hmm naja kommt drauf an, wie man "einbrechen" definiert bzw interpretiert.
Ich verstehe das "Einbrechen" unter einem Abfall einer Spannung, dass diese für den eigentlichen Zweck zu niedrig wird. Also wenn ich zb ein 20C 2000er Lipo mit 60A belaste, dann bricht die Spannung auf 9V ein und der Antrieb bringt nicht mehr genug Leistung.
Beim Netzgerät bin ich davon ausgegangen, dass die Spannung generell sinkt, je stärker es belastet wird (beim Akku aber auch, logisch..), jedoch für den weiteren Zweck (Versorgung des Laders) ausreicht. (10V sind für ein Netzteil recht wenig, aber für den Lader ausreichend) Der "richtige" Einbruch ist also, wenn die Spannung eben unter 10V "einbricht" und für den Lader nicht mehr genug Spannung zur Verfügung gestellt wird.
Wenn ich keine Widerstände verwende, dann bricht die Spannung bei 60W ein und kommt unter 10V. Mit dem Einsatz von Widerständen (bis maximal 10W) sinkt die Spannung nicht unter 10V, solange ich von der Leistung im Rahmen bleibe (eigentlich ja 72W
, 130W gehen aber derzeit auch ganz gut). Darum meine ich, dass es, unter den richtigen Umständen, nicht einbricht.
Soll jetzt nicht heißen, dass ich das Gerät mit 130W dauerhaft betreiben will, nur weil die Spannung ganz gut über 10V bleibt... Aber für die nächsten Monate, in denen ein 4s1800H5 kokam (16,8V x 3,6A = 60W Ladeleistung) der größte Akku ist, reicht es auf alle Fälle.
Gruß Martin
PS: habe ich den "Spannungseinbruch" richtig interpretiert?