das hört man sehr genau.
die zellen waren btw. nicht vorgeheizt und das war der 6. anflug.


latte war die 11,5x17,5 ex erwin, akku 6S 3700sls 30C motor 18N16P 4220 4x1,4YY.( 340g)
natürlich war der motor nach der landung nichtmal handwarm.;)
bei >250km/h luftstrom von 15°C kühlt es eben extrem gut.

vg
ralph
 
Möchte über den Winter auch so eine Art Chimäre bauen. Suche dazu noch die geeigneten Komponenten. Hat jemand Erfahrung mit den Modellen von Wildflug? Vielleicht den Flügel vom Kohlekumpel und den Rumpf vom Kaskadeur, wegen der Länge. Reicht die Flügelfläche für ein 2000 g Modell aus?
Grüße Karl
 
die "chimärerei" lohnt sich nur, wenn man die komponeneten rumliegen hat oder billigen kram verbauen kann.

ansonsten kauft man sich besser beim max (genesis) einen neuen eisvogel oder z.b. den vom kai, der dem vernehmen nach sein vorjahresmodell abgeben will.
da weis man mit sicherheit, dass alles passt und erlebt keine bösen überraschungen.


aktuell ist die chimäre mit einem alten RW f5f wurmrumpf (länge) und einer auf 145cm gekürzten "tabasco"fläche unterwegs.
eine solche auf 2m spannweite ausgelegte styro-abachi hotlinerfläche, die man auf 1,5m kürzt hat jede menge stabilität und ist wirklich preiswert zu bekommen.

081109-1.jpg


das war gestern:

091109-1.jpg



das sind links >290 peak mit relativ kalten akkus und rechts dann>4sek >280.
über 300 sind mit dem flieger locker drin, das waren ja nur 2,5kW bzw. 120A peak bzw. 2kW (100A) in der strecke.
und 4kW kann dieser antrieb ohne probleme, wahrscheinlich auch 5kW .

auch interessant:
ein senkrechtsteigtest brachte 56m/s steigen bei 67m/s bahngeschwindigkeit.
das passt also auch zusammen.
man muss halt nur dafür sorgen, dass der unilog an seinem einbauort normale druckverhältnisse hat. (kein stau/unterdruck).

vg
ralph
 

steve

User
Möchte über den Winter auch so eine Art Chimäre bauen. Suche dazu noch die geeigneten Komponenten. Hat jemand Erfahrung mit den Modellen von Wildflug? Vielleicht den Flügel vom Kohlekumpel und den Rumpf vom Kaskadeur, wegen der Länge. Reicht die Flügelfläche für ein 2000 g Modell aus?
Grüße Karl

Hallo Karl,
lohnen ist relativ, da es den RW1 auch immer mal um 350€ gibt.
Die Ruder beim Kohlekumpel sind fürs Speeden zu groß. Die Zelle hält bis 360 - mehr würde ich ihr nicht zumuten.
Sie ist sehr leicht und mit ca. 20qdm bist Du mit 1500g gut dabei. Es paßt z.B. ein 4015 und 6s2400 rein - damit ist das Teil immer noch sehr leicht.
Die Zelle wiegt bei mir mit allen Servos aber ohne Empfänger und Batt um die 470g. ich glaube, beim 3kw-Setup lag ich bei 1200g.
Ein ziemliches Problem ist das weiche V-Leitwerk und die wenig belastbare Flächenbefestigung. Mit etwas Nacharbeit geht das aber und bleibt auch leicht.
Such mal hier bei Kohlekumpel - da findest Du auch einige Loggs zu dem Teil.

Wenn Du bei irgendeinem Hersteller ein Sonderanfertigung bestellst - am besten kleine QR bestellen und den Rumpf in Keflar. T-leitwerk läuft nach meinen Erfahrungen beim Speeden besser als V-Leitwerk.

Grüsse
 
Chimäre oder Chamäleon ?

Chimäre oder Chamäleon ?

Hallo Ralph und Steve,
Danke für die Tipps. Die Chimöre sollte vielleicht Chamäleon heißen, die ändert sich ja von Monat zu Monat.:) Und sieht von mal zu mal immer besser aus.

Eigentlich bin ich zu meinem neuen Projekt noch ziemlich offen. Da ich erst vor einem Jahr wieder mit Modellflug begonnen habe, fehlen mir die Erfahrungen und die Kontakte. Seit Frühjahr fliege ich einen Valenta Flash, jetzt zuletzt mit Mega 16/25/2, 4S kokam und 5,25x6,25 Propeller. Im Abfangbogen komme ich auf knapp über 300, wenn ich einen großen Vollkreis um mich herum fliege, sind ca. 240 auf dem Log.

Ich wußte bisher nicht, daß der Kohlekumpel nur 20 dm² hat. Ist doch ein bisschen wenig, wenn ich später mal bis 2 kg gehen möchte?! Mein neuer Flieger sollte eine Größe haben, die ausbaufähig ist. Deshalb habe ich eher in Richtung 24 bis 26 dm² gedacht. Und dann nicht so hohe Streckung wie die üblichen Hotliner. Der Rumpf könnte vom RW F5F oder vom FVK Kamelot sei, beide etwa 1,1 m. Wo bekomme ich einen passigen Flügel? Habe leider nicht die Zeit zum selberbauen, Montagearbeiten kriege ich gerade noch hin.
Gruß Karl
 

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die "historie" der "chimären" mal nachvollzogen:

www.powercroco.de/chimera.html

was da noch nicht drin berücksichtigt ist, sind die "restebilder" :( und die vielen getesteten motor / steller/ akkukombinationen.

wie gesagt, zum zerschroten sind gekürzte styrohottieflächen recht brauchbar.
die aktuelle version hat 26dm^2 im flügel und 140cm spannweite und natürlich gummibandbefestigung :)
mit großem steller und neuem motor :D und 6S 4400 45/90C hat sie 2160g startgewicht.


vg
ralph
 
das letzte normale log mit der 11,5x17,5 und 6S SLS 4400 35C.

21109-4.jpg

also 310 mit weniger als 12.500 rpm.


und das war das allerletzte log.
hier sieht man schön, was passiert, wenn man ohne stützakku fliegt und das inzwischen hinreichend für seine diesbezüglichen unarten bekannte BEC - warum auch immer -die zusammenarbeit verweigert.

211109-1.jpg


dort, wo die geschwindigkeit nicht mehr steigt und die die drehzahl schlagartig absinkt ist die stelle die stelle, wo der steller (jive 100LV) nebst BEC dichtgemacht hat.
die restdrehzahl ist das windmilling bei der dann (durch den bec ausfall auch intern im steller deaktivierten bremse.
und wo die linien plötzlich steil nach unten abbiegen, das ist der punkt des einschlages.
also erfolgte der aufschlag mit ziemlich genau 280km/h.

ein tolles gefühl, machtlos zuzusehen , wie das dingens einschlägt.
immerhin ist es dank logger mal sauber dokumentiert, dass das BEC dichtgemacht hat.

warum?
keine ahnung.
die 3 servos sind okay und zeichnen sich nicht durch eine erhöhte stromaufnahme aus.
auch der steller tut jetzt wieder so, als ob nix gewesen wäre.
im helibereich soll das ja immer mal wieder vorgekommen sein, konnte aber niemals so schön dokumentiert werden.

tja, bisher bin ich stets ohne jedes problem nur mit bec unterwegs gewesen.
scheint, dass ich mich da nun doch eines besseren belehren lassen muss.

es stellt sich natürlich hier die frage, ob ein solches bec - management sinn macht.
einen sicherheitsgewinn vermag ich beim abschalten desselben, aus welchem grunde auch immer, jedenfalls nicht zu erkennen.

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211109-5.jpg


noch ein beitrag zum thema senkrechtes steigen:


211109-12.jpg


das sind >60m/s solange der motor eingeschaltet war.
auch diesmal korreliert das steigen lt. höhenmesser sehr gut mit der bahngeschwindigkeit lt. staurohr.
 

KlausM

User
Hallo Ralph,

mein Beileid !!
Genauso ging es mir mit meinem Flash vor 4 Monaten.
Dein Super-Motor, Jive 100 LV, SLS 6s 4.400 Xtrem.
Alle Symtome exakt wie bei dir, und plötzlich ging nichts mehr, danach, nach Absturz wieder alles. Hatte nur 3 Analog-Futabaservos drinne.
Gottseidank hat der Akku und dein Motor überlebt und fliegen im Nachfolger.

Seitdem ist ein 1.000 mA NiMH-Akku zur Stütze drinne !
 
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