Gast_14961
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Super Arne!
Kannst Du die Geschwindigkeit noch verringern, mit der das Fahrwerksbein schwenkt?
Kannst Du die Geschwindigkeit noch verringern, mit der das Fahrwerksbein schwenkt?
Baubericht Airbus A320
- Ersteller dr_klahn
- Erstellt am
Thanks Ben!
Alexander, ja das Ventil kann das, allerdings werde ich nochmal abwarten, bis ich einen Doorsequencer gebaut habe. Mit meiner aktuellen Lösung gehts auf jeden Fall nicht besser aufgrund der 4s-Limitierung...
Auch wird interessant, wie sich das ein- und ausfahren bei 3 Beinen verhält. Dann verteilt sich die Luft ja auf 3 Zylinder... Ein weiteres Problem bei den sehr langsamen Einfahrzyklen ist, dass das offensichtlich sehr viel Luft kostet. Hier bin ich noch am ausprobieren.
Die ganze Sache ist definitiv noch nicht abgeschlossen, aber zumindest für den Moment zeigt es, dass es so funktioniert
Gruß
Arne
Alexander, ja das Ventil kann das, allerdings werde ich nochmal abwarten, bis ich einen Doorsequencer gebaut habe. Mit meiner aktuellen Lösung gehts auf jeden Fall nicht besser aufgrund der 4s-Limitierung...
Auch wird interessant, wie sich das ein- und ausfahren bei 3 Beinen verhält. Dann verteilt sich die Luft ja auf 3 Zylinder... Ein weiteres Problem bei den sehr langsamen Einfahrzyklen ist, dass das offensichtlich sehr viel Luft kostet. Hier bin ich noch am ausprobieren.
Die ganze Sache ist definitiv noch nicht abgeschlossen, aber zumindest für den Moment zeigt es, dass es so funktioniert
Gruß
Arne
sehr kleine Fortschritte....
sehr kleine Fortschritte....
Hallo Zusammen,
endlich hat die Bausaison wieder begonnen... Bei dem Schneechaos ist es doch im Bastelraum gleich doppelt so gemütlich :-)
Allerdings halten sich die Fortschritte immer mehr in Grenzen, je mehr das ganze nach Flugzeug aussieht, umso kleiner sind die vorzeigbaren Dinge pro Arbeitsstunde
Dieses Mal waren mal wieder die FlapTrack-Fairings an der Reihe, also diese kleinen Abdeckungen, welche die Landeklappenmechaniken verdecken. Ich hatte die Teile ja aus ABS tiefgezogen, allerdings hat sich herausgestellt, dass sie zwar schön leicht, aber ebenso "labberich" waren. Nun gut, was tun wenns schlabbert? Kohle!!
Also habe ich in die ABS-Tele einfach jeweils zwei Kohlerowings eingelegt und weil ich eh gerade dabei war auch noch eine Lage 49er Glasmatte. Nun sind sie etwas schwerer, aber auch ausreichend stabil.
Danach ging eine wilde Anpass- und Schleiforgie los, das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Als nächster Schritt müssen jetzt die Fairings geteilt werden (recht weit vorne ist ein Gelenk drin, damit diese beim Ausfahren der Flaps aufklappen können) und die Befestigung und Anlenkung gebastelt werden.
Hier noch ein Bild, wie das ganze im Original aussieht. die Vorderkante ist irgendwie noch nicht ganz so toll getroffen... Naja, mal sehen
(Quelle:eigene Aufnahme)
Nebenbei sind mittlerweile auch die Triebwerksbefestigungen drin, diese bestehen jeweils aus zwei 2mm Sperrholzstreifen, die durch einen Balsa-Füllklotz auf die benötigten Breiten und Winkel gebracht werden. So einen Block gibt es für jede Gondel vorne und hinten in der Fläche. Die Gondeln werden dadurch schon ohne Verschraubung sehr fest gehalten. So soll es sein.
Das wars auch schon wieder für dieses mal...
Arne
sehr kleine Fortschritte....
Hallo Zusammen,
endlich hat die Bausaison wieder begonnen... Bei dem Schneechaos ist es doch im Bastelraum gleich doppelt so gemütlich :-)
Allerdings halten sich die Fortschritte immer mehr in Grenzen, je mehr das ganze nach Flugzeug aussieht, umso kleiner sind die vorzeigbaren Dinge pro Arbeitsstunde
Dieses Mal waren mal wieder die FlapTrack-Fairings an der Reihe, also diese kleinen Abdeckungen, welche die Landeklappenmechaniken verdecken. Ich hatte die Teile ja aus ABS tiefgezogen, allerdings hat sich herausgestellt, dass sie zwar schön leicht, aber ebenso "labberich" waren. Nun gut, was tun wenns schlabbert? Kohle!!
Also habe ich in die ABS-Tele einfach jeweils zwei Kohlerowings eingelegt und weil ich eh gerade dabei war auch noch eine Lage 49er Glasmatte. Nun sind sie etwas schwerer, aber auch ausreichend stabil.
Danach ging eine wilde Anpass- und Schleiforgie los, das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Als nächster Schritt müssen jetzt die Fairings geteilt werden (recht weit vorne ist ein Gelenk drin, damit diese beim Ausfahren der Flaps aufklappen können) und die Befestigung und Anlenkung gebastelt werden.
Hier noch ein Bild, wie das ganze im Original aussieht. die Vorderkante ist irgendwie noch nicht ganz so toll getroffen... Naja, mal sehen
(Quelle:eigene Aufnahme)
Nebenbei sind mittlerweile auch die Triebwerksbefestigungen drin, diese bestehen jeweils aus zwei 2mm Sperrholzstreifen, die durch einen Balsa-Füllklotz auf die benötigten Breiten und Winkel gebracht werden. So einen Block gibt es für jede Gondel vorne und hinten in der Fläche. Die Gondeln werden dadurch schon ohne Verschraubung sehr fest gehalten. So soll es sein.
Das wars auch schon wieder für dieses mal...
Arne
Gast_14961
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Klasse Arne, dass es bei Dir voran geht! Kannst Du mal Bilder von Deiner Tiefziehbox einstellen? Ich habe für die DC-6 auch vor, mir so eine Box zu bauen und einige Teile tiefzuziehen (Ölkühler, etc.).
Tiefziehen...
Tiefziehen...
Hallo Alexander,
das kalte Wetter hat nicht nur Nachteile
Endlich ist der Bastelraum wieder gemütlich...
Die Tiefziehmaschine war so eine schnelle Aktion. Ich bin in den Baumarkt gefahren und habe nach einer Kiste gesucht, die geeignet sein könnte. Hab ich auch gefunden, und zwar gab es da so kleine Holzkisten mit anscharniertem Deckel in verschiedenen Größen (für unter 10,-- übrigens).
Und so sieht die aus:
http://img165.imageshack.us/img165/2508/ausgangsmaterial2hk5.jpg
Die hatte an der Seite Griffmulden, die musste man zukleben, den Deckel habe ich einfach ausgeschnitten, so dass nur noch der Rahmen übrig geblieben ist. Danach ein passendes Loch für den Staubsauger reingefräst und ein Lochblech draufgenagelt. Der Rahmen selbst bekam noch zwei Sperrholzplatten an der Seite, damit er in die Backblechaufnahmen meines Backofens passt.
Das wars eigentlich schon und der Spass konnte beginnen.
Ich hänge Dir mal 3 Bilder an, die ich noch auf der Platte habe, das erklärt schon einiges... Wenn Du Detailbilder brauchst, sag einfach Bescheid, dann mache ich noch ein paar...
Man sieht schon auf den Bildern, dass man das ABS, Vivak oder wass auch immer an recht vielen Punkten befestigen muss, bei den ersten Versuchen waren es zu wenige und das Material hat sich nach innen gezogen (In dem Video ist das besser gelöst, aber dazu war ich zu faul ). Sobald es undicht wird, ist der Spass vorbei und man muss nochmal ziehen, was übrigens funktioniert. Einfach nochmal in den Ofen und weiter gehts
Die Dichtung mit dem Moosgummi ist nicht so optimal, der fängt nämlich an zu schmelzen, wenn er mit dem warmen ABS in Berührung kommt. Aber es funktioniert.
Hier noch ein Video, an dem ich mich orientiert habe...
http://www.rcmovie.de/video/a854020c951467cc2b4b/Kabinenhauben-selbst-tiefziehen
Viel Erfolg beim Nachbauen
Gruß
Arne
Tiefziehen...
Hallo Alexander,
das kalte Wetter hat nicht nur Nachteile
Endlich ist der Bastelraum wieder gemütlich...Die Tiefziehmaschine war so eine schnelle Aktion. Ich bin in den Baumarkt gefahren und habe nach einer Kiste gesucht, die geeignet sein könnte. Hab ich auch gefunden, und zwar gab es da so kleine Holzkisten mit anscharniertem Deckel in verschiedenen Größen (für unter 10,-- übrigens).
Und so sieht die aus:
http://img165.imageshack.us/img165/2508/ausgangsmaterial2hk5.jpg
Die hatte an der Seite Griffmulden, die musste man zukleben, den Deckel habe ich einfach ausgeschnitten, so dass nur noch der Rahmen übrig geblieben ist. Danach ein passendes Loch für den Staubsauger reingefräst und ein Lochblech draufgenagelt. Der Rahmen selbst bekam noch zwei Sperrholzplatten an der Seite, damit er in die Backblechaufnahmen meines Backofens passt.
Das wars eigentlich schon und der Spass konnte beginnen.
Ich hänge Dir mal 3 Bilder an, die ich noch auf der Platte habe, das erklärt schon einiges... Wenn Du Detailbilder brauchst, sag einfach Bescheid, dann mache ich noch ein paar...
Man sieht schon auf den Bildern, dass man das ABS, Vivak oder wass auch immer an recht vielen Punkten befestigen muss, bei den ersten Versuchen waren es zu wenige und das Material hat sich nach innen gezogen (In dem Video ist das besser gelöst, aber dazu war ich zu faul
). Sobald es undicht wird, ist der Spass vorbei und man muss nochmal ziehen, was übrigens funktioniert. Einfach nochmal in den Ofen und weiter gehts Die Dichtung mit dem Moosgummi ist nicht so optimal, der fängt nämlich an zu schmelzen, wenn er mit dem warmen ABS in Berührung kommt. Aber es funktioniert.
Hier noch ein Video, an dem ich mich orientiert habe...
http://www.rcmovie.de/video/a854020c951467cc2b4b/Kabinenhauben-selbst-tiefziehen
Viel Erfolg beim Nachbauen
Gruß
Arne
Gast_14961
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Klasse,
vielen Dank Arne. Die Kiste habe ich schon. Nur noch ein Lochblech suchen. Das restliche Material scheint nicht so schwierig zu sein.
vielen Dank Arne. Die Kiste habe ich schon. Nur noch ein Lochblech suchen. Das restliche Material scheint nicht so schwierig zu sein.
Moin Werner,
die Idee mit dem Schmirgelpapier ist auch in dem Video beschrieben. Ich war bislang zu faul, mir einen neuen Rahmen zu bauen, werde das aber nachholen. Ich denke dann funktioniert das. Das ABS war recht empfindlich auf die Temperatur... wars zu kalt, sah es aus wie in meinem Bild, Wars zu warm bekommst Du eine Wandstärke nähe 0mm
Alexander, Lochbleche bekommst du auch einfach im Baumarkt. Interessant wäre aber, ob die feinen Bohrungen (wie bei mir) schlechter sind wie die gröberen Bleche... hab da so ein Gefühl...
die Idee mit dem Schmirgelpapier ist auch in dem Video beschrieben. Ich war bislang zu faul, mir einen neuen Rahmen zu bauen, werde das aber nachholen. Ich denke dann funktioniert das. Das ABS war recht empfindlich auf die Temperatur... wars zu kalt, sah es aus wie in meinem Bild, Wars zu warm bekommst Du eine Wandstärke nähe 0mm
Alexander, Lochbleche bekommst du auch einfach im Baumarkt. Interessant wäre aber, ob die feinen Bohrungen (wie bei mir) schlechter sind wie die gröberen Bleche... hab da so ein Gefühl...
Belly Fairing
Belly Fairing
Und mal wieder ein paar Neuigkeiten... wenn ich in dieser Geschwindigkeit weiterbaue, wird es knapp mit dem Erstflug in diesem Jahrzehnt
Dieses mal war die Belly Fairing an der Reihe... Nach dem groben Anpassen an die Rumpf- und Flächenkontur wurden zunächst mal die Hauptfahrwerksklappen abgeformt.
Ich habe als Laminat 2x 49g Glas, 1x 163g Kohle und wieder 2x 49g Glas genommen. Das reicht von der Stabilität gut aus, und wiegt noch nicht die Welt.
Danach wurde mit groben Methoden Platz für die Fahrwerksbeine geschaffen und vorläufig verkastet, da das ganze ja größtenteils aus Styropor besteht.
Wenn die Belly Fairing dann endgültig mit der Fläche verklebt wird, mache ich auch die Verkastung schön, versprochen ;-)
Als nächstes konnten dann die Hauptfahrwerksklappen zurechtgeschnitten und eingepasst werden.
Auch schon zu sehen sind die Verkleidungen der Fahrwerksbeine als unbearbeitete Rohlinge, hier bin ich noch ein wenig am Grübeln wie ich sie am besten einbaue, damit die Funktion des Fahrwerks nicht beeinträchtigt wird. Problem an der Stelle ist, dass das Bein im eingezogenen Zustand nicht plan zur Beplankung verläuft, sondern ein paar Grad weiter einklappt bis es verriegelt. Hier muss also irgendein elastisches Element rein. Schaun wir mal...
Ebenfalls offen ist noch der Längenausgleich der Beinverkleidung. Beim ersten Anpassen der Verkleidung war ich kurz überrascht, warum beim ausgefahrenen Bein die Verkleidung auf einmal 3cm zu lang ist, während sie beim eingefahrenen Bein doch so prima passt... Logisch eigentlich, ist mir natürlich erst wieder zu spät aufgefallen.
Wie so oft hilft hier ein Blick zum Original. Das Problem ist auch dort nichts neues, beim genaueren Hinsehen habe ich tatsächlich die zweigeteilte Klappe entdeckt. Das schöne am Selbstbauen ist doch, dass es immer wieder neues zu entdecken gibt
(Quelle: eigene Aufnahme)
Bis hierhin mal für heute...
Arne
Belly Fairing
Und mal wieder ein paar Neuigkeiten... wenn ich in dieser Geschwindigkeit weiterbaue, wird es knapp mit dem Erstflug in diesem Jahrzehnt
Dieses mal war die Belly Fairing an der Reihe... Nach dem groben Anpassen an die Rumpf- und Flächenkontur wurden zunächst mal die Hauptfahrwerksklappen abgeformt.
Ich habe als Laminat 2x 49g Glas, 1x 163g Kohle und wieder 2x 49g Glas genommen. Das reicht von der Stabilität gut aus, und wiegt noch nicht die Welt.
Danach wurde mit groben Methoden Platz für die Fahrwerksbeine geschaffen und vorläufig verkastet, da das ganze ja größtenteils aus Styropor besteht.
Wenn die Belly Fairing dann endgültig mit der Fläche verklebt wird, mache ich auch die Verkastung schön, versprochen ;-)
Als nächstes konnten dann die Hauptfahrwerksklappen zurechtgeschnitten und eingepasst werden.
Auch schon zu sehen sind die Verkleidungen der Fahrwerksbeine als unbearbeitete Rohlinge, hier bin ich noch ein wenig am Grübeln wie ich sie am besten einbaue, damit die Funktion des Fahrwerks nicht beeinträchtigt wird. Problem an der Stelle ist, dass das Bein im eingezogenen Zustand nicht plan zur Beplankung verläuft, sondern ein paar Grad weiter einklappt bis es verriegelt. Hier muss also irgendein elastisches Element rein. Schaun wir mal...
Ebenfalls offen ist noch der Längenausgleich der Beinverkleidung. Beim ersten Anpassen der Verkleidung war ich kurz überrascht, warum beim ausgefahrenen Bein die Verkleidung auf einmal 3cm zu lang ist, während sie beim eingefahrenen Bein doch so prima passt... Logisch eigentlich, ist mir natürlich erst wieder zu spät aufgefallen.
Wie so oft hilft hier ein Blick zum Original. Das Problem ist auch dort nichts neues, beim genaueren Hinsehen habe ich tatsächlich die zweigeteilte Klappe entdeckt. Das schöne am Selbstbauen ist doch, dass es immer wieder neues zu entdecken gibt
(Quelle: eigene Aufnahme)
Bis hierhin mal für heute...
Arne
Ich freue mich, dass es hier weitergeht!
Der Rohbau ist doch eigentlich jetzt fertig, d.h. jetzt käme die Oberflächenbehandlung und Lackierung (welche soll's denn werden?) an die Reihe.
Vielleicht klappt die Fertigstellung ja doch bis zum Sommer, da soll's wieder ein Airlinertreffen geben.
Der Rohbau ist doch eigentlich jetzt fertig, d.h. jetzt käme die Oberflächenbehandlung und Lackierung (welche soll's denn werden?) an die Reihe.
Vielleicht klappt die Fertigstellung ja doch bis zum Sommer, da soll's wieder ein Airlinertreffen geben.
Moin Eci,
stimmt schon, eigentlich ist der Rohbau fertig... aber es sind so viele kleine Dinge, die wahnsinnig aufhalten. Aktuell baue ich die ganzen Hauptfahrwerkstüren, dann kommt noch die Frachttür zum Akkuwechseln, dann muss ich eine Schwerpunktabschätzung machen wo der Akku wirklich hin muss, Halterungen bauen, Kabellage und Fahrwerksschläche verlegen, Flap Track Fairings einbauen... das hält ziemlich auf. Dann muss ich noch einen Licht- und Fahrwerkscontroller bauen, auch das wird noch mal ein Projekt im Projekt (ich weiss, man kann sowas auch kaufen
)...
Was ich noch nicht geschrieben habe, der Rumpf ist bereits mit Glasgewebe beschichtet, das muss aber noch verschliffen und aufgespachtelt werden bevor es an die Lackierung gehen kann. Die Fläche und das Höhenleitwerk werde ich vorraussichtlich aus Gewichtsgründen bebügeln, meine Abschätzung aktuell ist wenig erfreulich, kiene Ahnung warum, aber ich kämpfe mal wieder, die 7kg einzuhalten. Dachte echt es wird leichter... Ich hab schon überlegt, alle Kabelbäume auszutauschen, die Beleuchtung rauszulassen, neue Triebwerksgondeln zu bauen (diese sind recht schwer... 285g inkl. Impellergehäuse und Kanal, aber eben ohne Läufer, Kabel und Motor)...
Auch bin ich schon immer mal wieder dabei, den Revell-Dekorbogen zu vektorisieren, damit die Beschriftungen, Fenster, Logos usw. irgendwann mal druck- und plottbar werden...
Das es auch in diesem Jahr ein Airlinertreffen geben wird, habe ich schon mitbekommen (Sogar per Einladung). Ich weiss, ich hab das letztes Jahr auch schon gesagt, aber ich plane tatsächlich bis dahin fertig zu sein Das Wochenende hab ich mir zumindest mal notiert...
Gruß
Arne
stimmt schon, eigentlich ist der Rohbau fertig... aber es sind so viele kleine Dinge, die wahnsinnig aufhalten. Aktuell baue ich die ganzen Hauptfahrwerkstüren, dann kommt noch die Frachttür zum Akkuwechseln, dann muss ich eine Schwerpunktabschätzung machen wo der Akku wirklich hin muss, Halterungen bauen, Kabellage und Fahrwerksschläche verlegen, Flap Track Fairings einbauen... das hält ziemlich auf. Dann muss ich noch einen Licht- und Fahrwerkscontroller bauen, auch das wird noch mal ein Projekt im Projekt (ich weiss, man kann sowas auch kaufen
)...Was ich noch nicht geschrieben habe, der Rumpf ist bereits mit Glasgewebe beschichtet, das muss aber noch verschliffen und aufgespachtelt werden bevor es an die Lackierung gehen kann. Die Fläche und das Höhenleitwerk werde ich vorraussichtlich aus Gewichtsgründen bebügeln, meine Abschätzung aktuell ist wenig erfreulich, kiene Ahnung warum, aber ich kämpfe mal wieder, die 7kg einzuhalten. Dachte echt es wird leichter... Ich hab schon überlegt, alle Kabelbäume auszutauschen, die Beleuchtung rauszulassen, neue Triebwerksgondeln zu bauen (diese sind recht schwer... 285g inkl. Impellergehäuse und Kanal, aber eben ohne Läufer, Kabel und Motor)...
Auch bin ich schon immer mal wieder dabei, den Revell-Dekorbogen zu vektorisieren, damit die Beschriftungen, Fenster, Logos usw. irgendwann mal druck- und plottbar werden...
Das es auch in diesem Jahr ein Airlinertreffen geben wird, habe ich schon mitbekommen (Sogar per Einladung). Ich weiss, ich hab das letztes Jahr auch schon gesagt, aber ich plane tatsächlich bis dahin fertig zu sein
Das Wochenende hab ich mir zumindest mal notiert...Gruß
Arne
Ich bin Dein Vater, (Lade-)Luke
Ich bin Dein Vater, (Lade-)Luke
Und wieder gehts ein bisschen weiter....
Zwischendurch, und weil ich wegen der Fahrwerksklappen eh am abformen war, habe ich schnell noch die Frachttür dazwischengeschoben. Brauchen tue ich die eh, sonst komme ich nicht an den Akku, also bot sich das an...
Nach dem Abformen wurde eine Reihe Scharniere auf die Klappe und die Verkastung der Rumpföffnung geklebt...
Bevor jetzt jemand die Anzahl der Scharniere parodiert, ja ich weiss, das wird halten, aber es ist einigermassen vorbildgetreu so
Der Beweis:
(Quelle: eigene Aufnahme)
Nach dem Verkasten sieht das ganze nun so aus:
Verschlossen wird sie dann wahrscheinlich einfach über Magnete, das hat schon in meiner Cessna prima funktioniert.
Noch eins, die Klappe sitzt höher wie im Original, auch das war kein Messfehler, sondern wegen dem Akkuwechseln so in Kauf genommen. Dem aufmerksamen Betrachter wird das spätestens nach dem Lackieren aufallen...
Soweit dazu... gleich gehts weiter...
Ich bin Dein Vater, (Lade-)Luke
Und wieder gehts ein bisschen weiter....
Zwischendurch, und weil ich wegen der Fahrwerksklappen eh am abformen war, habe ich schnell noch die Frachttür dazwischengeschoben. Brauchen tue ich die eh, sonst komme ich nicht an den Akku, also bot sich das an...
Nach dem Abformen wurde eine Reihe Scharniere auf die Klappe und die Verkastung der Rumpföffnung geklebt...
Bevor jetzt jemand die Anzahl der Scharniere parodiert, ja ich weiss, das wird halten, aber es ist einigermassen vorbildgetreu so
Der Beweis:
(Quelle: eigene Aufnahme)
Nach dem Verkasten sieht das ganze nun so aus:
Verschlossen wird sie dann wahrscheinlich einfach über Magnete, das hat schon in meiner Cessna prima funktioniert.
Noch eins, die Klappe sitzt höher wie im Original, auch das war kein Messfehler, sondern wegen dem Akkuwechseln so in Kauf genommen. Dem aufmerksamen Betrachter wird das spätestens nach dem Lackieren aufallen...
Soweit dazu... gleich gehts weiter...
Hauptfahrwerksklappen die zweite...
Hauptfahrwerksklappen die zweite...
Und auch an dieser Baustelle war ich nicht ganz untätig... Dieses Mal gibts viele Bilder und wenig Text...
Wie schon angekündigt, müssen die Verkleidungen der Hauptfahrwerksbeine aufgrund des Längenausgleichs zweigeteilt sein. Also wurde zunächst mal die Hauptfahrwerksklappe so zugeschnitten, dass sie bei ausgefahrenem Fahrwerk nirgens anstößt.
Die kleine Klappe, welche die Mechanik verdeckt, ist einfach ein Stückchen ABS, das mit einer 0,3mm Stahldraht-Torsionsfeder, die gleichzeitig auch noch als Scharnierachse dient, angedrückt wird.
Die kleine Klappe schiebt sich nun einfach über die große und alles ist gut...
Die große Klappe ist aussen drehbar mit dem Bein verbunden, innen ist sie an einem Propsafer-O-Ring vom Knuffel aufgehängt. Das gibt ein bisschen Anpressdruck gegen die Fläche und zieht bei ausgefahrenem Fahrwerk die Klappe ans Bein... auch wichtig, sonst könnte das Bein nicht einfedern.
Dann noch scnell die bereits vorgearbeiteten Hauptfahrwerkstüren in die Belly Fairing anscharniert, und schon wäre auch dieser Punkt erledigt...
Und nun noch ein paar kommentarlose Bilder...
Gruß,
Arne
Hauptfahrwerksklappen die zweite...
Und auch an dieser Baustelle war ich nicht ganz untätig... Dieses Mal gibts viele Bilder und wenig Text...
Wie schon angekündigt, müssen die Verkleidungen der Hauptfahrwerksbeine aufgrund des Längenausgleichs zweigeteilt sein. Also wurde zunächst mal die Hauptfahrwerksklappe so zugeschnitten, dass sie bei ausgefahrenem Fahrwerk nirgens anstößt.
Die kleine Klappe, welche die Mechanik verdeckt, ist einfach ein Stückchen ABS, das mit einer 0,3mm Stahldraht-Torsionsfeder, die gleichzeitig auch noch als Scharnierachse dient, angedrückt wird.
Die kleine Klappe schiebt sich nun einfach über die große und alles ist gut...
Die große Klappe ist aussen drehbar mit dem Bein verbunden, innen ist sie an einem Propsafer-O-Ring vom Knuffel aufgehängt. Das gibt ein bisschen Anpressdruck gegen die Fläche und zieht bei ausgefahrenem Fahrwerk die Klappe ans Bein... auch wichtig, sonst könnte das Bein nicht einfedern.
Dann noch scnell die bereits vorgearbeiteten Hauptfahrwerkstüren in die Belly Fairing anscharniert, und schon wäre auch dieser Punkt erledigt...
Und nun noch ein paar kommentarlose Bilder...
Gruß,
Arne
Andreas Wingerath
Vereinsmitglied
Super Arbeit Arne, weiter so
BTW: Ist die Luke nicht etwas hoch
*Duckundwech*
BTW: Ist die Luke nicht etwas hoch
*Duckundwech*
Schneewittchen
User
Darf ich fragen woher Du die kleinen Federn zum schließen der Fahrwerksklappe hast(also das obere Teil der Klappe, die das Fahrwerksbein abdeckt)? Sieht aus wie ne feine und nicht zu starke Torsionsfeder - wie aus ner Wäscheklammer. Hast Du die selber gewickelt? Wenn ja, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du beschreiben könntest wie und aus was!
Danke im Voraus
Stefan
Danke im Voraus
Stefan
Hallo Stefan,
viel einfacher...
Diese Feder besteht einfach aus einem Stahldraht mit 0,3mm Stärke aus dem
Modellbauladen. Dickere Drähte funktionieren nicht, sie sind viel zu stark (schon ausprobiert).
Ich habe einfach den Draht so gebogen, dass er im geschlossenen Zustand eine leichte Vorspannung hat und die Klappe zuzieht, beim Öffnen wird der Draht dann verdreht und die Kraft wird imer stärker.
Die Stärke der Feder kannste ganz einfach über Länge des "Torsionsbereichs" einstellen, den Draht einfach mit ner Zange biegen.
Hab ich mit von den SAL-Modellen abgeschaut, bei den Birdys besteht daraus die Rückstellfeder für Seiten- und Höhenruder.
Gruß
Arne
viel einfacher...
Diese Feder besteht einfach aus einem Stahldraht mit 0,3mm Stärke aus dem
Modellbauladen. Dickere Drähte funktionieren nicht, sie sind viel zu stark (schon ausprobiert).
Ich habe einfach den Draht so gebogen, dass er im geschlossenen Zustand eine leichte Vorspannung hat und die Klappe zuzieht, beim Öffnen wird der Draht dann verdreht und die Kraft wird imer stärker.
Die Stärke der Feder kannste ganz einfach über Länge des "Torsionsbereichs" einstellen, den Draht einfach mit ner Zange biegen.
Hab ich mit von den SAL-Modellen abgeschaut, bei den Birdys besteht daraus die Rückstellfeder für Seiten- und Höhenruder.
Gruß
Arne