CURARE 40
Ein neu aufgelegtes Retromodell in CNC-Holzbauweise von
Ratzo Modellbau
Guido Schuchert
Ein neu aufgelegtes Retromodell in CNC-Holzbauweise von
Ratzo Modellbau
Guido Schuchert
Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem noch nicht angefangenen Holzbausatz einer CURARE 40. Da die Baukästen aber mittlerweile kaum noch zu bekommen sind und wenn, dann nur völlig überteuert, wollte ich ursprünglich das Modell nach Plan bauen.
All die GfK/Styro-Plagiate fliegen einfach nicht so gut wie das Original und ich baue eben auch gerne in Holz.
Da ist mir kurz vor Weihnachten ein ebay-Angebot aufgefallen: CURARE 40, Holzbausatz, CNC!
Also habe ich mir das mal angeschaut und ein paar Fragen gestellt.
- Ist der Bausatz komplett ?
Ja, bis auf Fahrwerk, Anlenkungen und Tank sind alle Holzteile, Leisten und Beplankungen sowie die Kabinenhaube dabei.
- Ist das Modell von den Maßen und von der Konstruktion nahe am Original ?
Ja, es wurde weitestgehend nach dem Originalplan konstruiert. Die Ruder sind aber nicht gefräst sondern müssen in Form geschliffen werden. - Wie lange ist die Lieferzeit?
Es wird innerhalb einer Woche geliefert.
- Kann ich eine zweite Kabinenhaube dazu bestellen?
Ja, kann mit geliefert werden.
Die Lieferung erfolgte blitzschnell und da ich nun mal neugierig bin, habe ich direkt in den Baukasten gesehen.
Der "Behälter" ist nur ein einfacher Karton, ohne bunte Bilder, was aber der Funktion natürlich keinen Abbruch tut.
Um so überraschter war ich vom Inhalt, der völlig konträr zu der schlichten Verpackung stand.
Sehr sauber gefräste Bauteile, leichtes Holz (bis auf den Rumpfrücken) und gut gegen Beschädigungen geschützt verpackt.
Alle Teile sind mit Nummern versehen und leicht zuzuordnen.
Das sieht auf den ersten und zweiten Blick super aus, also wieder zu gemacht und das Baubrett freigeräumt.
Der Plan liegt, für mich ungewohnt, nicht in Papierform bei sondern als CD. Ebenso die Bauanleitung, die ich eigentlich nicht benötige, da ich schon nach dem original MK-Baukasten zwei CURARE gebaut hatte.
Bei flüchtiger Durchsicht der Bauanleitung habe ich die aber doch ausgedruckt (es ist sogar eine Anleitung zum Ausdrucken dabei!) und mich weitestgehend daran gehalten, da die wirklich sehr gut durchdacht ist.
Laut Bauanleitung wird sinnvollerweise mit der Fläche begonnen.
Zunächst habe ich die Rippen aus den Brettchen gelöst und mit 120er Schmirgel entgratet, an zwei Rippen die Holmausschnitte nachgefeilt, zusammengesteckt, das Ganze fixiert und mit Sekundenkleber geklebt.
Nach einer guten halben Stunde war schließlich das Rippengerüst der rechten Fläche und die beiden Höhenruderhälften fertig.
Danach habe ich die obere Beplankung der rechten Fläche und alle vier Beplankungen der Höhenruder zusammengeklebt.
Dazu lege ich die Brettchen saugend aneinander und klebe sie mit Krepp zusammen.
Anschließend klappe ich sie auseinander und trage dünn Weißleim auf.
Nun wieder zu klappen, den überschüssigen Leim mit einem Tuch wegwischen und dann längs über die Nahtstelle Kreppband kleben.
Am nächsten Tag können die Klebebänder entfernt werden. Die Brettchen im Nahtbereich nun beidseitig einmal leicht überschleifen.
Als Nächstes habe ich die Spanten entgratet und probeweise zusammengesteckt.
Dabei ist mir ein Fehler aufgefallen: Die beiden Sperrholzverstärkungen der Rumpfseitenwände sind falsch gefräst!
Die Zapfen, die in den Spant greifen sollen, sind genau da, wo die Zapfen des Spants sind (also Zapfen auf Zapfen ). Das habe ich dem Hersteller per Mail mitgeteilt.
Kurz darauf kam die Mitteilung, dass der Fehler bisher noch nicht aufgefallen ist, er das aber sofort ändern wird und mir die beiden geänderten Brettchen zuschickt.
Respekt! Das ist echter Service!
Das verzögerte zwar den Rumpfbau etwas, heißt aber auch, dass die nächsten Bausätze ohne den Fehler ausgeliefert werden.
Zwischenzeitlich ist das Leitwerk fertig. Jetzt müssen die Ruder erstellt werden.
Diese sollen, wie auch die Querruder, aus den beiliegenden Brettchen geschliffen werden.
Da ich zwar gerne baue, aber mittlerweile sehr faul bin was Schleifarbeiten angeht, werden die durch gekaufte Endleisten, die vom Maß her passen, ersetzt.
So ist der Rohbau an vier bis fünf Abenden zu schaffen.
Hier sieht man die Fehler an den Rumpfverstärkungen.
Die neuen Brettchen passen einwandfrei!
Die Verstärkungsrippen für die Fahrwerksaufnahme in der Fläche und die entsprechenden Spanten für das Bugfahrwerk musste ich ändern. Das hat aber nichts mit einem Bausatzfehler zu tun, sondern liegt daran, dass ich ein anderes Einziehfahrwerk verwende.
Die Linke und die Dritte von links sind original, die Rechte und Zweite von links sind schon geändert.
Dann habe ich die "Techniksektion Rumpfvorderteil" zusammengebaut und geprüft, ob alles passt.
Da ist festzustellen, dass es ganz schön eng zugeht. Man kann auch erkennen, dass ich das Brett für die Bugfahrwerksaufnahme umgebaut habe, damit das Fahrwerk nicht nur etwas höher montiert werden kann sondern auch etwas mehr nach vorne versetzt wird, was etwas mehr Fahrwerkshöhe ermöglicht.
Eigentlich sollte das Brettchen einfach unter den unteren Motorträger gesetzt werden. Bei einem 50er Durchmesser ragt aber das Rad sehr weit über die Rumpfkontor hinaus.
Die Fahrwerke sind provisorisch in den Flächen montiert:
Bitte die unterschiedlichen Unterlegscheiben und Bleche ignorieren, ich hatte gerade nichts Passendes da, weil mein Lager geplündert ist.
Außerdem muss das Fahrwerk noch mal ausgebaut werden. Die Muttern sind von unten eingeharzt, so dass man die Fahrwerke jederzeit ein- und ausbauen kann.
Der Rumpf ist ungeschliffen ein ganz schön eckiger, unförmiger Klotz:
Um den Rumpf korrekt schleifen zu können, habe ich eine Mittellinie aufgezeichnet. Das funktioniert auch bei Nasenleisten.
Dabei immer gleichmäßig bis an die Linie schleifen und erst zum Schluss abrunden.
Zur Veranschaulichung, was ich mit dem Linien anzeichnen beim Schleifen meinte.
Da kann man sehen, wie man sich gleichmäßig an die Mittellinie heranschleifen kann.
Die Radkästen habe ich zum Trocknen auf einer Dose aufgerollt und fixiert:
Wenn die trocken sind, können sie in die Flächen eingebaut werden.
Das sieht dann ungefähr so aus :
Da sind sie aber noch nicht eingeklebt. Das erfolgt erst, wenn die Beplankung auch auf der Unterseite aufgebracht wurde.
Jetzt ist der Radkasten eingebaut, aber noch nicht verschliffen.
Hier ist das Seitenleitwerk mit ein paar Klecksen Weißleim provisorisch fixiert, damit es ordentlich verschliffen werden kann.
In diesem Stadium kann man auch das zuvor fertig gestellte Höhenruder probeweise einstecken und die Übergänge sauber verschleifen.
Ist der Rumpfrohbau fertig, wird das Leitwerk wieder auseinandergenommen und bebügelt.
Nach dem Bügeln wird wieder eingemessen und endgültig verklebt.
Dafür verwende ich vorzugsweise Epoxid-Kleber.
Die Rumpfübergänge erfordern etwas mehr Schleifarbeit:
Zum Vermessen des Modells wird der Rohbau probeweise zusammengesteckt:
Nun werden die Anlenkungen und Servobrettchen vorbereitet:
Das Höhenrudergestänge besteht aus 2 mm Gewindestangen und einem Kohleröhrchen.
Die Gewindestangen werden abgewinkelt, durch das Kohlerohr gesteckt, mit Zwirn umwickelt und dann mit Sekundenkleber fixiert. Zur Sicherheit kommt noch ein Stück Schrumpfschlauch darüber.
Diese V-Anlenkung ist absolut spielfrei und so steif, dass kein Ruderflattern zu befürchten ist.
Das Servobrettchen wird als Etagenbrett ausgeführt, weil sich sonst die Höhenrudergabelanlenkung und der Seitenruderbowdenzug in die Quere kommen.
Das Höhenruderservo sitzt im Erdgeschoss neben dem Drosselservo, das Seitenruderservo in der ersten Etage davor und darüber.
Fertig angelenkt und eingebaut sieht das so aus:
Hier ist das Bugfahrwerk probeweise eingebaut. Leider steht das Rad vorne etwas über, was sich aber aufgrund der Enge im vorderen Rumpfbereich nicht vermeiden lässt.
Das fertige Modell wird mit Schnellschleifgrund grundiert, um die Oberfläche zu versiegeln.
Außerdem verschwinden nach dem Trockenschliff kleinere Unebenheiten, die sich sonst unschön unter der Folie abzeichnen würden.
Anschließend werden Motor- und Bugfahrwerksraum schwarz lackiert.
Der Tankraum und der Bereich der Servobrettchen wird auch komplett vorbehandelt und nach dem Bügeln noch mit 2K Klarlack versiegelt.
Kabinenboden, Motorraum und die Radausschnitte in den Flächen werden ebenfalls schwarz lackiert.
Hier sieht man die Sperrholzverstärkung für die Flächenschraube und die Gewebeverstärkung für die Fläche.
Diese wird übrigens in der Bauanleitung nicht erwähnt, sie ist strukturell allerdings nicht unbedingt nötig, da sich relativ stabile Holmverbinder unter der Beplankung befinden.
Es beruhigt aber das Gewissen und sorgt für eine höhere Druckfestigkeit im Bereich der Auflage am Rumpf.
Wichtig ist, dass die Verstärkung mindestens 10 mm pro Seite am Rumpf übersteht, also auf gar keinen Fall bündig mit der Rumpfauflage abschließt.
Damit wird eine Kerbwirkung vermieden, die andernfalls im Laufe der Zeit an dieser Stelle zu einem Bruch führen könnte.
Der Tank wird wasserdicht in eine Frischhaltetüte gepackt. Vorne muss die Folie dicht um die Schläuche gewickelt werden. Dann wird der Tank mit einem Zugseil versehen und in den Tankraum geschoben.
Ich beschrifte die Tankanschlüsse vorher übrigens mit „Vergaser“, „Tanken“ und „Belüften“.
Außerdem versehe ich ihn mit einem Pfeil, der angibt, wo „oben“ am Tank ist.
Dabei muss man natürlich aufpassen!
Im Regelfall wird ja der Tank bei einem Tiefdecker von unten durch den Tragflächenausschnitt eingebaut.
Dann muss der Pfeil natürlich nach unten zeigen, wenn er in Normalfluglage nach oben zeigen soll,
schließlich liegt der Rumpf ja auf dem Rücken!
Nicht lachen, ich hab schon von Leuten gehört die das anders gemacht haben.
Fertig eingebaut sieht das so aus:
Natürlich ist er in Schaumstoff verpackt.
Die Anlenkungen der Ruder.
Die Scharniere werden nach dem Finish mit Weißleim eingeklebt.
Das geht natürlich nur, wenn die Scharniere (wie bei Graupner und Kavan) Löcher haben, da Weißleim natürlich kein Plastik klebt und der Halt nur über die „Verstiftung“ durch die Löcher geschieht.
Die Vorteile:
- Herausquellenden Leim kann man mit einem Papiertuch wegwischen.
- Bombenfeste Verdübelung.
- Leicht demontierbar, indem man über und unter dem Scharnier mit einem Messer den Leim durchschneidet.
Links mit Leim. Wichtig ist dabei darauf zu achten, dass der Leim durch die Löcher läuft!
Nun können die Fahrwerke und das Querruderservo samt Gestänge eingebaut und getestet werden.
Zum Schluss wird noch die Kabinenhaube aufgeklebt.
Nachdem mein Modell fertig war, musste es ja auch in die Luft.
Wegen der kleinen Räder bin ich zu meinem ehemaligen Borkener Verein gefahren, der eine sehr gute Hartbahn besitzt.
Das Modell schien mir recht gut gelungen zu sein, da es die meisten der anwesenden Modellflieger als CURARE identifizierten konnten. Ok, nur einer hielt es für einen Atlas, aber wir sehen im Alter ja alle etwas schlechter.
Das Zusammenbauen entfiel, da ich das Modell zusammengebaut transportiert hatte. Ich konnte also gleich tanken und die Frequenzklammer holen. (Für die Jüngeren: 35 MHz-Anlagen senden auf einem festen Kanal, der durch sogenannte Wechselquarze vorgegeben wird. Um eine Frequenzdoppelbelegung zu vermeiden, gab es früher Tafeln, auf denen sich mit Kanalnummern versehene Wäscheklammern befanden.)
Zu meinem Erstaunen flog noch jemand auf 35 MHz, aber zum Glück auf einem anderen Kanal.
Nach dem Rudercheck musste ich noch etwas nachtrimmen. Beim Check habe ich natürlich nicht nur rumgerührt und geguckt, ob alles wackelt, sondern auch auf die sinngemäße Funktion geachtet.
Jetzt gilt es! Also Drossel auf Vollgas, ein paar Mal ansaugen, dann Drossel auf Leerlauf, Glühkerze heizen und nach einmaligem Anwerfen läuft der OS.
Nach kurzem Warmlaufen drei Zacken fetter einstellen und das Modell senkrecht nach oben halten.
Die Gasstöße kommen prompt und nun gibt es keine Ausreden mehr: Das Modell muss in die Luft.
Dazu habe ich die CURARE an den Startbahnanfang gestellt.
Nicht vergessen, die Antenne ganz heraus zu ziehen und Vollgas.
Die Beschleunigung ist mehr als ordentlich und bereits nach ein paar Metern hebt die CURARE das Bugrad von alleine an.
Kurz darauf hebt das Modell fast von selbst ab. Ich fahre das Fahrwerk ein, was sofort mit einem deutlichen Geschwindigkeitszuwachs quittiert wird.
Ein leichtes Rollen nach links wird mit ein paar Zacken Trimmung nach rechts ausgeglichen und einem sanften Wegsteigen wird mit einem Zacken Tiefe entgegengewirkt.
Es folgen ein paar Vorbeiflüge und dabei zeigt sich ein absolut ausgewogenes und „glattes“ Flugverhalten.
Augenblicklich fühlte ich mich wie durch eine Zeitschleuse in den Sommer 1985 auf unseren Platz versetzt.
Rollen sind eine Paradedisziplin der CURARE, egal ob schnell, langsam oder in vier Zeiten.
Im Messerflug steigt sie leicht weg, was aber auch meine alten CURARE schon gemacht haben.
Trotz Computerfernsteuerung wird da nichts gemischt, sondern einfach ausgesteuert.
Mit dem großen Dämpfer und der Luftschraube mit großer Steigung wird die CURARE beim senkrechten Steigen irgendwann langsamer.
Wenn man in Augenhöhe anfängt, passiert das aber erst kurz bevor man das Modell sowieso nicht mehr sehen kann.
Die neue CURARE ist also mindestens genauso gut wie damals motorisiert.
Der OS ist aber auch deutlich leiser als der Webra mit Resorohr, den ich früher montiert hatte.
Im Soundcontest verliert die Neue dadurch leider etwas, aber das freut natürlich die Platznachbarn.
Irgendeinen Haken findet sich ja immer.
Gibt es gar nichts zu meckern? Nein, beim Fliegen absolut nicht. Das Modell fliegt genauso wie früher und begeistert von Anfang an.
Aber fliegen heißt ja immer auch landen und das steht mir ja noch bevor.
Was zeigte die Waage zu Hause an?
2450 g ohne Sprit, aber mit vollem Akku. Meine alte CURARE mit dem 10er Motor wog 50 g mehr und war beim Landen lammfromm.
Was soll da also passieren. Vorsichtshalber bin ich aber nochmal auf Höhe gegangen, dann wurde gedrosselt und die Fahrt rausgezogen. Kurz vor dem scheinbaren Stillstand, zumindest aber bei sehr geringem Tempo, werden die Ruderreaktionen weich und die CURARE dreht sich leicht zur Seite und sackt etwas durch.
Eigentlich völlig unspektakulär. Die Resthöhe habe ich mit ein paar schnellen Überflügen abgebaut. Jetzt das Fahrwerk raus und Landeanflug.
Gegenanflug, Queranflug und eindrehen in den Endanflug. Mit Schleppgas bis an die Bahnschwelle gezogen, weich abgefangen und perfekt aufgesetzt.
Nach nur 2 m Rollstrecke dann ein befremdliches Quietschen wie bei einem landenden Jumbojet und die CURARE bleibt nach wenigen Metern abrupt stehen?!?!
Was war das denn? Dann sehe ich das Spektakel: Alle(!) Räder stehen 90° quer zur Flug- bzw. Rollrichtung.
Ich habe den mickrigen Klemmschrauben des Fahrwerks ja ohnehin nicht viel zugetraut, aber etwas mehr eigentlich schon.
Für den zweiten Flug habe ich die Achsen aber einfach wieder grade gedreht und die Klemmschrauben nochmals fester angezogen.
Bei der nächsten Landung rollte das Modell dann zumindest bis kurz vor Stillstand, bevor sich die Räder erneut quer stellten.
Das habe ich aber mittlerweile durch Ausfräsen des Fahrwerksdrahtes auf Höhe der Klemmschrauben dauerhaft beheben können.
Fazit:
Positiv: - Originalität
- Bausatzqualität,
- Holzauswahl (mit einem Ausrutscher),
- Bauplan und Bauanleitung,
- Preis 129,95 Euro,
- Versand,
- Service des Herstellers.
- Flugeigenschaften.
- Rumpfrücken aus sehr schwerem Holz,
- Quer- und Höhenruder müssen aus Brettchen geschliffen werden.
Die Flugeigenschaften sind tadellos und die kleinen Mängel sind ja mittlerweile abgestellt.
Das Tüpfelchen auf dem I wären vorgefräste Endleisten als Ruder.
Setzt man den Preis in Relation zur Ausstattung, gibt es gar nichts zu meckern, außer, dass die angekündigte CURARE 60 noch nicht lieferbar ist.
Die wird dann garantiert als nächstes Modell von mir gebaut!