Baracuda: EPP-Brett für die Thermik !!

...du meinst sicher den Sprühkleber von 3M für 17€ . Vielleicht gibt's ja irgendwo auch günstigeren, werd ich mal suchen.


Gibt verschiedenste Sprühkleber, die verwendet werden können und je nach Dosengröße gestaltet sich der Preis.
Man muss nur vorher genau schauen ob das Zeugs auch transparent ist !!!
Manche Sprühkleber haben einen leichten Gelbstich und das schaut dann unter der transparenten Folie nicht so toll aus - vor allem weil man's nicht überall gleich erwischt...


Gruß - Tom
 
Moin Tom ,
die Verfärbung ist natürlich ein Argument , wenn die transparente Folie unlackiert bleibt. Da wird 3M nicht umsonst empfohlen sein !
Was mich im nachhinein ärgert , sind die Stellen an denen das Material nicht ganz aufliegt , weil es ja nicht schrumpft.
Dort knistert es beim drübergleiten mit den Fingern. Aber nicht glatt aufgebügelt , bleibt es nun in seiner Form und ist nur durch neu bebügeln zu korrigieren :o
Ich frag mich nun doch ,ob es mit dem Sprühkleber glatter geworden wäre :confused:

Hab heute morgen mal eben 18€ in den Wind geschossen.
Möchte den Baracuda in orange/schwarz auf der Folie lackieren.
Konnte es nicht abwarten im Net Elapor-Color zu ordern und bin ab zum Toom-Baumarkt.
Leider hatte ich meine Lesebrille nicht dabei..............
Wieder zu Hause , die Negativschale mit einem Stück Laminierfolie bebügelt und beides mal vorsichtig anlackiert.
Wat ne Pleite....das Epp wurde angefressen und selbst die Folie hat sich gewellt. Hat sich nach aufsetzen der Lesebrille doch als Kunstharz-Lack entpuppt :cool:
Nun hab ich im Net doch noch den bewährte MPX Elapor Color Acrylack bestellt.........
 
...lösungsmittelreduzierter Lack sollte vertragen werden. Dann kannst du dir die teure Farbe von MPX sparen.
Weiters gibt's in den Baumärkten auch Styroporlack in der Dose zu kaufen. Der riecht ganz geil nach Vanille, hält gut und verträgt sich 100%ig mit dem Material.

Vollkommen unbrauchbar sind die Acryllacke. Die gehen keine gute Bindung ein - außer man grundiert vorher und das macht die Kiste noch schwerer - und da solltest du in keinem Fall drüberlaminieren. Vermutlich kannst du da die Laminierfolie samt der Farbschicht ohne Beschädigungen abziehen und das ist nicht im Sinne des Erfinders.

Bei mir geht die Form immer vor der Funktion bzw. ist mir die Erkennbarkeit wichtiger als die Optik und somit habe ich einfach auf der Unterseite einen breiten Blockstreifen mit farbigem Klebeband angebracht und auf der Oberseite ganz schlicht zwei Streifen (rot/gelb) damit es nicht ganz so fad aussieht. Mir reicht das, es ist leicht und praktischerweise auch leicht entfernbar sowie jederzeit veränderbar.

Gruß - Tom
 
Da geb ich dir völlig Recht...auf lackiertem EPP etc. hält jede Folie nur so wie der Untergrund , auf den sie gebügelt ist.
Habe deshalb auch auf der Folie lackiert und das hält bombensicher. Dann wird das wohl auch kein Acryl-Lack sein ?
Da sind mir 6,85€ für ne Büx MPX Farbe nicht zu teuer.
Hab schon mal mit Farbresten angefangen zu lackieren. Bei der matten MPX-Farbe sieht man die Unebenheiten weniger , als auf der schwarzen hochglänzenden, mit Pinsel aufgetragenen Baumarktfarbe. Finde ich bis jetzt aber optisch ziemlich schön ( Angebermodus aus:D )
Der Holzrumpf wird noch komplett schwarz und der Rest der oberen restweißen Tragfläche in MPX-orange lackiert.
Von unten habe ich nur je zwei Blockstreifen von 90 mm, auf jeder Seite mit schwarzem HK-Klebeband aufgeklebt.
Liebe Kollegen , bitte jetzt nicht gähnen , wenn schon wieder jemand seine Lackierkunst-Fotos zeigen möchte :D


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Der Lack ist dran.....

Der Lack ist dran.....

Trotz Poststreik hat Freakware innerhalb zwei Tagen das MPX-Orange per DHL geliefert . Drei Gummibärchentüten lagen auch noch dabei :)

Der Rumpf wurde mit Bootslack vorbehandelt und mit dem schwarzen Seidenmattlack , der auch auf der Fläche ist , mit dem Pinsel aufgetragen.
Ich war erstaunt wie der Balsarumpf selbst den honigartigen Bootslack eingesaugt hat.
Deshalb wurde das Finisch stellenweise in seinem Seidenmattglanz , von der Restsaugfähigkeit der Hölzer beeinflusst.

Ich muß aber zugeben , das mein bisheriges bepinseln mit wasserlöslichen Revell-Farben an kleineren Stellen , gegen großflächiges lackieren aus der Spraydose erheblich anders ist.
Ich denk der Erfolg liegt einfach an der Entfernung von Düse zum Objekt und an der Menge Lack die pro Moment mit ihren Lösungsmitteln auftreffen , ohne unterwegs im feinen Sprühnebel zu verdunsten ?
Distanz einhalten ist da besser , obwohl dabei auch einiges an Lack am Objekt vorbei geht !

Leider sind die Fotos durch den Blitz etwas farbverfälscht . Das dunkle Orange wirkt zumindest auf meinem Bildschirm ziemlich rosa.


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Hübscher Vogel

Hübscher Vogel

Na das schaut doch schon recht bunt aus :)
Könntest die Fllächenenden auch noch mit Farbe bedenken, dann schaut's von der Seite noch hübscher aus.

Hoffe, dass dein Fischlein nicht zu schwer geworden ist durch die Farbtränkung. Bei Farben auf Wasserbasis kannst du das Holz vorher nassmachen - nicht ertränken, nur anfeuchten. ;)
Auf die Art saugt das Holz nicht mehr so stark und es reicht zumeist ein einziger Anstrich.

An windigen Tagen (5 bft) ist etwas mehr Gewicht schon fein, aber an normalen Tagen (3-4 bft) trägt es den Vogel dann an der Küste nicht mehr so schön und du musst die Ruder mehr aufstellen.

Bin jedenfalls schon gespannt auf dein Feedback nach den ersten Flügen. Auch was die Ruderausschläge angeht :cool:


Gruß an die Küste
Tom




Jetzt zum allgemeinen Teil:
Meine Kiste bin ich zuletzt bei mageren Verhältnissen - aber natürlich mit den gleichen Ruderwegen - geflogen.




Hier sieht man schön, dass die Ruderausschläge minimal sind. Das heisst aber nicht, dass ich die Wege limitiert hätte !!!
Ist halt ein Unterschied ob man bei ruhigen Verhältnissen in der Thermik kreist, oder bei ruppigen Verhältnissen am Hang fliegt.
Beim "Herumeiern" reicht 1cm locker, aber bei böigen Verhältnissen geht nichts über ein agiles Modell um ordentlich und vor allem schnell gegenhalten zu können.

Hier noch der Link zur Videosammlung - http://www.rc-network.de/forum/entry.php/561-BARACUDA-(epp-flugmodelle.de)-Videosammlung - um zu visualisieren was ich meine.
Guter Vergleich: erster Hangflug vs. Hangflug am Plankogel :)


Gruß
Tom
 
Danke Tom , nu kann ich endlich mal die Blumenvase rausholen:)
Du hast Recht , ich hätte vorher den Rumpf anfeuchten müssen . Dann wäre der Bootslack nicht stellenweise abgesaugt worden
und der darauf gepinselte Seidenmatt-Lack gleichmäßiger geworden. Beim nächsten Mal da bin ich schlauer......
Hab einige Stellen noch mal nachgebessert und liege nun abflugfertig mit einem SLS XTron 2200-30C bei 930 Gr.
Mit dem schwereren 600W Motor von 100 Gr. bin ich ganz glücklich , der läuft mit einem 60A Turnigy Plush (70 Gr.) seidenweich.
Das Mehrgewicht habe ich an den Servos teils eingespart. Es sind nur zwei HS 85 BBMG drin , die im Deltamix die 53 cm langen Querruder anlenken .
Auf vier Klappen habe ich verzichtet und den restlichen Innenteil so festgesetzt , das er genau in die Negativschale passt. Auf Querdifferenzial werde ich verzichten , da das bei der geringen Spannweite kaum merklich sein wird.
So wird es ziemlich einfach die Ruder mit der DX8 einzutrimmen. Ich hoffe zumindest ,das er mit seinem Gewicht und den agilen Rudern gegen den Hackwind hier ankommt....Passende 3000er Lipos habe ich hier auch liegen :cool:
Meine Ausschläge sind mechanisch so eingestellt , das sie bei vollem Servoweg in beide Richtungen 25 mm ausschlagen.
Aber Laberrhabarber.........ich muß ja erst mal den Erstflug überstehen und überhaupt :D

Ich möchte gerne allgemein die Deltamixpiloten fragen , wie so in etwa Eure Ruder beim Abwurf stehen ? Diese sind ja dann im Flug durch die Höhenrudertrimmung gut einzustellen.
Beim ChinookII zB. hatte ich da immer 3-4 mm nach oben
 
Stell mal ruhig auch die 3-4mm hoch - im schlimmsten Fall steigt der Vogel (oder Fisch?) zu stark, aber das ist besser als nach Regenwürmern suchen...
Ist einfach so, dass die Nurflügler zumeist ein Schlagprofil haben und wenn das nicht schon durch die Flächenform so vorgegeben ist, dann muss man das mit den Rudern erzeugen.

Das mit der Einfärberei habe ich auch erst lernen müssen - und zwar beim Alien ;)

Habe mittlerweile auch meine HP auf Vordermann gebracht und du bist herzlich eingeladen:
http://tom-620.bplaced.net/rc_modelle/rc_flaeche/baracuda/baracuda.htm


Das größte Einsparungspotential liegt beim Motor bzw. der ganzen Antriebseinheit - 60A war in meinem Funjet verbastelt bzw. in meinem 3m Segler und der geht senkrecht dank Getriebemotor... :cool:
Kommt aber immer auf den Einsatzzweck an. Willst du einen richtigen Feger, dann werden die 600W sicher passen. Wer nur eine Absaufversicherung und einfache Steighilfe will, der kann auf Motoren mit 28mm Durchmesser und Zugkraft von rund 1kg (z.B. Hacker A20-20L) in Kombination mit einem 20-25A Regler und 1300-1500mAh LiPo reduzieren.
Mit dem Titel dieses Fred "Baracuda: EPP-Brett für die Thermik !!" hat dein Ding wohl nur noch den gleichen Namen :D

Die Querruder sind mit Sicherheit groß genug und mit 2,5cm Ausschlag in beide Richtungen ist er auch agil aber meiner Meinung nach nicht kritisch - so schnell sind die HS-85er ja auch nicht, dass man sie nicht in den Griff bekommt. ;)

Jetzt aber genug der Klugscheisserei - flieg die Kiste mal und dann sind wir alle zusammen schlauer und brauchen nicht spekulieren!

Bin jedenfalls schon gespannt auf deinen Bericht nach den ersten Flügen und vielleicht gibt's außer Himmel und Feldern ja auch einen Flieger im Video zu sehen. :D


Gruß
Tom
 
Danke dir Tom , dann werde ich so erstmal mit dem Teil starten können....wenn der Wind hier wieder etwas ruhiger wird.
Hab gerade noch Quer-und Höhendualrate auf 50% und Expo auf 45% eingestellt.
Der zwischengeschaltete WattsUp zeigte mir 36A und 360W mit einer Cam Carbon 10x6 am 45er Mittelstück an. Da wäre vielleicht noch bis 10x8 möglich aber absolut nicht notwendig !
Der 2200er 3S klettet bei 55mm CG. 3cm vor dem vorderen Querspannt , so das ich auch leichtere 1300er weiter nach hinten möglich sind.
Das ist alles im prima grünen Bereich , wobei dieses Set Up bei 930 Gr. Abfluggewicht, natürlich nichts mehr mit der reinen Seglerversion zu tun hat.
Aber wie gesagt soll er bei viel Wind an der Westküste vor Sylt bis hoch nach Dänemark eingesetzt werden.
Deine HP muß ich mir auch gleich mal reinziehen...ist bestimmt sehr interessant für mich :D

Danke nochmal :)

Edit : Klasse Homepage , du hast ja schon Einiges Gelebt ,Belebt und Abgelebt......da werde ich noch öfters mal rein schauen :cool:
 
Glückwunsch !!!

Glückwunsch !!!

Hi Joachim!

Gratulation zum geglückten Erstflug!
Sorry für die Info zum 4mm hochstellen - meiner fliegt so...

Auch dein Baracuda liegt im Wind wie ein Brett(Nurflügler) und dürfte wohl auch äußerst unkompliziert zu fliegen sein.

Mit dem fetten Akku und somit ordentlich Gewicht brauchst du vor starkem Wind keine Angst zu haben, denn Rückwärts fliegt er so schnell nicht.
Im schlimmsten Fall einfach den Akku weiter vor schieben und dann passt es auch wieder.

Bin schon gespannt auf deine ersten Dünenflüge. Dann passt das mit deiner "FlyCap" auch besser, weil du dort nicht so weit weg fliegst.
Hatte in den Anfangszeiten die KeyCam phasenweise mit einem Gummiring auf dem Brillenbügel montiert :)


Gruß
Tom


P.S.: Kleiner Tip zum längeren Filmen mit diversen KeyCams - http://tom-620.bplaced.net/rc_modelle/zubehoer/usb_lader.htm
 
Danke Tom , deine Empfehlung war schon OK.... das hat doch alles wunderbar geklappt !
Meine Ruder liegen nun gut eingetrimmt auch um 2 mm hoch.
Je nach Flugsituation kann ich sie mit der Höhentrimmung ganz easy verstellen.
Ich Depp hatte beim allerersten Abwurf ohne Motor nur zu zaghaft geworfen. Dabei ist er leicht auf die Nase gegangen und es hat den alten, schon geklebten Spinner wieder zerlegt.
Deshalb habe ich dann beim nächsten Wurf zu extrem Höhe eingestellt. Das habe ich im Verlauf dann aber wieder gut eingetrimmt bekommen.
Der Motor ist ne Wucht , durch die 10x6 nicht zu extrem , aber in Sekunden ist der Vogel wieder oben und zum Abturnen , oder Herumschweben bereit:D
Und mit dem 1300er Lipo wiegt das ganze doch nur noch 845 Gramm !!!!!!
Hab hier mal das Video eingestellt . Da steht auch noch etwas über den gestrigen Erstflug. Leider bin ich zu dösig das Video zu schneiden.
Deshalb am besten erst ab der 6. Minute anschauen....

https://www.youtube.com/watch?v=-WRfcLCZ6I8
 
Ich habe versucht meinen Barracuda die Tage auch mal einzufliegen.Ist die Seglerversion mit EPP Rumpf und durchgehenden Querruder(aber etwas gekürzt und nicht über die ganze Fläche).Schwerpunkt habe ich mit der Fingermethode auf grob 54mm eingestellt und die Ruder leicht erhöht.War ein normaler Handstart auf dem Modellflugplatz.Das Modell schoss sofort in die Höhe und ich habe es recht wacklig wieder zu Boden gebracht.Habe die Ruder auf Strak gestellt und der nächste Start war schon wesentlich besser.Ging ziemlich neutral aus der Hand und ich mußte nach der Landung die Ruderausschläge etwas verkleinern(stehen jetzt so ca. auf 12 mm).
Die weitere Startversuche waren ganz ok,aber auch etwas komisch.Wirft man das Modell mit leichten Anstellwinkel in die Höhe,schießt es sofort nach oben.Wirft man das Modell mit der Nase etwas nach unten ab,geht es sofort Richung Boden und schlägt dort auch ein(wenn man nicht schnell genug mt Höhe korrigiert).Um einen normalen Geradeausflug zu erzielen muss man das Modell ziemlich genau waagerecht abwerfen.Schon komich oder?
Ob der Schwerpunkt ok ist kann ich noch nicht genau sagen,denn um den zu überprüfen reicht die Höhe aus dem Handstart einfach nicht aus.Das Modell reagiert aber sehr extrem auf Höhe,und da habe ich schon 50 % Expo eingestellt(ebenso auf Querr).Könnte der Schwerpunkt etwas zu weit hinten sein?
Die Ruderauschhäge habe ich auf Querr etwas vergrößert(sollten jetzt so bei 15 mm stehen)und der Ausschlag dürfte passen.
Nächste Woche geht es an den Hang(Dünen)und ich hoffe das ich das Modell dort richtig einfliegen kann.

@Tom

Wie hast du denn die Farbübergänge so gut abgeklebt?Ich habe das auch erst versucht,aber beim abreißen vomKlebeband hatte man auch die Hälfte der Farbe wieder ab.Hatte mit Malerkrepp abgeklebt
 
Moinsen Ludger ,

bin zwar nicht Tom , doch der hat so weit ich weiß gar nicht lackiert , sondern mit farbigem Tape beklebt und den Rumpf bebügelt.

Nach dem lackieren ,darfst du nicht zu lange warten , bis die Farbe zäh wird oder angetrocknet ist.
Gerade mit grobem Malertape haftet dann die Farbe zu sehr an den Klebekanten , zieht entweder Fäden , oder bricht in kleinen Stückchen beim abziehen mit raus.
Ich verwende dünnes Maskier-Tape und ziehe es sofort nach dem lackieren , im flachen Winkel , in Richtung der Farbfläche wieder ab.
So bleiben die Farbkanten scharf.
Natürlich das Tape zuerst da abziehen , wo du angefangen hast zu lackieren und dann deiner Lackierzeit entsprechend weiter vorarbeiten.

Meiner liegt bei einem CG von 55 mm sauber in der Luft . Die beiden 53 cm langen Ruder im Deltamix , haben eine Grundeinstellung von ca. 2-3 mm hoch. Die Ausschläge liegen bei Quer und Höhe , beidseitig bei 25 mm und je 50% Expo. Die Restruder liegen fixiert im Strack. So wie sie in der Negativform geschnitten wurden.
Aber ich starte auch mit Motor , was dann doch um einiges leichter ist.
Beim ersten Testabwurf ohne laufenden Motor , ist er mir trotz erhöhten Rudern , auch in die Wiese gegangen...da habe ich einfach zu zaghaft abgeworfen.

Hier ist mal mein zweites Targetschätzvideo mit der Mützen-KeyCam :D

https://www.youtube.com/watch?v=vcARhqVJefU (720Pixel)

Mit dem Motor ziehe ich ihn nur hoch . Strecke und Abwärts sind grundsätzlich reines Segeln !
 
Hallo Joachim!

Ich habe mich mit dem Namen vertan.Ich meinte nicht den Tom sondern Dich:-)

Bin schon gesppannt wie sich das Modell beim Hangflug verhält.Morgen geht es los nach Holland(Zoutelande).
 
Danke

Danke

Danke an Joachim für die absolut richtige Beantwortung der Anfrage - schlussendlich war sie ja auch an ihn gerichtet :)

Den Ausdruck "Hangfliegen" für Holland zu benutzen finde ich aber dann doch etwas frech.
Da steht einer direkt am Meer an einer Düne ohne schweißtreibenden Aufstieg und schaut den Mädels beim Sonnenbaden zu - unsereiner trägt seine Flieger eine halbe Stunde den Berg rauf und kriegt nur blonde Kühe zu sehen :cool:

IMG_2241.jpg

Stelle den Schwerpunkt bei den ersten Würfen einfach mal konservativ weiter vorne ein - die Ruder können dabei ruhig 2mm aufgestellt sein.
Dann beherzt rauswerfen und es wird passen.
Expo ist Geschmackssache und hängt natürlich auch von den verwendeten Servos und deren Stellgeschwindigkeit ab. Wenn man beim Fliegen schön ruhig ist und die Nerven behält, geht das auch ganz ohne ;)


Wünsche jedenfalls viel Spaß beim Dünenfliegen
Tom
 
Sorry Tom ,
ich wollt dir nicht vorgreifen oder in deinem Namen sprechen. In Sachen Modellvielfalt , kann ich dir eh nicht das Wasser reichen ;)
Mir war aber klar:confused: ,wen Ludger mit dem Bepinseln gemeint hat.
 

lumoss

User
Hallo,

Ich habe nach drei Jahren Baupause heute endlich meine Baracuda fertiggestellt. Leider habe ich die Negativformen für die Flächen nicht mehr. Ich bräuchte mal eine maßstabsgerechte Zeichnung des Profils mit der ich eine Schablone herstellen kann um die Ruderstellung zu überprüfen.

Gruss,
Lumoss
 
Flächenprofil Baracuda 1500

Flächenprofil Baracuda 1500

Hier habe ich die Negativform fotografiert. In dieser geraden Stellung sind bei mir auch die inneren Restruder fixiert . Die Breite an der Flächenwurzel beträgt 25 cm.


CIMG7501.jpg

CIMG7502.jpg

CIMG7500.jpg
 

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