Hochzeit...
Hochzeit...
Hallo zusammen,
es gibt seit langem mal wieder was zu vermelden...
Nach dem langwierigen Ausrichten meiner Landeklappenmechaniken und dem Einbau aller Servos konnte endlich die Fläche zusammengeklebt werden.
Das Zusammenkleben war die Vorraussetzung für das Aussägen des Flächenausschnitts im Rumpf und Einbau der Steckung sowie der Gegenlager für die Verschraubung.
Doch zunächst musste der Flächenausschnitt überhaupt festgelegt und ausgerichtet werden. Dazu habe ich bei Andres tollem ASK13-Baubericht das ideale Werkzeug gesehen, eine Laserwasserwaage. Dieses kleine Teil half doch ungemein... und seit ich sie habe hängen auch meine Bilder gerade an der Wand
Ebenfalls sehr hilfreich war mal wieder der Computer, der mir bereitwillig eine Profilschablone an der Rumpfseite inklusive des passenden Anstellwinkels berechnet hat.
Danach konnte nun endlich die Säge angesetzt werden...
...und wieder war ausrichten angesagt...
...und noch einen Tag später nach Einbau der Flächenbefestigung kam endlich der langersehnte Tag, an dem der Flieger auf eigenen Beinen stehen konnte.
Eine Antwort bin ich ja schon lange schuldig, die Bodenfreiheit bei nicht eingefederten Beinen und provisorisch angeklebten Gondeln liegt nun übrigens bei 45mm, das sollte gut reichen, auch auf Graspisten.... und ich muss mal wieder staubsaugen
So, und nun kommt wieder die harte Realität, der Baufortschritt erlaubt ja nun auch ein genaueres Hochrechnen des Fluggewichts...
Fläche inkl. Mechaniken und allen Servos: 1365g
Modellgewicht inkl. Fahrwerksmechaniken, Leitwerken und Triebwerksgondeln: erschreckende 4200g
Was fehlt nun noch?
Servos für Hlw, Slw, Slw-Abschlussleite: 100g
Fahrwerksklappen inkl. Servos: 70g
Fahrwerksschläuche, Drucktank, Ventil, Verbinder: 160g
Befestigung der Triebwerke: ca. 100g
Motoren: 2x250g
Regler+Kabel: 300g
Empfänger + Empfängerakkus: 150g
Akku 6s/5000: 800g
Beleuchtung+Kabel: 100g
Oberfläche/Lackierung: 400g
----------------------------------------------
Geschätztes Gewicht: 6880g
Es ist also mal wieder Gewicht sparen wo möglich gegeben.
Die angenommenen 100g für den Empfängerakku könnten evtl. durch den Einsatz zweier BEC-Regler eingespart werden, wobei jeder einzelne einen Empänger versorgt.
Die Lackierung habe ich mit 400g angenommen. ggf. ist auch hier noch eine Einsparung möglich, hier fehlt mir aber jegliche Erfahrung.
Das Gewicht der Regler + Kabel ist bewusst hoch angesetzt, da der Flugakku vorraussichtlich recht weit nach vorne wandert. Hier sind hoffentlich auch noch 100g drin.
Bei sehr sparsamer Lackierung sind also gut 6500g drin, weniger wirds aber vorraussichtlich nicht werden.
Die ursprüngliche Idee, den Flieger unter 6kg zu bauen, ist also mit Einschränkungen gut möglich, wenn man auf die Beleuchtung und die Lande+Fahrwerksklappen verzichtet. Auch der Umbau der Fahrwerksbefestigung hat das Gewicht deutlich erhöht. Ich schätze man könnte mit diesen Maßnahmen gut 600g einsparen.
Soweit mal wieder...
Arne
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Hallo zusammen,
es gibt seit langem mal wieder was zu vermelden...
Nach dem langwierigen Ausrichten meiner Landeklappenmechaniken und dem Einbau aller Servos konnte endlich die Fläche zusammengeklebt werden.
Das Zusammenkleben war die Vorraussetzung für das Aussägen des Flächenausschnitts im Rumpf und Einbau der Steckung sowie der Gegenlager für die Verschraubung.
Doch zunächst musste der Flächenausschnitt überhaupt festgelegt und ausgerichtet werden. Dazu habe ich bei Andres tollem ASK13-Baubericht das ideale Werkzeug gesehen, eine Laserwasserwaage. Dieses kleine Teil half doch ungemein... und seit ich sie habe hängen auch meine Bilder gerade an der Wand
Ebenfalls sehr hilfreich war mal wieder der Computer, der mir bereitwillig eine Profilschablone an der Rumpfseite inklusive des passenden Anstellwinkels berechnet hat.
Danach konnte nun endlich die Säge angesetzt werden...
...und wieder war ausrichten angesagt...
...und noch einen Tag später nach Einbau der Flächenbefestigung kam endlich der langersehnte Tag, an dem der Flieger auf eigenen Beinen stehen konnte.
Eine Antwort bin ich ja schon lange schuldig, die Bodenfreiheit bei nicht eingefederten Beinen und provisorisch angeklebten Gondeln liegt nun übrigens bei 45mm, das sollte gut reichen, auch auf Graspisten.... und ich muss mal wieder staubsaugen
So, und nun kommt wieder die harte Realität, der Baufortschritt erlaubt ja nun auch ein genaueres Hochrechnen des Fluggewichts...
Fläche inkl. Mechaniken und allen Servos: 1365g
Modellgewicht inkl. Fahrwerksmechaniken, Leitwerken und Triebwerksgondeln: erschreckende 4200g
Was fehlt nun noch?
Servos für Hlw, Slw, Slw-Abschlussleite: 100g
Fahrwerksklappen inkl. Servos: 70g
Fahrwerksschläuche, Drucktank, Ventil, Verbinder: 160g
Befestigung der Triebwerke: ca. 100g
Motoren: 2x250g
Regler+Kabel: 300g
Empfänger + Empfängerakkus: 150g
Akku 6s/5000: 800g
Beleuchtung+Kabel: 100g
Oberfläche/Lackierung: 400g
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Geschätztes Gewicht: 6880g
Es ist also mal wieder Gewicht sparen wo möglich gegeben.
Die angenommenen 100g für den Empfängerakku könnten evtl. durch den Einsatz zweier BEC-Regler eingespart werden, wobei jeder einzelne einen Empänger versorgt.
Die Lackierung habe ich mit 400g angenommen. ggf. ist auch hier noch eine Einsparung möglich, hier fehlt mir aber jegliche Erfahrung.
Das Gewicht der Regler + Kabel ist bewusst hoch angesetzt, da der Flugakku vorraussichtlich recht weit nach vorne wandert. Hier sind hoffentlich auch noch 100g drin.
Bei sehr sparsamer Lackierung sind also gut 6500g drin, weniger wirds aber vorraussichtlich nicht werden.
Die ursprüngliche Idee, den Flieger unter 6kg zu bauen, ist also mit Einschränkungen gut möglich, wenn man auf die Beleuchtung und die Lande+Fahrwerksklappen verzichtet. Auch der Umbau der Fahrwerksbefestigung hat das Gewicht deutlich erhöht. Ich schätze man könnte mit diesen Maßnahmen gut 600g einsparen.
Soweit mal wieder...
Arne