VQ Modell Douglas C-47 / DC-3

Fluchzeuch DC3

Fluchzeuch DC3

Hallo DC3-Freunde,
Ich bin zZ. In Asien, kann mir darum das Heft nicht kaufen.
Aber der Initialtext ist ja schon der reinste Schocker, Verpackung fehlt, EZF passt nirgends, der Abstützbügel, der im Bereich des Haupholmes liegen sollte und alle Landestösse aufnehmen muss, soll in weiches Holz geschraubt werden...
Ich schüttle jetzt schon den Kopf, das kann ja noch gut werden.
Immerhin scheint meine 3. Frage beantwortet zu sein, der Tester ist NICHT gesponsert.
Ich lass mich überraschen!
LG Werner
 
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Moin,

Werner hatte ja schon einiges zum Artikel in Kurzform geschildert (der im Internet veröffentlichte Auszug).
Ich werde den Artikel hier nicht kopieren oder weitergeben.
Zu einigen Passagen habe ich aber eine eigene Meinung.

Zur Verpackung:
Ich meine, die Teile meiner DC-3 wären in der Box zumindest getrennt gewesen und zum Teil in Tüten mit Tape fixiert.
Beschädigt war bei mir nur eine der Flügelwurzelverkleidungen. Aber nix dramatisches.

Fahrwerk:
Der Autor hatte den aufgetretenen Schaden auf den überfrorenen Schnee am Platz zurückgeführt.
Das mag mit eine Rolle gespielt haben. Im Prinzip ist das elektrische Fahrwerk aber Murks.
Spontan fallen mir da die Flachstellen für Schraubfixierungen ein, die um 90 Grad versetzt waren, also für die Katz.
Sowie das Fahrwerk irgendwo aneckt, bleibt es stehen. Na ja, irgendiwe muss die "last"geregelte Endabschaltung ja funktionieren.....
Die unzureichende Beschreibung für den Einbau wurde ebenfalls bemängelt.

Motoren:
Über einen einzustellenden Motorsturz fällt eine Bemerkung (aber nicht wie). Dass der Spant aber in die falsche Richtung geneigt ist, scheint ein Schönheitsfehler zu sein.
Die Leistung der Motoren mit dem Werksset (Boost25) wurde als ausreichend bewertet. Ich habe die leider nicht, kann also nichts dazu sagen.

Flug:
Im Text wird an einer Stelle kurz (!!) darauf hingewiesen, dass das Modell nicht für Anfänger empfohlen wird. Aber keine Angaben warum nicht.
Zur Landung wird eine "Warbird"-ähliche Technik empfohlen, also Klappen raus, und ausreichend Gas.
Das die Maschine Speed im gesamten Flugbereich braucht, haben einige ja schon festgestellt.
Ob das Scale-ähnlich ist, wie im Bericht beschrieben, kann ich mangels Vergleich bisher nicht bestätigen.
Auf jeden Fall hatte die Maschine im Bericht schon mal 3555g, also mehr als 300 g Übergewicht mit werksmässigen Teilen.
Wie jeder weiss, braucht man zur Kompensation von Übergewicht mehr Auftrieb (woher?) oder mehr Speed.
(Ob das bei mir auch funktioniert??? :confused:;) )

Anleitung:
Die Anleitung ist in vielen Punkten verbesserungsfähig. Das hatten einige hier auch schon festgestellt.

Das Modell wird mit den beschriebenen Ausnahmen positiv bewertet.
Bezüglich der Optik kann ich da zustimmen.
Für alle anderen Bereiche ist meine Meinung (noch) eine andere.
Ggf. passe ich die an, wenn mein Modell denn mal fliegt.

Auf der Internetseite von Pichler wird die C-47 "Top bewertet".
Ich hoffe die einzige (!) Bewertung wird nicht zum "Modell des Jahres" führen.
Zu den Flugeingenschaften wird in der Bewertung nichts gesagt (bzw. geschrieben).
Bei der DC-3 sind "sehr gute Flugeigenschaften" im Angebotstext aufgeführt. Wünschen darf man sich ja was....

@Werner
Die Antwort von mir auf Deine Frage 1 und 2 ist zu 99% "Nein".
Eine Schränkungsänderung würde quasi ein neues Modell bedeuten.
Und offenbar ist es möglich das Modell mit den Boost25 von der Erdoberfläche zu entfernen.

Vielleicht sind wir auch alle zu anspruchsvoll.
Die ARF-Modelle werden teilweise zu Preisen angeboten, für die ich im deutschen Einzelhandel noch nicht mal die Baumaterialien bekomme.
Da aber für ein ARF-Modell sowohl Material als auch Arbeitskraft bezahlt werden muss, bleibt für eine ausgereifte Konstruktion wohl kein Geld übrig.
Den Kauf weiterer Holz-ARF-Modelle mache ich auch von der Fertigstellung meiner Macchi 205 (VQ) abhängig.
Bisher habe ich erst ein (!) Holz-ARF-Modell geflogen (oder versucht zu fliegen), dass wohl keinen Konstruktionsmangel hatte.
Und das Eine ist durch Funkstörung abgestürzt, weil die 2,4 GHz-Technik damals noch nicht ausgereift war. :cry:
Bei den "Schaumwaffeln" sieht das etwas anders aus. Viele (nicht alle!) sind bisher gut geflogen und relativ stabil gebaut.

Schaun mer mal bis weitere Flugerfahrung zum Modell hier veröffentlicht wird.

Gruss
Uli
 

cap-1

User
Hallo Ulli,

also mit den Boost 25 und den mitgelieferten Latten hat sie bei mit nicht mal eine sichere Abhebegeschwindigkeit auf Rasen erreicht.
Erst mit den Master Airscrew Luftschrauben mit größerer Steigung ging's dann.
Die Kiste so wie sie ist, sollte besser auf 4-S ausgerichtet sein. 100_4204.JPG

Nichts-desto-trotz wollte ich ein naturähnliches Fliegen, was so überhaupt nicht realistisch ist.
Ich fliege alle möglichen Modelle vom Warbird's , Schlepper , Rennflugzeuge, Segler, Piper große und kleine Kunstflugmaschinen,
aber das ist meine größte Krücke, sie ist viel zu schnell unterwegs für ein schönes Flugbild.
Eine BF-109 von mir hat 1,40 m Spannweite und auch 3,1 kg. die läßt sich schnell und langsam fliegen............
Wer das Original der DC-3 kennt weiß von was ich spreche.
Man kann so ein Teil mit 1,80m ohne weiteres mit 3,6 kg auch langsam hin-konstruieren ohne dass die Optik darunter groß leidet.
Oder meint ihr ihr hättet gesehen, wenn der Außen-Flügel 2 cm breiter, das Profil 5 mm dicker, die Pfeilung leicht geringer, kleines bißchen V-Form usw, usw., gewesen wäre.
Offenbar wurde sie stur konstruiert und wird eben so verkauft.

bitte berichtet weiter über das "Flugwunder Pichler DC-3".
Gruß Günther

Hübsch ist sie ja..............
 

maddyn

User
HI

gut aussehen reicht leider nicht

und bei dem namen pilcher ewartet man schon etwas mehr
vorallem bei dem preis wenn sie aus der schachtel raus nichtmal den erstflug überlebt
is das ein nogo
 
Hallo,

hatte dieses Jahr den Erstflug mit der Pichler DC3.
Schwerpunkt war nach Angabe, aber eher Richtung Nase eingestellt.


Als Motoren wurden 2x Antriebsset L Speed für 3s (Natterer 181973) eingebaut, dazu 9x6 Luftschrauben und 3S-4.500mAh Akku. Das Einziehfahrwerk habe ich vor dem Erstflug wieder ausgebaut. Zu schwer, und vor Allem, der Schwerpunkt ändert sich beim EIn- bzw. Ausfahren.

Beim ersten Start stieg sie plötzlich steil nach oben um dann abzukippen. Ohne die jetzt ausreichende Motorleistung wäre es ein Totalschaden. Im Flug musste etwas Tiefe und Quer getrimmt werden.

Beim 2-ten Start konnte das Aufsteigen durch Drücken verhindert werden.
Bei der Landung nicht aushungern, fliegen bis zum aufsetzen!!
Die Kiste ist von Haue aus völlig untermotorisiert und hat keinerlei Reserven....

Bei den nächsten Flügen kommen ein größerer Akku rein, der weiter nach vorne kommt.


2018-04-07 16-01-13 DSC_2525.jpg2018-04-07 16-01-18 DSC_2526.jpg2018-04-07 16-00-57 DSC_2524.jpg

Gruß Dieter
 

cap-1

User
Hallo Dieter,
das sind exakt die gleichen Erfahrungen wie meine.
Mit den mitgelieferten Latten ging's gleich gar nicht, sie wurde einfach nicht schnell genug auf (gutem) Rasen.

Ich werde sie in nächster Zeit mal wieder mit rausnehmen, hab den Einstellwinkel auch etwas verkleinert, es soll das viel zu frühe Abheben und damit das Aufbäumen etwas vermindern.
Denn da reißt aussen gleich die Strömung ab und sie will ein Rad schlagen.
Gruß Günther
 
An Werbung für gute Flugeigenschaften läßt man es immer noch nicht fehlen (https://shop.pichler.de/douglas-dc-3-c-47-dakota-rosinenbomber-berliner-luftbruecke_1). Ob man zwischenzeitlich etwas geändert hat (EWD-Korrektur ?) geht daraus allerdings nicht hervor.

Ich habe im Web ein weiteres Video entdeckt, das zeigt die DC-3 mit 2x3542ern motorisiert und sie fliegt mE gut. Bei 3535ern meine ich, liegt man, voll ausgereizt, bei etwa 450W pro BL, also insgesamt 0,9KW für vorgeblich 3.2kg Gewicht (mit oder ohne Akku?). Bei etwa 3.5kg Abfluggewicht (also mit Akku) würde ich, bei Single-E-Motorisierung, einen 42xxer anpeilen, die es auf so 0,9-1.1KW bringen. Zwei 3542, auch voll ausgereizt, bringen es auf ca 1.3-1.5KW zusammen. Vielleicht liegt darin auch eine Option?

Eine falsch angesetzte EWD jedoch sollte man (in der Werkstatt) entsprechend ändern, sonst wird das auch mE ewiges Gerangel auf'm Flugfeld. Woher seid ihr denn so sicher, dass es eine fehlerhafte EWD sein soll?

https://www.youtube.com/watch?v=BkEc9c6PonA
 

cap-1

User
Diese DC 3 im Youtube Film ist offensichtlich keine Pichler,
die hat 2 m Spannweite, die VQ hat 1,80 m Spannweite und ein elektrisches Einziehfahrwerk.
Die DC 3 will sich sofort aufbäumen und reist dann an den schmalen Aussenflügeln schnell ab.
Das deutet, wenn der Schwerpunkt stimmt und der Motorsturz auch, schon darauf hin, dass der
Einstellwinkel evtl. zu hoch ist.

Gruß Günther
 
Nachtrag

Nachtrag

Ok, das mit dem Größenunterschied hatte ich nicht beachtet, sorry. In der Profiltiefe sollte das aber nicht sehr viel ausmachen. Die ist mitentscheidend zum Thema Strömungsabriss.

Am Trapez der TF-Hälften läßt sich ohne Riesen-OP wohl nichts ändern, aber vielleicht lassen sich dieTF-Enden noch schränken (oder sind sie's schon?). Das könnte zumindest ein wenig frühem Abriß entgegen wirken. Grundsätzlich sehe ich die doch recht starke TF-Verjüngung als Risiko, da stimme ich zu. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an ein NASA-Video aus alten Tagen, dass Strömungsbilder entlang der TF des manntragenden Vorbilds zeigt – und dabei, dass die, wie zu erwarten, aussen zuerst einbricht.

Mit höherer Fuggeschwindigkeit wird die Re-Zahl etwas höher, somit das Risiko kleiner – würde für einen Versuch mit 3542ern sprechen.

Natürlich ist das soweit alles Kaffeesatz lesen – Versuch macht kluch.
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Hm. Um die Schränkung zu erhöhen könnte man auch die Querruder testweise jeweils ein bischen nach oben stellen. Nen mm oder so.
Nur um zu schauen obs dann gutmütiger wird.
Das Aufbäumen nach dem Start kann auch der Motorsturz sein wenn er nicht ausreichend ist. Oder halt den SP mal deutlich nach vorne schieben wenn das Akkutechnisch geht.
Seagull war da zB auch immer ganz vorne dabei wenns um falsche Schwerpunkte geht ;)

Leider ist es heute meist so dass die Modelle konstruiert werden. 2 mal geflogen und wenn das ohne größere Blessuren abgeht kommts halt in den Handel. Ändern und nachbessern ist in Fernost leider noch selten.

Ein schöner Flieger ist die DC-3 allemal. Ich hoffe ihr kriegt die Probleme damit in den Griff!
 

cap-1

User
Also ich hab jetzt mal den Bolzen der Flächenhalterung vorne unten etwas abgenommen und die
Flächenauflage oben mit Schaumstoff aufgepolstert, so dass der Einstellwinkel etwas reduziert wird.(Der Spalt sieht erstmal nicht schön aus, aber wenn sie besser fliegt kann ich das immer noch richten)
Den Motoren hab ich etwas mehr Sturz verpasst, die Querruder hatte ich schon am Anfang gleich etwas angestellt.
Nach dem nächsten Versuch werde ich wieder berichten.

Interessant wäre aber schon ob was geändert wurde, vermutlich nicht, denn dann würde sicher wie bei anderen Modellen "Version II"
draufstehen.
Herrn Pichler hatte mir auf der Messe in Friedrichshafen mal zugesagt.....................na ja !!
Meist wird die Kiste halt nicht auf Asphaltbahn sondern im grünen Geläuf gestartet und da ist die Geschwindigkeitszunahme halt nicht so
mächtig, der Start wesentlich schwieriger, da länger auf dem Boden gerollt werden muß.
Gruß Günther
 

cap-1

User
So Leute, ich war gestern draussen und !!! die Kiste fliegt, kein Problem mehr beim Startlauf, erreicht sauber die Abhebegeschwindigkeit und lässt sich ganz flach abheben.
Ist sie erstmal oben, muß man aufpassen, keine zu engen Kurven mit großer Neigung zu fliegen, das mag sie überhaupt nicht, ich hab's getestet und sie ist beim eindrehen mit wenig Geschwindigkeit sofort abgeschmiert, eine Trudelumdrehung, dann g a a a a n z sanft abgefangen, sonst kein Problem.
Mit den ausgefahrenen Landeklappen läßt sie sich im Geradeausflug so langsam machen, dass es gegen die Wolken fast wie eine Original-DC aussieht.
Sie hat dabei fast keine Lastigkeitsänderung und man kann sie damit wirklich toll landen.
Ich hab immer noch das schwache Original-Motorenset für 3 S in der DC-3 eingebaut.
Will man richtig steigen kann man die Landehilfen etwas ausfahren und siehe da, sie steigt leichter weg als ohne, da tut sie sich ein bißchen schwer, es fehlt an Power.
Meine Änderungen hab ich schon oben beschrieben, sie ist damit zum Originalzustand ein anderer Flieger (natürlich nur im Flug-Verhalten).

1. Einstellwinkel reduziert (vermutlich brachte das am meisten)
2. Motorsturz leicht vergrößert
3. andere Luftschrauben (3-Blatt Master Airscrew) mit höherer Steigung damit im Startlauf auf Gras überhaupt die nötige Geschwindigkeit erreicht werden kann
4. das Einziehfahrwerk wieder ausgebaut da absolut zu schwer
5. Querruder 2 mm nach oben gestellt, nicht mehr

Ich bin heilfroh sie nicht nur unter die Decke hängen zu müssen, sie sieht in der Luft wirklich gut aus, großflächiges flaches kurven und langsame Überflüge...................
Sie lässt sich nun einwandfrei betreiben, Schade dass die Konstrukteure nicht darauf achten dass nicht nur die Optik stimmt, sondern das Handling für jeden Piloten machbar ist.
Ich hab's bewiesen ohne sichtbare Änderung kann man das hinkriegen.
Gruß Günther

PS hab leider keine Flugbilder, nur ein Foto mit dem Handy, beim rollen zum 2. Flug.............
IMG_2671 (2).JPG
 

cap-1

User
Eines hab ich noch vergessen, die Props sind Gegenläufig,
nach dieser Änderung war es erst möglich, sie mit dem Seitenruder von Anfang an zu kontrollieren.

Gruß Günther
 
Erstflug erfolgreich beendet

Erstflug erfolgreich beendet

3,5 kg Abfluggewicht, Schwerpunkt bei 95 mm, 2 x 2200mAh 3s Batterie, 1250 kV Motor, 9 x 7 MAS 3-Blatt-Propeller, max. 85A bei Vollgas gibt ca. 2,0kg Schub. Mehr als genug Leistung. Ein etwas höheres Abfluggewicht sollte kein Problem sein.
Wind: 10km/h. EWD ist original. Habe 2,5° gemessen.
Startet vom Gras einfach. Querruder trimmen erforderlich. Reagiert träge. Langsamer Flug mit vollen Klappen sieht wirklich toll aus.
Besser keine scharfen Kurven, ich hatte einige schlechte Erfahrungen mit meiner VQ JU-52 zuvor gemacht.
Die fing sofort zu rollen an.
Landung mit vollen Klappen und ohne Kompensation langsam und einfach.
Nach 4min Flug sind noch 40% Akku-Kapazität übrig.
Im September hatte ich bei einem Flugtag ein Gespräch mit Herrn Pichler.
Er sagte es sei wichtig nicht zu langsam zu werden, die Flächentiefe habe er bereits vergrößert.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir Glückwunsch zum Erstflug.

Das Fahrwerk habe ich bei meiner schon getauscht.
Ansonsten steht sie in der Schlange von Projekten (X-29 von Flite-Test, SR-71) oder Reparaturen (X-29 von Flite-Test, SR 71).
Tja richtig gelesen. Beide auch gleich zur Reparatur. Einmal Servokabel in die Turbine gekommen und einmal Pilotenfehler. :(
Fliegen aber beide gut ab Werk. Sowas gibt es auch.

Gruss
Uli
 
Danke!
Die vielen Tips im Forum haben sicherlich auch dazu beigetragen.
Ich hab mir die DC-3 gekauft weil sie mir gefällt, und die Flugeigenschaften bei Pichler mit sehr gutmütig angepriesen wurden.
Als ich dann nach dem Kauf die Probleme im Forum gelesen habe wurde mir mulmig. Aber sie fliegt sich ganz ähnlich wie meine Ju-52 von Pichler, nur noch etwas träger. Und die legte sich beim Erstflug in der Kurve gleich selbstständig auf den Rücken.
 

cap-1

User
Auch von mir Glückwunsch zum erfolgreichen Erstflug,
ja sie ist am besten vor der Kurve etwas zu beschleunigen, sonst kann es sein, dass sie wie bei mir beim Einflug geschehen,
bei zu wenig Fahrt einfach wegkippt.
Geradeaus kann sie mit Klappen so langsam geflogen werden, dass sie dem Original sehr ähnlich wirkt.
Landen ist auch bei mir kein Problem mehr.
Ich hab gerade die Motorverkleidungen abgebaut und bin am überlegen sie auf 4S Regler umzubauen, das wäre schon gut glaub ich.
Interessant wäre noch wie tief die neuen Flächen sind, nur die außen doch sehr schmalem Außenflügel oder auch schon das Mittelstück ab dem Rumpf.
Gruß Günther
 
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